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Synagoge Hattingen
Die Synagoge in Hattingen befand sich an der Bahnhofstraße 8 in Hattingen und wurde am 13. September 1872 eingeweiht.[1][2]
Die Synagoge wurde am 9./10. November 1938 von den Nationalsozialisten niedergebrannt.[3] Die Ruine wurde am Februar 1939 abgerissen. Die aus der brennenden Synagoge gerettete Thorarolle wurde angeblich dem Grab des im Juni 1939 verstorbenen Kaufmanns Max Blume auf dem jüdischen Friedhof am Vinckenbrink beigelegt.
Zur Erinnerung befindet sich seit 1987 auf dem Synagogenplatz der Denkstein „Gegen das Vergessen“ der Hattinger Bildhauerin Ulla H'loch-Wiedey (1920–2002). Heute findet die jüdischen Gottesdienste in der Neue Synagoge der Jüdischen Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen statt.
Siehe auch
Einzelnachweise
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Synagoge Hattingen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |