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Schlafparalyse

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Klassifikation nach ICD-10
G47 Schlafstörungen
G47.4 Narkolepsie und Kataplexie
ICD-10 online (WHO-Version 2013)

Die Schlafparalyse, auch Schlafstarre oder Schlaflähmung genannt, ist die Lähmung der Skelettmuskulatur während des Schlafs. Beim normalen Schlaf ist sie eine natürliche Erscheinung, die verhindert, dass im Traum erlebte Bewegungen ausgeführt werden. Sie wird in der Regel nicht bewusst wahrgenommen, da sie beim Aufwachen ohne Verzögerung verschwindet.

In der Regel bezeichnet man mit dem Ausdruck Schlafparalyse jedoch nicht die Lähmung im Schlaf, sondern eine Schlafstörung, bei der diese Lähmung kurz vor dem Einschlafen oder kurz nach dem Aufwachen bewusst erlebt wird. Dies kann mit albtraumartigen Erfahrungen einhergehen.

Im Englischen wird sleep paralysis ausschließlich für die Störung verwendet, während die natürliche Lähmung während des normalen Schlafes REM atonia (REM-Atonie) genannt wird.

Schlafparalyse/REM-Atonie

Während der REM-Schlafphase kommt es zu einer natürlichen Lähmung der im Wachzustand dem Willen unterworfenen Muskulatur, die als Schlafparalyse oder REM-Atonie bezeichnet wird. Sie verhindert, dass geträumte Bewegungen tatsächlich ausgeführt werden. Davon ausgenommen ist die Augenmuskulatur. Geträumte Augenbewegungen werden so auch körperlich ausgeführt, was an einem Träumenden auch durch die geschlossenen Lider leicht zu beobachten ist. Beim Erwachen wird die REM-Atonie für gewöhnlich ohne Verzögerung durchbrochen, das heißt, sie wird nicht bewusst erlebt.

Die neuronalen Aktivitäten, die die weitreichende Muskellähmung während des REM-Schlafs verursachen, haben ihren Ursprung hauptsächlich im Pons, auch „Brücke“ genannt, einem Teil des Hirnstamms. Die Motoneuronen des Hirnstamms und des Rückenmarks werden gehemmt, was eine hochgradige Atonie zur Folge hat.

Als Schlafstörung

Grundlegendes

Eine bewusst erlebte Schlafparalyse wird als Schlafstörung (Parasomnie) betrachtet. Es kommt dabei zu einer Entkoppelung (Dissoziation) der Lähmung vom Schlafzustand, wodurch die für den REM-Schlaf typische Muskelatonie auf benachbarte Wachphasen ausgedehnt wird. Dies kann entweder beim Einschlafen oder beim Erwachen geschehen. Im ersteren Fall spricht man von der hypnagogen oder prädormitalen, im letzteren von der hypnopompen oder postdormitalen Form.[1] Innerhalb der Schlafstörungen gehört die Schlafparalyse zur Untergruppe der Erscheinungen, die gewöhnlich im Zusammenhang mit den Schlafphasen des REM-Schlafs auftreten.[2] Sie wird manchmal auch als Wachanfall bezeichnet.[3]

Eine „Starre“ wird nur vom Aufwachenden erlebt, für Außenstehende ist die Muskulatur nicht starr (wie bei Muskelsteifheit) oder verkrampft, sondern schlaff.

Eine isolierte, also nicht als Element einer anderen Störung auftretende, Schlafparalyse (isolated sleep paralysis, ISP) kann ein einziges Mal, während einiger Wochen gehäuft oder sporadisch mit Abständen von Monaten bis Jahren vorkommen. Im Gegensatz dazu steht eine Störung, die über längere Zeit gehäuft wiederkehrend auftritt (recurrent isolated sleep paralysis, RISP), manchmal phasenweise mit längeren Zeiträumen ohne Ereignisse. RISP ist häufig mit Halluzinationen verbunden.[4]

