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Jasmin Staiblin

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Jasmin Staiblin (* 1970) ist eine deutsche Managerin. Sie ist Chief Executive Officer (CEO) des Schweizer Energiekonzerns Alpiq.

Staiblin wuchs auf einem Winzerhof im südbadischen Kaiserstuhl auf[1] und studierte Elektrotechnik und Physik an der Technischen Hochschule in Karlsruhe und der Königlich-Technischen Hochschule in Stockholm. Ab 1997 arbeitete sie zunächst als Forschungsassistentin im ABB-Forschungszentrum Dättwil und wurde 1999 Verkaufsleiterin bei der ABB Hochspannungstechnik in Oerlikon. Nachdem sie 2000 das Portfolio Management und Business Development für die globale Geschäftseinheit Mittelspannungsprodukte im ABB Konzern in Zürich übernommen hatte, wurde sie 2004 Mitglied des Managements der globalen ABB-Division Elektrotechnik und 2006 Landesschefin der ABB Schweiz in Baden AG.[2]

2012 ernannte sie der Verwaltungsrat der Alpiq Holding AG zum CEO von Alpiq ab 1. Januar 2013.[3]

Mutterschaftsurlaub

2009 hat Staiblin als CEO von ABB 16 Wochen Mutterschaftsurlaub genommen und dadurch in manchen Kreisen der Schweiz für Aufsehen gesorgt. So hat neben der Boulevardzeitung Blick auch der Herausgeber der Weltwoche, Roger Köppel unter anderem beklagt, dass es sich kein Mann in einer vergleichbaren Stellung erlauben könnte, seine Firma aus persönlichen Gründen zu verlassen. [4][5] Kurze Zeit nach ihrem Antritt als CEO bei Alpiq wurde bekannt, dass Staiblin ihr zweites Kind erwartet.[6]

Mandate

Einzelnachweise

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Jasmin Staiblin aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.