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Grabeskirche

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Grabeskirche (Begriffsklärung) aufgeführt.
Die Grabeskirche vom Turm der Erlöserkirche aus gesehen

Als Grabeskirche oder Kirche vom heiligen Grab wird die Kirche in der Altstadt Jerusalems bezeichnet, die sich an der überlieferten Stelle der Kreuzigung und des Grabes Jesu befindet. Die Grabeskirche zählt zu den größten Heiligtümern des Christentums.

Grabeskirche ist die in westlichen Glaubensrichtungen übliche Bezeichnung, von Orthodoxen Christen wird das Gebäude Auferstehungskirche (Anastasis) genannt. Die Kirche ist der Sitz des griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem und des katholischen Erzpriesters der Basilika des heiligen Grabes. Das „Heilige Grab“ im Innern der Kirche wurde verschiedentlich nachgebaut (siehe Nachbildungen des Heiligen Grabs).

Neben der Grabeskirche Christi in Jerusalem tragen weitere Kirchen die Bezeichnung Grabeskirche. So ist St. Peter in Rom die Grabeskirche des Apostels Petrus. Mit dem Heiligen Grab ist jedoch stets die Grabeskirche Christi bezeichnet.

Es gibt weitere Orte, an denen das Grab Jesu vermutet bzw. verehrt wird, siehe eigener Abschnitt.

Geschichte

Seitenriss: Rekonstruierte ursprüngliche Form des Geländes und der Kirche Konstantins (Skizze)
Grundriss Grabeskirche nach V. Corbo (Handskizze)
Seite aus dem Reisebuch des Bernhard von Breydenbach:Sanctae peregrinationes, illustriert und gedruckt in Mainz von Erhard Reuwich, 11. Februar 1486
Historisches Foto des Eingangs der Grabeskirche (um 1900)
Grabeskirche heute (2010)

Nach dem Zeugnis mehrerer spätantiker Schriftsteller des 4. Jahrhunderts wurden 325 im Gefolge eines Besuchs von Helena, der Mutter des Kaisers Konstantin, in Jerusalem die Stätten von Tod und Auferstehung Jesu Christi unter einem römischen Tempel der Aphrodite aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. aufgefunden. Dies führte zu einer Verbreitung von Kreuzreliquien und einem Wiederaufleben der Verehrung des Grabes, die durch den Bau des darüberliegenden Tempels eigentlich unterbunden werden sollte.

Die Lokalisierung der Grabeskirche als Ort der Kreuzigung Jesu und einiger Ostererscheinung gilt als durchaus berechtigt.[1][2] Für diese Annahme sprechen neben der langen Überlieferung und Tradition auch historische und archäologische Hinweise sowie die Tatsache, dass jenes Gebiet zur Zeit Jesu außerhalb der damaligen Stadtmauern lag, aber bereits zur Zeit Konstantins im Stadtgebiet lag. Wie mehrere Gräber und Grabnischen auf dem Gebiet der Kirche belegen (derzeit sind sieben weitere Gräber bekannt), wurden hier um die Zeitenwende tatsächlich Begräbnisse durchgeführt.

Bereits für den Bau des Aphroditetempels dürfte ein Teil des ursprünglichen Felsens entfernt worden sein. Der Bau der Basilika wurde bald nach 326 von Kaiser Konstantin in Auftrag gegeben, trat an die Stelle des römischen Heiligtums und wurde am 13. September 335 geweiht. Die Anlage, die den Ort des Grabes und den nahebei liegenden Golgota-Hügel einbezog, bestand aus einer Rotunde um die zentrale Verehrungsstätte des durch eine Ädikula ausgezeichneten Heiligen Grabes im Westen (teilweise erhalten), einem Eingangsportikus und einer großen Basilika im Osten (nicht erhalten). Der innere, zumindest teilweise nach oben hin offene Raumzylinder der Rotunde wurde im Westen durch einen niedrigeren Umgang auf halbrundem Grundriss mit drei Apsiden und im Osten durch eine aufgeweitete Raumsituation ergänzt, die zum Eingangsportikus überleitete. Innerer Zylinder und Anräume waren durch eine Stützenstellung geschieden, die sich aus vier Pfeilern in den Haupthimmelsrichtungen und je drei monumentalen Säulen auf rechteckigen Postamenten dazwischen zusammensetzte. Die Säulenstellung lässt auf eine konstantinische Stützenfolge von vermutlich 11 Meter Höhe schließen, die im Originalzustand durch ein waagerechtes Gebälk abgeschlossen wurde. Der Golgatha-Felsen, heutzutage innerhalb der Grabeskirche, befand sich unter freiem Himmel zwischen den beiden Gebäuden Rotunde und Basilika. Sie wurden von Eusebius akkurat beschrieben (Vita Constantini III, 34 - 40).

Die Kirche wurde 614 bei der Eroberung Jerusalems durch den persischen Sassanidenherrscher Chosrau II. durch Feuer beschädigt, wobei das Heilige Kreuz durch den General Shahrbaraz nach Ktesiphon verschleppt wurde. 630 marschierte Kaiser Herakleios triumphierend in Jerusalem ein und brachte das Kreuz in die wiedererrichtete Grabeskirche zurück. Die frühen islamischen Herrscher beschützten die christlichen Stätten in Jerusalem, verboten ihre Zerstörung und ihre Verwendung zu Wohnzwecken. So blieb der Bau weiterhin eine christliche Kirche.

Die Grabeskirche wurde am 18. Oktober 1009 auf Befehl des Fatimiden-Kalifen Al-Hākim bi-amri ʾllāh zerstört. Insbesondere wurde dabei das zu diesem Zeitpunkt noch weitgehend intakte Felsengrab abgebrochen, so dass heute vom eigentlichen Grab nur Bruchstücke erhalten sind. Dieses dunkle Kapitel hängt mit Al-Hakim zusammen, der von 1000 bis 1021 in Kairo regierte. Er vollzog eine radikale Wendung in der Politik der herrschenden Fatimiden-Dynastie. Diese gehörten der ismailitischen Richtung der Schiiten an und hatten sich verhältnismäßig tolerant sowohl gegenüber den Sunniten als auch den nicht-islamischen Religionen gezeigt. Al-Hakim wollte hingegen mit allen Mitteln seinen Glauben aufzwingen. Die Christen und Juden wurden am härtesten von seinem radikalen Islam getroffen. Der Sultan verschärfte das Dhimmi-System bis zur Unerträglichkeit, das im Islam den Status der Nicht-Moslems regelte, die u.a. ein Kopfgeld bezahlen mussten und einer Reihe von Diskriminierungen unterworfen waren. Die Zerstörung des Heiligen Grabes bildete den Höhepunkt dieser religiösen Intoleranz. Das Ereignis löste solches Entsetzen aus, dass der Nachhall schnell das Abendland erreichte und auch dort eine ungeahnte Welle der Empörung auslöste. Die schwerwiegende Gewalttat wirkte dermaßen nach, dass sie zu einem auslösenden Moment für den Ersten Kreuzzug wurde. Beim Wiederaufbau konnten die fast vollständig erhaltenen Außenmauern und Teile der Stützenstellung wiederverwendet werden. Es gilt als wahrscheinlich, dass erst damals das heutige Emporengeschoss über dem Erdgeschossumgang eingerichtet wurde, indem man die konstantinischen Säulenschäfte quer halbierte und zusammen mit den ebenfalls gekürzten Pfeilern in den Haupthimmelsrichtungen für eine nun erheblich gedrungenere Stützenreihe verwendete, die zudem als Arkatur (Bogenstellung) ausgebildet wurde. Auf jeden Fall war ab dem 11. Jahrhundert der heute bestimmende charakteristische Aufbau aus verhältnismäßig hohen Postamenten, die teilweise nach den konstantinischen Mustern nachgearbeitet waren, gedrungenen Säulen mit einer Art korinthischen Kapitellen und darüber Rundbogenarkaden, die keinerlei Profile besaßen, sondern wie aus der dicken Mauer ausgestanzt wirken, zu erleben. Im Osten war der ursprüngliche Rhythmus von Pfeilern und Säulen aufgebrochen zugunsten einer geweiteten Öffnung zu einer neu erbauten Apsis.

Als nach der Eroberung Jerusalems durch die Kreuzritter 1099 der Bereich östlich der Rotunde um 1160/1170 durch den Anbau der heute noch bestehenden Kirche umgestaltet wurde, war die Anastasis (griechisch für Auferstehung), der Rundbau über dem Grab Christi, selbst von keinen gravierenden Eingriffen betroffen.

Seit einer Renovierung 1555 wechselte die Kontrolle über die Kirche zwischen den Franziskanern und den Orthodoxen, je nachdem, welche Konfession für bestimmte Zeit einen Ferman von der Hohen Pforte erhalten konnte, oft durch offene Bestechung. 1767, als man genug von den begleitenden Streitereien und Unruhen hatte, erließ die Hohe Pforte einen Ferman, der die Kirche zwischen den Parteien aufteilte. Ein anderer Ferman von 1852 bestätigte das Arrangement und ließ es zu einer permanenten Regelung werden.

Der Streit um die Schutzherrschaft über die Grabeskirche war 1853 vordergründig Auslöser des Krimkrieges um die Vorherrschaft im zerfallenden Osmanischen Reich, in dem sich Russland einerseits und das Osmanische Reich, Frankreich und Großbritannien andererseits gegenüberstanden.

Grabeskirche heute

Auf dem Dach der Kirche leben äthiopische Mönche.

Heute ist die Grabeskirche in der Hand sechs christlicher Konfessionen: Die Hauptverwaltung der Kirche haben die Griechisch-Orthodoxe, die Römisch-Katholische Kirche, vertreten durch den Franziskaner-Orden, und die Armenische Apostolische Kirche inne. Im 19. Jahrhundert kamen die Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien, die Kopten und die Äthiopisch-Orthodoxe Tewahedo-Kirche hinzu. Sie bekamen nur einige kleinere Schreine und Aufgaben zugeteilt, die Äthiopier leben in einer kleinen Gruppe nur auf einem Dach der Kirche. Dieses Deir-al-Sultan-Kloster wird jedoch von den Kopten beansprucht und ist seit 2004 einsturzgefährdet. Der Streit verhindert jedoch eine Renovierung. Protestantische Konfessionen sind in der Kirche nicht vertreten.

Wegen der Streitigkeiten verwahrt die moslemische Familie Nusseibeh seit mehreren Jahrhunderten die Schlüssel der Kirche und die ebenfalls moslemische Familie Joudeh schließt die Haupttür morgens auf und abends wieder zu. Außerdem traten die Familienmitglieder oft als Schlichter auf. Die Joudehs und Nusseibehs werden mindestens seit der Zeit Saladins mit der Kirche in Verbindung gebracht.

Die israelischen Behörden beließen die festgesetzte Aufteilung (Status quo), nachdem die Altstadt nach dem Sechstagekrieg 1967 unter ihre Verwaltung kam. Die komplizierten Besitzverhältnisse erschweren bauliche Maßnahmen sehr, da jede Veränderung eine Verletzung des Status quo verursachen könnte. So steht zum Beispiel eine längst nutzlos gewordene Holzleiter an der Fassade über dem Hauptportal. Sie diente im 19. Jahrhundert den Mönchen zum Einstieg in die Kirche, wenn die Tore behördlich geschlossen waren. Seit vielen Jahrzehnten laufen Bestrebungen, sie zu entfernen, doch ist es nicht geregelt, wer dazu befugt wäre.