Zur Neurophysiologie der Schlafparalyse als Störung gibt es bisher (Stand Juli 2016) nur vage Annahmen und keine vollständigen Theorien.[5][6]

Begleiterscheinungen

Die bewusst erlebte Schlafparalyse ist an sich ungefährlich, wird aber von vielen Menschen als sehr unangenehm oder auch angsterregend empfunden. Manche Betroffenen haben das Gefühl zu ersticken, weil sie ihre Atmung nicht spüren, andere fühlen einen Druck auf der Brust, als ob dort etwas Schweres laste. Bei etwa einem Drittel der Betroffenen treten auch visuelle, taktile oder akustische Halluzinationen auf.[7] Die Halluzinationen können auch den Charakter von außerkörperlicher Erfahrungen und der Sicht auf den eigenen Körper von außen (Autoskopie) haben.[8]

Verbreitung

Eine systematische Übersichtsarbeit von 2011, die 35 Einzelstudien mit Daten von insgesamt 36.533 Personen auswertete, zeigte ein mindestens einmaliges Vorkommen von Schlafparalyse während des bisherigen Lebens (Lebenszeitprävalenz) bei 7,6 % der Gesamtbevölkerung, 28,3 % der Studenten und 31,9 % der Psychiatrie-Patienten. Frauen waren geringfügig stärker betroffen als Männer (18,9 % gegenüber 15,9 % bei Summierung über alle Gruppen). Nur 6 der 35 Einzelstudien enthielten verwertbare Altersangaben. Hierbei zeigten sich keine signifikanten Auffälligkeiten.[9]

Schlafparalysen treten auch als eines der kennzeichnenden Symptome der Narkolepsie auf, einer Störung, die besonders geprägt ist durch Einschlafattacken. 40-50 % der Patienten, bei denen eine Narkolepsie diagnostiziert wurde, erlebten die Schlafparalyse als eines ihrer Symptome.[10]

Erblichkeit

Die Zwillingsforschung deutet darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit, eine Schlafparalyse zu erleben, eine erbliche Komponente hat. Ist einer von zwei eineiigen Zwillingen davon betroffen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch der andere entsprechende Erfahrungen macht, stark erhöht. Es wurde von einem autosomal-dominanten Erbgang berichtet.[11][12]

Diagnose

Die Diagnose erfolgt durch Erhebung der Krankengeschichte (Anamnese). Im Zweifelsfall sollen andere mögliche Ursachen schlafbezogener Lähmungen ausgeschlossen werden. Dies trifft insbesondere für die Narkolepsie zu, bei der Schlafparalyse als Störung eines der kennzeichnenden Symptome ist. In diesem Fall kann - falls notwendig - eine Klärung durch Polysomnographie und multiplen Schlaflatenztest (MSLT) in einem Schlaflabor erreicht werden.[13]

Bei einer Polysomnographie ist eine Schlafparalyse - als Störung - leicht erkennbar, da hier ein zeitgleiches Bestehen von Schlaffheit der Muskulatur (Atonie) in der Elektromyografie und ein Zustand von Wachheit (Nicht-Schlaf) in der Elektroenzephalografie (EEG) angezeigt wird.[14] Ein MSLT gibt Aufschluss darüber, ob es sich um eine isolierte - und damit ungefährliche - Störung oder um ein Anzeichen von Narkolepsie handelt.

