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Dr. Leo Löwenstein-Kaserne
Vorlage:DEU-D Dr. Leo Löwenstein-Kaserne | |||
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Teil des Komplexes der Dr. Leo Löwenstein-Kaserne-Kaserne | |||
Gemeinde | Aachen | ||
Koordinaten: | falscher Wert ›building‹ in type-Parameter 50° 45′ 8″ N, 6° 6′ 26″ O50.752186.10736Koordinaten: falscher Wert ›building‹ in type-Parameter 50° 45′ 8″ N, 6° 6′ 26″ O | ||
Eröffnet | 1938 | ||
Stationierte Truppenteile | |||
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Vorlage:DEU-D | ||
Lage der Dr. Leo Löwenstein-Kaserne in Nordrhein-Westfalen |
Die Dr. Leo Löwenstein-Kaserne ist eine von drei Kasernen in Aachen (Nordrhein-Westfalen). Sie beherbergt einen Teil der Technischen Schule Landsysteme und Fachschule des Heeres für Technik (TSL/FSHT). Sie steht im Kornelimünsterweg 27 in Aachen.
Die Kaserne wurde 1938 errichtet und nach dem deutschen General Max von Gallwitz (1852–1937) benannt. Aufgrund der antisemitischen Einstellungen des Namensgebers wurde sie am 21. Januar 2014 zu Dr. Leo Löwenstein-Kaserne umbenannt, nach einem jüdischen Aachener Veteran aus dem Ersten Weltkrieg.[1]
Zusammen mit der Lützow-Kaserne, der Theodor-Körner-Kaserne und der Donnerberg-Kaserne in Eschweiler ist die Dr. Leo Löwenstein-Kaserne Teilstandort der TSL/FSHT. Seit der Neugliederung der Ausbildungstrukturen an der TSL/FSHT im Jahre 2007 finden hier schwerpunktmäßig unter anderem die Ausbildungen zum staatlich geprüften Techniker, die IHK-Meisterausbildungen in den Richtungen Metall und Elektrik und zum Kfz-Mechaniker, die Fachkunde Munition und darauf aufbauend die Lehrgänge Schießsicherheit und Munitionssystemtechnik (Feuerwerker) für Bundeswehrsoldaten statt sowie die Umstellung der Lehre auf die Qualitätsnorm ISO 9001[2].
Darüber hinaus befindet sich in der Dr. Leo Löwenstein-Kaserne die einzige Bundeswehrschwimmhalle für den Bundeswehr-Standort Aachen, die nicht nur für den dienstlich angesetzten Sport der Soldaten zur Verfügung steht, sondern auch von Aachener Schwimmvereinen oder Vereins-Abteilungen genutzt wird.
Seit 2008 wird die Dr. Leo Löwenstein-Kaserne-Kaserne von Oberstleutnant Holger Fleckenstein geleitet.
Dienststellen [3]
- Evangelisches Militärpfarramt Aachen I
- Katholisches Militärpfarramt Aachen
- Technische Schule Landsysteme und Fachschule des Heeres für Technik - Fachschule des Heeres für Technik
- Unterstützungspersonal Kasernenkommandant Aachen 2
Einzelnachweise
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Dr. Leo Löwenstein-Kaserne aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |