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Kreuzfahrtschiff
Ein Kreuzfahrtschiff ist ein Passagierschiff, dessen Aufgabe nicht die Beförderungsleistung von einem Hafen zu einem anderen, sondern die Reise (Kreuzfahrt) an sich ist. In der Regel werden mehrere touristisch interessante Ziele einer Region oder eines Seegebiets in einem bestimmten Zeitraum planmäßig angelaufen.
Einteilung
In erster Linie lassen sich Kreuzfahrtschiffe auf Grund ihres Einsatzgebietes in Hochsee- und Fluss-Kreuzfahrtschiffe einteilen. Weltweit standen Kreuzfahrtinteressenten im Hochseebereich im Jahr 2008 insgesamt 310 Schiffe mit einer Kapazität von 370.000 Betten zur Verfügung.[1]
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Kreuzfahrtschiffe zu kategorisieren. Insbesondere Hochseekreuzfahrtschiffe können auf eine bestimmte Art der Kreuzfahrt spezialisiert sein, etwa Luxuskreuzfahrten, klassische Komfortkreuzfahrten oder zeitgemäße Kreuzfahrten (siehe Kreuzfahrtarten). Aufteilungen nach Größe, Geschäftsmodellen oder Lebensstilen sind üblich. Je nach Interessen, Charakter, Alter und finanzieller Situation der Reisenden stehen Luxus, Abenteuer, Bildung und Kultur, Unterhaltung, Fitness, Wellness, Erholung oder spezielle Themen im Vordergrund. Die Größe, Ausstattung und Besatzung ist der jeweiligen Zielgruppe angepasst.
Kreuzfahrtschiffe lassen sich auch durch die Vergabe von Sternen klassifizieren. Dabei kann jede Reederei im Prinzip ihren Schiffen selber Sterne vergeben, was jedoch kaum genutzt wird, vielmehr übernehmen die meisten Reedereien das Urteil des anerkannten britischen Schiffsbewerters Douglas Ward, der jährlich seine Bewertungen aus praktischen Tests in einem Buch veröffentlicht: Berlitz Complete Guide to Cruising & Cruise Ships (spöttisch „Kreuzlinerbibel“).
Hochseekreuzfahrtschiff: die Ruby Princess für 1200 Mann Besatzung und bis zu 3030 Reisende
Flusskreuzfahrtschiff:
Katharina von Bora
Voraussetzung
Bevor ein Kreuzfahrtschiff Passagiere befördern darf, muss es von einer der weltweiten Klassifikationsgesellschaften abgenommen werden. Das erhaltene Zertifikat nach SOLAS bescheinigt dem Schiff dann seine Seetüchtigkeit, sowie die Sicherheit der Passagiere.
Geschichte
Die Erfindung der Kreuzfahrt wird der Peninsular & Oriental Steam Navigation Company zugeschrieben. Dieses Unternehmen begann als Schifffahrtslinie zwischen England und der iberischen Halbinsel. 1840 nahm es den Postdienst nach Alexandria auf. Ab 1844 bot es Luxuskreuzfahrten nach Gibraltar, Malta und Athen an. P&O Cruises gelten als ältestes Kreuzfahrtunternehmen Europas.
Als Pionier der Nutzung der freien Winterkapazitäten der Schifffahrtslinien für Kreuzfahrten gilt der deutsche Reeder Albert Ballin, Generaldirektor der Hamburger Hapag. Da im Winter die Transatlantik-Passagen wegen des schlechten Wetters und der unruhigen See deutlich weniger gebucht wurden, sandte Ballin die Augusta Victoria 1891 testweise zu einer „Bildungs- und Vergnügungsfahrt“ ins Mittelmeer. Diese Fahrt war durch und durch erfolgreich – das Schiff war komplett ausgebucht, die „Kreuzfahrt“ geboren. Diese Form der Seereise wurde sehr schnell beliebt, viele Reedereien boten in ihrem Programm zusätzlich Kreuzfahrten an.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wechselte die Nachfrage vollständig von der Passage (Überfahrt) zur Kreuzfahrt: Durch die Entwicklung des Verkehrsflugzeugs nahm der Anteil des Flugverkehrs auf Langstrecken zu; Reedereien verloren entsprechend im Passagegeschäft und konzentrierten sich zunehmend auf Kreuzfahrten und entdeckten weitere Einnahmequellen wie die Landaufenthalte mit organisierten Ausflügen. Bis Ende der 1990er/Anfang der 2000er Jahre waren noch sehr viele Kreuzfahrtschiffe im Einsatz, die als Passagierschiff gebaut worden waren. Beispiele dafür sind das ehemalige französische Flaggschiff France, später Norway, die Queen Elizabeth 2 oder die Rotterdam. Vereinzelt wurden auch Segelschiffe für diesen Zweck umgebaut, wie etwa die Sea Cloud oder auch neu gebaut, wie die Royal Clipper.
Mit Ende des Jahres 2018 existieren weltweit 317 Kreuzfahrtschiffe mit einer Gesamtkapazität von 537,000 Passagieren.[2] Gegenüber dem Jahr 2011 mit ca. 19 Millionen auf Kreuzfahrtschiffen transportieren Passagieren[3] stieg die Anzahl der beförderten Passagiere im Jahr 2018 auf ca. 26 Millionen an.[4]
Stand Juni 2019 waren 124 Kreuzfahrtschiffe mit einem Ordervolumen von mehr als 69 Milliarden Dollar in Planung.[5]
Situation in neuerer Zeit
Inzwischen werden große Passagierschiffe meistens nur noch als Kreuzfahrtschiffe, wie beispielsweise die Symphony of the Seas, das zurzeit größte Kreuzfahrtschiff, oder als Fähren gebaut. Klassische „Liner“ (die Linienschiffe der Handelsmarine) sind nur noch in Marktnischen im Einsatz. Ein Beispiel ist dafür die Queen Mary 2 der britischen Cunard Line, die saisonal Liniendienste zwischen New York und Southampton neben Kreuzfahrten anbietet. Das rechnet sich selbst heute noch, da unter anderem zahlreiche Passagiere mit Flugangst diese Fahrten buchen. Die Schiffe der spezialisierten Reedereien ähneln sich untereinander weitgehend und unterscheiden sich vor allem daran, ob sie für das Mittel- oder Hochpreissegment gebaut wurden, was sich in Kabinengröße und -anzahl, Zahl der Speisesäle und Plätze in Casinos und Frequenz der Passagierwechsel an speziellen Terminals niederschlägt. Die meisten Neubauten mit ihren zahlreichen Standardkabinen sind bewusst auf ein mittelständisches Massenpublikum ausgelegt, die wenigen großen Luxussuiten sind eher ein Zuschussgeschäft, jedoch wichtig zur Imagebildung des Schiffes.
Eine Besonderheit stellen so genannte Expeditions-Kreuzfahrtschiffe dar. Diese, in der Regel besonders ausgestatteten, Schiffe verfügen, wenn sie etwa in polaren oder subpolaren Gebieten eingesetzt werden, über eine höhere Eisklasse. Ein modernes Expeditions-Schiff ist die Fram. Die Bremen wird von einem deutschen Reeder betrieben. Bei der Polar Star handelt es sich um einen umgebauten Eisbrecher, der für die norwegische Reederei Hurtigruten ASA in den Polargebieten im Einsatz ist.
Die Liste von Kreuzfahrtschiffen enthält eine sortierbare Auswahl an Kreuzfahrtschiffen.
Die Konzentration der Anbieter von Kreuzfahrten regional oder auf allen Weltmeeren lässt sich mit Hilfe der Liste von Reedereien von Kreuzfahrtschiffen ablesen.
2012 existierten etwa 6500 Passagierschiffe, wovon 300 Kreuzfahrtschiffe sind. Hinzu kommen etwa 800 Flusskreuzfahrtschiffe weltweit.
Die Deutschland war das letzte Kreuzfahrtschiff, welches unter deutscher Flagge betrieben wurde. Es wurde nach der Insolvenz der Reederei Peter Deilmann verkauft und 2015 auf die Billigflagge der Bahamas ausgeflaggt.
Bei den neuen Schiffen wird ein Trend zu mehr Größe erkennbar.[6] Zwei Drittel der neuen Schiffe haben Platz für mehr als 2000 Passagiere und gehören somit der Kategorie Megaschiffe an. Den vorläufigen Höhepunkt dieser Entwicklung bildete die Symphony of the Seas mit einer Bruttoraumzahl von 228.081 und Platz für 6.870 Passagiere, die am 31. März 2018 als bisher größtes Kreuzfahrtschiff in Dienst gestellt wurde.[7]
Diese sogenannten Megaschiffe entwickeln sich immer mehr zum eigentlichen Reiseziel (mit Parkanlagen, Einkaufszentren, Eislaufbahnen etc.) und stehen Aufenthaltsorten an Land auf Grund vieler innovativer Einrichtungen und Freizeitmöglichkeiten in nichts nach. Megaschiffe stellen viele der traditionellen Anlaufhäfen und -orte vor schwierige und teure logistische Probleme; so bei der Bereitstellung des überlangen Piers, bei Bus-, Restaurant- und Einkaufskapazitäten usw. So können etwa auf den beliebten einwöchigen Karibikfahrten von Florida aus anstatt 5–8 Häfen nur noch 3 große Häfen angelaufen werden. Vor allem der allgemeine Wellness- und Gesundheitstrend spiegelt sich beim Bau neuer Schiffe wider. An Bord werden eine Vielzahl von modernen Behandlungen, Restaurants für Gesundheitsbewusste und kleinere kosmetische Eingriffe angeboten.
Technik
Die allermeisten Kreuzfahrtschiffe haben einen dieselelektrischen Antrieb und verfügen über Stabilisierungsflossen, um Rollbewegungen zu dämpfen.
Schiffsnetzwerke
Vor allem auf großen Kreuzfahrtschiffen ist moderne Technik wichtig. Mit der Entwicklung der digitalen Technologien und des Internets wuchsen auch die Anforderungen an Kreuzfahrtschiffe hinsichtlich der Netzwerkausstattung. Das betrifft nicht nur den Komfort der Passagiere (Internetzugang etc.), sondern auch die Antriebs- und Überwachungstechnik und die Kommunikation der Crew mit der restlichen Welt. Aus diesem Grund sind moderne Kreuzfahrtschiffe mit leistungsfähigen und ausfallsicheren Computernetzwerken ausgestattet. Da oft sehr raue Einsatzbedingungen für die Verkabelung auf Schiffen bestehen (Vibration und Hitze in den Maschinenräumen etc.), kommen oft die gleichen Produkte zum Einsatz wie im Bereich der industriellen Datenverkabelung (Industrial Ethernet).
Emissionen
Schiffsdieselmotoren werden mit Schweröl betrieben, das eigentlich ein Abfallprodukt aus der Erdölraffinerie ist und einen hohen Schwefelgehalt hat. Die daraus entstehenden Umweltauswirkungen werden kontrovers diskutiert.[8][9] Moderne, weniger umweltschädliche Kreuzfahrtschiffe werden, statt durch umweltbelastendes Schweröl, mittels Flüssigerdgas (LNG) angetrieben. Nach einer Studie des NABU fahren von 76 untersuchten Kreuzfahrtschiffen, mit Ausnahme der Aida Nova, alle mit Schweröl.[10] Einzig die in Bau befindliche Costa Smeralda, welche wie die AidaNova der Helios-Klasse angehört, wird ebenfalls mit Flüssigerdgas betrieben.[11]
Am weltweiten Ausstoß des CO₂ Treibhausgases hat der gesamte Schiffsverkehr einen Anteil von drei Prozent. Pro Passagier berechnet erzeugt ein Schiff weniger Kohlenstoffdioxid als ein Auto. Allerdings liegt die Konzentration von Kohlenstoffdioxid, Stickoxiden, und Feinstaub an Bord von Kreuzfahrtschiffen und in den Häfen weit über den Grenzwerten, die für den Straßenverkehr gelten. So ergaben Messungen auf der Aida Sol in der Spitze 475.000 ultrafeine Partikel je Kubikzentimeter Umgebungsluft – und damit eine Konzentration, welche die Spitzenwerte von etwa 30.000 Partikeln je cm³ im deutschen Straßenverkehr, die ebenfalls über den gesetzlich festgelegten Grenzwerten liegen, um ein vielfaches übersteigen.[12][13] Bei einer halbstündigen Messung auf der AIDAprima wurden im Durchschnitt 68.000 Partikel je Kubikzentimeter registriert. In der Spitze lag die Konzentration bei 500.000 Partikel. AIDA Cruises wies die Kritiken zurück. Die Messungen entbehrten jeder wissenschaftlichen Grundlage und stellten kein anerkanntes Prüfverfahren dar.[14][15]
Auch während der Liegezeiten im Hafen versorgen sich die Schiffe weiter selbst mit Energie durch die Schiffsdieselmotoren, wodurch Schwefeldioxid, Kohlenstoffdioxid, Stickoxide, Ruß und Feinstaub entstehen. Dies ist auch für innerstädtische Häfen mit benachbarten Büros und Wohnungen – etwa in Hamburg und Bremen – umweltrelevant. Daher wurde vorgeschlagen, Landstromanschlüsse einzurichten, damit die Schiffe daraus ihre elektrische Energie beziehen und die Motoren herunterfahren können. Da es bei den verschiedenen Schiffstypen noch keine einheitlichen Anschlüsse und Standards für Stromstärke und -spannung zur Versorgung mit Landstrom gibt, konnte in Europa hierfür bisher noch keine Lösung gefunden werden.[16]
Nur bei der Belastung durch Schwefeldioxid konnten auf europäischer Ebene Fortschritte erzielt werden. Der zulässige Schwefelgehalt im Treibstoff für Seeschiffe, die in der EU anlegen, wurde zum Beginn des Jahres 2010 auf 0,1 Prozent gesenkt, während auf dem freien Meer in Nord- und Ostsee bis zu 1 Prozent zulässig sind.[17]
Im Juli 2017 thematisiert der NABU, dass sich die Betreiber von Kreuzfahrtschiffen sträubten, auf sauberere Treibstoffe oder effiziente Abgasreinigungsverfahren umzusteigen. Die Cruise Lines International Association kritisierte die Aussagen des NABU als "undifferenzierte Betrachtung", welche zu "Fehlschlüssen und Missverständnissen" führe, sowie nicht standardisierte Untersuchungen.[18] Der britische TV-Channel 4 berichtete, dass es am Deck der Schiffe zu Schadstofkonzentrationen aus Abgas wie in stark belasteten asiatischen Großstädten käme. Norwegen plant, Schiffen mit schlechten Abgaswerten die Einfahrt in die beliebten Fjorde und das Ablassen von Abwasser zu verbieten.[19]
2019 wurde eine Studie von Transport and Environment veröffentlicht, welche zeigt, dass allein die Kreuzfahrtschiffe von Carnival im Jahr 2017 fast zehnmal mehr Schwefeloxide entlang Europas Küsten ausgestoßen haben wie alle 260+ Millionen Personenkraftwagen in Europa zusammen.[20][21]
Siehe auch
Literatur
- Andreas Stirn: Traumschiffe des Sozialismus. Die Geschichte der DDR-Urlauberschiffe 1953–1990. 2. Auflage. Metropol Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-940938-79-4
- Kreuzschifffahrt im Wandel. In: Schiff & Hafen, Heft 12/2009, S. 22–25. Seehafen-Verlag, Hamburg, ISSN 0938-1643
- Douglas Ward: Complete Guide to Cruising & Cruise Ships 2006. Polyglott, 2005, ISBN 3-493-60252-9, 672 S.
- Oskar Levander: Clever & clean, der kleine Kreuzfahrer. In: Deutsche Seeschifffahrt, Heft 2/2012, S. 52–57, Verband Deutscher Reeder, Hamburg 2012, ISSN 0948-9002
Weblinks
- Klaus Ahrens: Milliardärsjacht „Sea Cloud“. Lady zwischen Dienstboten. Spiegel Online – Reise, 25. September 2006 (Vergleicht mit ähnlichen Schiffen)
Einzelnachweise
- ↑ Axel Schulz: Verkehrsträger im Tourismus: Luftverkehr, Bahnverkehr, Straßenverkehr, Schiffsverkehr. Oldenbourg, München 2008, ISBN 978-3-486-58876-7
- ↑ Capacity | Cruise Market Watch. Abgerufen am 20. August 2019 (en-US).