Behandlung

Nicht-medikamentöse Therapie

Die medizinische Behandlung beginnt damit, den Betroffenen über die verschiedenen Schlafphasen und darüber, dass er natürlicherweise nicht im Stande ist, seine Muskeln während der REM-Schlafphase zu bewegen, aufzuklären. Die Information, dass es sich um ein ungefährliches, wohlbekanntes, natürliches Phänomen handelt, das von etlichen Menschen erlebt wird, kann Ängste nehmen. Es kann auch hilfreich sein, den Betroffenen dazu anzuhalten, sich während einer bewusst erlebten Schlafparalyse die Harmlosigkeit des Vorganges zu vergegenwärtigen. Vor allem das Wissen, dass jede Schlafparalyse von selbst endet, davon keine Gefahr ausgeht und den eventuell wahrgenommenen Halluzinationen keine reale Existenz zukommt, erleichtert das entsprechende Erleben und ist geeignet, das Aufschaukeln von Furcht und Panik zu durchbrechen. Manchen Betroffenen gelingt es, Techniken zu entwickeln, den Zustand der Schlafparalyse aktiv zu beenden. Einige vermögen mit äußerster Willenskraft Zehen oder Finger zu bewegen und sich so aus der Lähmung zu lösen. Andere alarmieren durch bewusst lautes Atmen ihren Partner, damit der sie berührt und so die Lähmung beendet.

Empfohlen wird Schlafhygiene mit ausreichendem Schlaf und regelmäßigen Schlafzeiten, der Einsatz von Strategien zur Stressbewältigung, gedimmtes Licht am Bett, Positionstraining zur Vermeidung der Rückenlage und ein Training der Konzentration auf den Versuch, ein Körperteil (Finger oder Hand) zu bewegen.[15]

Medikamentöse Therapie

In schweren Fällen, wenn der Betroffene unter der Schlafparalyse stark leidet, gibt es die Möglichkeit medikamentöser Behandlungsmethoden. Die am häufigsten verwendeten Medikamente sind trizyklische Antidepressiva, z. B. Imipramin oder Clomipramin, die auch zur Behandlung der Narkolepsie eingesetzt werden, und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs). Ebenfalls kann L-Tryptophan mit gleichzeitiger oder ohne gleichzeitige Gabe von Amitryptilin (d. i. ein trizyklisches Antidepressivum) verabreicht werden. Diese Medikamente werden nur bei sehr schweren Fällen von RISP (recurrent isolated sleep paralysis) verschrieben. Eine effektive Behandlung kann nicht für jeden Betroffenen garantiert werden.[16]

In Kunst und Kultur

Der Nachtmahr von Johann Heinrich Füssli (1781): Künstlerische Darstellung mit typischen Merkmalen der Schlafparalyse wie Belastung der Atmung, Schlaffheit der Muskeln und Halluzinationen[17]

Das Phänomen der Schlafparalyse wird spätestens seit hellenistischen Zeiten thematisiert und erfuhr über die Jahrhunderte in den unterschiedlichen Kulturen und Glaubenssystemen eine weite Palette an Erklärungsmodellen und Interpretationen. So sah man im antiken Griechenland Magen- und Verdauungsprobleme als auslösend an, während im alten Rom und Ägypten Schuldgefühle für die Schlafparalyse verantwortlich gemacht wurden. Sehr verbreitet durch alle Kulturen war die Vorstellung, dass ein Dämon auf der Brust des Schlafenden sitzt und ihm so die Luft zum Atmen nimmt. In Europa gab es die Vorstellung vom Nachtalb oder Incubus, der seine Opfer im Schlaf heimsucht. In Mexiko und bei den Yoruba waren es Hexen, in Südostasien die Geister Verstorbener und in Irland und Schottland sogenannte hags. Noch heute wird die Schlafparalyse in Teilen der Vereinigten Staaten und in Kanada, vor allem auf Neufundland, als old hag attack bezeichnet. Im modernen Japan ist das Phänomen als kanashibari bekannt, was in etwa „noch immer festgebunden“ heißt.[18]

Auch in der Kunst wird die Schlafparalyse gerne als nächtliche Heimsuchung durch einen Dämon dargestellt. Beispiele sind:[19]

Die erste wissenschaftliche Herangehensweise an das Thema geschah 1876 durch den US-amerikanischen Arzt Silas Weir Mitchell.[21]

Siehe auch

  • Katalepsie (Starrsucht, Erstarren nach einer Bewegung)
  • Stupor (Starrezustand des ganzen Körpers bei wachem Bewusstsein)
  • Torpor (Schlafstarre bei manchen Tieren)

Literatur

Leitlinien

  • Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM): S3-Leitlinie – Nicht erholsamer Schlaf / Schlafstörungen, Abschnitt 5.11.5 auf S. 110-111: Rezidivierende isolierte Schlaflähmung (RISL), in: Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin (Suppl 1), Band 13, 2009, S. 4–160, doi:10.1007/s11818-009-0430-8, PDF (abgerufen 13. Juli 2016).

Einführungen

  • Brian Sharpless, Karl Doghramji: Sleep Paralysis. Historical, Psychological, and Medical Perspectives, Oxford University Press, Oxford 2015, ISBN 9780199313822.
  • Sricharan Moturi, Poojitha Matta: Recurrent Isolated Sleep Paralysis (RISP), in: Sanjeev V. Kothare, Anna Ivanenko (Hrsg.): Parasomnias. Clinical Characteristics and Treatment, Springer, New York 2013, ISBN 978-1-4614-7626-9, S. 201-206.
  • B. A. Sharpless, J. P. Barber: Lifetime prevalence rates of sleep paralysis: a systematic review. In: Sleep medicine reviews. Band 15, Nummer 5, Oktober 2011, S. 311–315, doi:10.1016/j.smrv.2011.01.007, PMID 21571556, PMC 3156892 (freier Volltext) (Review).
  • James Allan Cheyne: Recurrent isolated sleep paralysis, in: Michael J. Thorpy, Giuseppe Plazzi (Hrsg.): The Parasomnias and Other Sleep-Related Movement Disorders, Cambridge University Press, Cambridge/UK 2010, ISBN 9781139485722, S. 142-152.
  • Geert Mayer: Schlaflähmung, in: Helga Peter, Thomas Penzel, Jörg Hermann Peter (Hrsg.): Enzyklopädie der Schlafmedizin, Springer Medizin Verlag, Heidelberg 2007, ISBN 9783540288404, S. 1093-1095.