Nicht nur der Besitz in der Kirche ist genau geregelt, sondern auch wer wann wo wie lange beten darf. So muss zum Beispiel das Grab für die tägliche Prozession der Franziskaner von den Orthodoxen frei gemacht werden. Besonders kritisch wird die Situation immer zu Ostern, wenn alle Kirchen das Hochfest der Auferstehung feiern. Da die Katholiken selten am Termin der Ostkirche feiern, kommt es da vor allem zum Konflikt unter den Orthodoxen. So kommt es gelegentlich zu Handgreiflichkeiten zwischen Mönchen wegen der nicht eingehaltenen Gebetsordnung. Auch während der Sperrzeiten in der Nacht bleiben Mönche aller Konfessionen in der Kirche. In der Kirche gelten wegen der unumstößlichen Zeiteinteilung auch keine Sommerzeitregelungen. Im Sommer ist daher eine entsprechende Zeitverschiebung zu berücksichtigen.[3]

Das Innere der Kirche

Grabeskirche Jerusalem, Grundriss, Grafik Ende 19. Jh.
Die Ädikula über dem Grab
Ädikula, Grafik Ende 19. Jh.
Pilger auf dem als Golgota angesehenen Hügel innerhalb der heutigen Grabeskirche

Bedeutendste Stätte der Grabeskirche ist die Grabeskapelle (Heiliges Grab, Aedicula), der überlieferte Ort des Grabes Jesus. Sie wird von einer Rotunde umgeben. Die Grabeskapelle bildet die 14. Station des Kreuzweges. Überbaut ist das Grab im Stile eines türkischen Kiosks. Seit einem Erdbeben verhindern stählerne Stützen den Einsturz der eigentlichen Grabeskapelle.

Neben der Grabeskapelle beinhaltet die Grabeskirche zahlreiche weitere christliche Heiligtümer. Am Salbungsstein beim Eingang der Kirche soll der Leichnam Jesu für die Bestattung vorbereitet worden sein. Je nach Zählung gilt dieser Ort als 13. Kreuzwegstation. Eine andere Zählung nennt Stabat Mater, wo sich heute ein franziskanischer Altar einschließlich Madonnenfigur befindet, als 13. Station. Rechts des Eingangs liegt der Kalvarienberg oder Golgotafelsen – die Stelle, an der Jesus am Kreuz gestorben sei. Hier stehen der römisch-katholische Kreuzannagelungsaltar (11. Kreuzwegstation) und der griechisch-orthodoxe Kreuzigungsaltar (12. Kreuzwegstation).

Unterhalb des Kalvarienbergs befindet sich die griechisch-orthodoxe Adamskapelle. Hier soll der Schädel Adams gelegen haben. Die Legende besagt, dass das Blut Jesu durch Felsritzen auf den Schädel geflossen sei und so Adam von der Erbsünde befreit habe. Ein Fels mit teilweise rötlicher Färbung, welcher neben der Adamskapelle zu sehen ist, soll diese Geschichte belegen.

Im Zentrum der Kirche, von der Rotunde her zugänglich, liegt das Mittelschiff mit Altar. Es wird als Katholikon bezeichnet und ist unter Kontrolle der griechisch-orthodoxen Kirche. An dieser Stelle befand sich nach mittelalterlicher christlicher Auffassung der Nabel der Welt.

Auf tieferem Niveau als der Kircheneingang befinden sich die armenisch-orthodoxe Helenakapelle und die römisch-katholische Kreuzauffindungskapelle. In Letzterer, einer ehemaligen, direkt in den Felsen geschlagenen Zisterne, soll der Fundort des Kreuzes von Jesus liegen.

