Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Berthold Maack

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Berthold Maack (geb. 24. März 1898 in Altona (Elbe); gest. 26. September 1981 in Meran, Italien) war ein deutscher Politiker (NSDAP) und Offizier, zuletzt SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS.

Leben und Wirken

Berthold Maack trat in die NSDAP (Mitgliedsnr. 314.088) und in die SS (SS-Nr. 15.690) ein. 1931 erfolgte seine Ernennung zum SS-Sturmführer. Im folgenden Jahr wurde er SS-Sturmbannführer und SS-Standartenführer. Am 9. November 1933 wurde er zum SS-Oberführer befördert.[1] Am 13. September 1936 stieg er zum SS-Brigadeführer auf.

Von April 1933 bis zur Auflösung dieser Körperschaft im Herbst 1933 war Maack Mitglied des Braunschweigischen Landtags.

Nach Beginn des Zweiten Weltkrieges war er als Kommandeur bei der Waffen-SS eingesetzt. 1945 kommandierte er die 20. Waffen-Grenadier-Division der SS (estnische Nr. 1).

Kurz vor seinem Tod veröffentlichte er 1980 im Graebert Verlag das Werk PREUSSEN. Jedem Das Seine.

Literatur

  • Andreas Schulz, Günter Wegmann, Dieter Zinke: Die Generale der Waffen-SS und der Polizei: Lammerding-Plesch. Biblio-Verlag, 2003, ISBN 978-3-7648-2375-7.
  • Beatrix Herlemann, Helga Schatz (Mitarb.): Biographisches Lexikon niedersächsischer Parlamentarier 1919–1945, in der Reihe: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, Band 222, Hannover: Hahn, 2004, ISBN 3-7752-6022-6

Weblinks

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Berthold Maack aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.