Ratgeber

Geschichte

  • E. J. Kompanje: ‘The devil lay upon her and held her down’. Hypnagogic hallucinations and sleep paralysis described by the Dutch physician Isbrand van Diemerbroeck (1609-1674) in 1664. In: Journal of sleep research. Band 17, Nummer 4, Dezember 2008, S. 464–467, doi:10.1111/j.1365-2869.2008.00672.x, PMID 18691361 (freier Volltext).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Geert Mayer: Narkolepsie, Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 9783131344311, S. 18.
  2. J. A. Fleetham, J. A. Fleming: Parasomnias. In: CMAJ : Canadian Medical Association journal = journal de l'Association medicale canadienne. Band 186, Nummer 8, Mai 2014, S. E273–E280, doi:10.1503/cmaj.120808, PMID 24799552, PMC 4016090 (freier Volltext) (Review).
  3. Heinz-Walter Delank, Walter Gehlen: Neurologie, 12. Aufl. Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 9783131600028, S. 422.
  4. James Allan Cheyne: Recurrent isolated sleep paralysis, in: Michael J. Thorpy, Giuseppe Plazzi (Hrsg.): The Parasomnias and Other Sleep-Related Movement Disorders, Cambridge University Press, Cambridge/UK 2010, ISBN 9781139485722, S. 142-152.
  5. J. J. Fraigne, Z. A. Torontali, M. B. Snow, J. H. Peever: REM Sleep at its Core - Circuits, Neurotransmitters, and Pathophysiology. In: Frontiers in neurology. Band 6, 2015, S. 123, doi:10.3389/fneur.2015.00123, PMID 26074874, PMC 4448509 (freier Volltext) (Review).
  6. James Allan Cheyne: Recurrent isolated sleep paralysis, in: Michael J. Thorpy, Giuseppe Plazzi (Hrsg.): The Parasomnias and Other Sleep-Related Movement Disorders, Cambridge University Press, Cambridge/UK 2010, ISBN 9781139485722, S. 142-152.
  7. Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM): S3-Leitlinie – Nicht erholsamer Schlaf / Schlafstörungen, Abschnitt 5.11.5 auf S. 110-111: Rezidivierende isolierte Schlaflähmung (RISL), in: Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin (Suppl 1), Band 13, 2009, S. 4–160, doi:10.1007/s11818-009-0430-8, PDF (abgerufen 13. Juli 2016), S. 110.
  8. James Allan Cheyne: Recurrent isolated sleep paralysis, in: Michael J. Thorpy, Giuseppe Plazzi (Hrsg.): The Parasomnias and Other Sleep-Related Movement Disorders, Cambridge University Press, Cambridge/UK 2010, ISBN 9781139485722, S. 142-152, hier S. 145-147.
  9. B. A. Sharpless, J. P. Barber: Lifetime prevalence rates of sleep paralysis: a systematic review. In: Sleep medicine reviews. Band 15, Nummer 5, Oktober 2011, S. 311–315, doi:10.1016/j.smrv.2011.01.007, PMID 21571556, PMC 3156892 (freier Volltext) (Review).
  10. Geert Mayer: Narkolepsie, Georg Thieme Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 9783131344311, S. 14.
  11. A. Sehgal, E. Mignot: Genetics of sleep and sleep disorders. In: Cell. Band 146, Nummer 2, Juli 2011, S. 194–207, doi:10.1016/j.cell.2011.07.004, PMID 21784243, PMC 3153991 (freier Volltext) (Review).
  12. E. Mignot: Genetics of narcolepsy and other sleep disorders. In: American journal of human genetics. Band 60, Nummer 6, Juni 1997, S. 1289–1302, doi:10.1086/515487, PMID 9199548, PMC 1716121 (freier Volltext) (Review).
  13. Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM): S3-Leitlinie – Nicht erholsamer Schlaf / Schlafstörungen, Abschnitt 5.11.5 auf S. 110-111: Rezidivierende isolierte Schlaflähmung (RISL), in: Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin (Suppl 1), Band 13, 2009, S. 4–160, doi:10.1007/s11818-009-0430-8, PDF (abgerufen 13. Juli 2016), S. 110.
  14. M. J. Howell: Parasomnias: an updated review. In: Neurotherapeutics: the journal of the American Society for Experimental NeuroTherapeutics. Band 9, Nummer 4, Oktober 2012, S. 753–775, doi:10.1007/s13311-012-0143-8, PMID 22965264, PMC 3480572 (freier Volltext) (Review).
  15. Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM): S3-Leitlinie – Nicht erholsamer Schlaf / Schlafstörungen, Abschnitt 5.11.5 auf S. 110-111: Rezidivierende isolierte Schlaflähmung (RISL), in: Somnologie - Schlafforschung und Schlafmedizin (Suppl 1), Band 13, 2009, S. 4–160, doi:10.1007/s11818-009-0430-8, PDF (abgerufen 13. Juli 2016).
  16. James Allan Cheyne: Recurrent isolated sleep paralysis, in: Michael J. Thorpy, Giuseppe Plazzi (Hrsg.): The Parasomnias and Other Sleep-Related Movement Disorders, Cambridge University Press, Cambridge/UK 2010, ISBN 9781139485722, S. 142-152.
  17. J. M. Schneck: Henry Fuseli, nightmare, and sleep paralysis. In: JAMA. Band 207, Nummer 4, Januar 1969, S. 725–726, PMID 4883518.
  18. Brian Sharpless, Karl Doghramji: Sleep Paralysis. Historical, Psychological, and Medical Perspectives, Oxford University Press, Oxford 2015, ISBN 9780199313822, chapter 3.
  19. Brian Sharpless, Karl Doghramji: Sleep Paralysis. Historical, Psychological, and Medical Perspectives, Oxford University Press, Oxford 2015, ISBN 9780199313822, chapter 4.
  20. Filmbeschreibung und Trailer auf firstshowing.net
  21. Brian Sharpless, Karl Doghramji: Sleep Paralysis. Historical, Psychological, and Medical Perspectives, Oxford University Press, Oxford 2015, ISBN 9780199313822, S. 57f.
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