Seitlich des Altars der St. Helena-Kapelle führt eine weitere Treppe hinab zur St. Vartankapelle. Diese ist allerdings in aller Regel für Besucher unzugänglich. Entdeckt wurde dieser Ort bei Restaurierungsarbeiten in den späten 1970er Jahren. Bemerkenswert ist die St.Vartanskapelle zum einen, weil dort die mutmaßlich letzten Reste einer hadrianischen Stützmauer zu finden sind und zum anderen, dass darauf ein Graffito angebracht ist, das ein römisches Segelschiff zeigt und die Unterschrift (übersetzt) „Gott, wir haben uns auf den Weg gemacht“. Allgemein wird angenommen, es handle sich um die Inschrift eines frühchristlichen Pilgers des 2. Jahrhunderts. Die Datierung schwankt allerdings zwischen spätem 1. und frühem 4. Jahrhundert.

Andere Lokalisierungen des Grabes Jesu

Nach Überzeugung der überwiegenden Mehrheit der Gelehrten ist die Grabeskirche der tatsächliche Ort der Kreuzigung und des Grabes Jesu.[4] Zwei weitere Orte, die als Begräbnisstätte in Betracht gezogen wurden, sind das Gartengrab, ein 1867 entdecktes Felsengrab nördlich des Damaskustores, etwas außerhalb der Jerusalemer Altstadt, und das 1980 entdeckte Talpiot-Grab, ein Felsengrab fünf Kilometer südlich der Altstadt Jerusalems. Allerdings sprechen keine Indizien für diese Lokalisierungen und einiges dagegen.[5][6][7]
Als angebliche Grabstätten Jesu verehrt werden zum einen der Schrein Roza Bal in Srinagar (Kaschmir, (Indien), wo sich das Grab eines Weisen namens Yuz Asaf (= Sohn des Josef?) befindet. Zum andern wird das „Jesusgrab“ im Landkreis Shingō (Präfektur Aomori, Japan) verehrt und von rund 30.000 Touristen jährlich besucht.[8]

Film

Literatur

  • Shimon Gibson: Die sieben letzten Tage Jesu. Die archäologischen Tatsachen. Verlag C. H. Beck, München 2010 ISBN 978-3-406-60502-4
  • Martin Biddle u.a.: Die Grabeskirche in Jerusalem. Belser, Stuttgart 2000, ISBN 3-7630-2379-8.
  • Jürgen Krüger: Die Grabeskirche zu Jerusalem. Geschichte – Gestalt – Bedeutung. Schnell & Steiner, Regensburg 2000, ISBN 3-7954-1273-0.
  • Virgilio C. Corbo: Il Santo Sepolcro di Gerusalemme. The holy sepulchre in Jerusalem. Aspetti archeologici dalle origini al periodo crociata. 3 Bde., Jerusalem 1981.
  • Charles Coüasnon: The church of the holy sepulchre. London 1974.

Weblinks

 Commons: Grabeskirche – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. James H. Charlesworth: Jesus and Archaeology Wm. B. Eerdmans Publishing, Grand Rapids 2006, S. 593ff. u.ö.
  2. Gerd Theißen, Annette Merz: Der historische Jesus. Ein Lehrbuch, Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht: 1. Auflage 1996, 3. und erw. Auflage 2001
  3. Potsdamer Neueste Nachrichten vom 25. März 2010
  4. Prof. Rainer Riesner, Das Grab von Jesus, 26. März 2002
  5. New Bible Dictionary, Leicester UK/Weaton (Illinois) 1982, S. 162.
  6. Jerusalemer Bibellexikon, hg. v. K. Hennig, Neuhausen-Stuttgart 1990, S. 300. ISBN 3-7751-1271-5
  7. Bargil Pixner, Wege des Messias und Stätten der Urkirche, Giessen/Basel 1991, S. 275. ISBN 3-7655-9802-X
  8. http://www.focus.de/reisen/reisefuehrer/asien/maerchen-jesus-ruht-in-japan_aid_356091.html
31.77861111111135.229444444444
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