- ↑ Cruise Market Watch: Cruise Market Watch Announces 2011 Cruise Line Market Share and Revenue Projections | Cruise Market Watch. Abgerufen am 20. August 2019 (en-US).
- ↑ Capacity | Cruise Market Watch. Abgerufen am 20. August 2019 (en-US).
- ↑ SPIEGEL ONLINE: Kreuzfahrten: Luftverpestung, Ausbeutung, Menschenmassen - der Wahnsinn. Abgerufen am 20. August 2019.
- ↑ Frank Binder: Trend zu Luxuslinern mit vielen Betten. In: Täglicher Hafenbericht vom 17. Oktober 2013, S. 15
- ↑ Douglas Ward: Berlitz Complete Guide to Cruising & Cruise Ships 2009: Expert advice that saves you money. In-depth reviews of 280 cruise ships. Reveals the best facilities, food, service. 18. Auflage, Polyglott, 2008, ISBN 978-3-493-60255-5
- ↑ Welche Ferien die Umwelt besonders belasten. In: Tages-Anzeiger, 22. Dezember 2008
- ↑ Untragbar für Klima, Umwelt und Gesundheit. nabu.de
- ↑ SPIEGEL ONLINE: Kreuzfahrten: Luftverpestung, Ausbeutung, Menschenmassen - der Wahnsinn. Abgerufen am 20. August 2019.
- ↑ Antje Blinda: Kreuzfahrtschiff-Ranking des Naturschutzbunds: Welches Schiff ist am wenigsten umweltschädlich?. In: Spiegel Online. 2019-08-21 (https://www.spiegel.de/reise/aktuell/kreuzfahrtschiff-ranking-des-nabu-welches-ist-am-wenigsten-umweltschaedlich-a-1282603.html).
- ↑ Umweltsünder Kreuzfahrtschiff: Dicke Luft auf dem Sonnendeck. In: stern.de. 2017-05-02 (https://www.stern.de/reise/deutschland/kreuzfahrtschiffe-als-dreckschleudern--sonnendeck-mit-schattenseiten-7436134.html).
- ↑ Wie hoch ist der Verbrauch eines Kreuzfahrtschiffes?. In: ZEIT ONLINE. (https://www.zeit.de/2017/36/kreuzfahrtschiffe-co2-ausstoss-dreck).
- ↑ Antje Blinda: Kreuzfahrtschiff: ARD-Magazin misst hohe Abgaswerte auf "Aida Prima". In: Spiegel Online. 2017-03-09 (http://www.spiegel.de/reise/aktuell/aida-prima-ard-magazin-misst-hohe-abgaswerte-auf-der-kreuzfahrtschiff-a-1137847.html).
- ↑ ARD-Magazin: Abgaswerte auf „Aida Prima“ so hoch wie auf einer befahrenen Straße. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (https://www.ksta.de/ratgeber/reise/ard-magazin-abgaswerte-auf--aida-prima--so-hoch-wie-auf-einer-befahrenen-strasse-26163166).
- ↑ hafencity.com
- ↑ Kreuzfahrten Müll ahoi! In: Die Zeit, Nr. 38/2010
- ↑ CLIA-Statement zum NABU-Kreuzfahrtranking. Abgerufen am 3. Juni 2018.
- ↑ Dicke Luft auf dem Sonnendeck : Vergleich mit Schanghai und Neu-Delhi orf.at, 5. Juli 2017, abgerufen am 5. Juli 2017.
- ↑ One corporation to pollute them all. In: transportenvironment.org. 4. Juni 2019, abgerufen am 16. Juni 2019 (english).
- ↑ Massive Abgasbelastung in Häfen durch Kreuzfahrtschiffe. In: nabu.de. 5. Juni 2019, abgerufen am 16. Juni 2019.
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