Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Fußball-Europameisterschaft

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel beschreibt die Fußball-Europameisterschaften der Männer; zur Europameisterschaft der Frauen siehe Fußball-Europameisterschaft der Frauen; zu weiteren Fußball-Europameisterschaften siehe Fußball-Europameisterschaft (Begriffsklärung).

Vorlage:Infobox Fußballwettbewerb

Der Pokal für den Gewinn der UEFA Fußball-Europameisterschaft

Die UEFA-Fußball-Europameisterschaft (engl.: UEFA European Football Championship), kurz auch nur EM, ist das alle vier Jahre vom europäischen Fußballverband UEFA organisierte Fußballturnier zur Ermittlung des kontinentalen Meisters. Die ersten beiden Turniere wurden 1960 und 1964 noch unter dem Namen Europapokal der Nationen ausgetragen. 1966 erklärte die UEFA den Wettbewerb offiziell zur Fußball-Europameisterschaft. Vorläufer des Europapokals der Nationen war der Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften. Der Europameister qualifiziert sich jeweils für den FIFA-Konföderationen-Pokal.

Geschichte

Bereits 1911 richtete die "Union Internationale Amateure de Football Association" (UIAFA), die kurzzeitig als Konkurrenz zur FIFA existierte, in Roubaix eine Europameisterschaft aus. Das Turnier wurde vom aus politischen Gründen aus der FIFA ausgeschlossenen Böhmen gewonnen. Weitere Teilnehmer waren Frankreich und die englischen Amateure.[1][2]

Die Sozialistische Arbeitersport-Internationale richtete von 1932 bis 1934 eine Arbeiterfußball-Europameisterschaft aus, die in Gruppen mit Hin- und Rückspielen ausgetragen wurde.[3][4] Aufgrund der Machtübernahmen der Nationalsozialisten in Deutschland und der Austrofaschisten in Österreich, die zur Zerschlagung der beiden größten nationalen Arbeitersportverbände führten, konnte der Wettbewerb nur unvollständig zu Ende geführt werden. Eine im Anschluss geplante zweite europäische oder westeuropäische Meisterschaft im Arbeiterfußball kam nicht zustande.

Die Idee einer Europameisterschaft im Rahmen der FIFA wurde von Henri Delaunay, dem Generalsekretär des französischen Fußballverbands Fédération Française de Football, bereits 1927 vorgeschlagen und zunächst im Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften umgesetzt. Kurz nach Gründung der UEFA wurde unter dem Namen Europapokal der Nationen ein Nachfolgeturnier ins Leben gerufen.[5] Dieses Turnier wurde von der UEFA 1966 zur Fußball-Europameisterschaft erklärt. Die Qualifikation zum ersten Europapokal der Nationen in Frankreich begann im Jahr 1958. Delaunay zu Ehren trägt der Siegerpokal des Turniers bis heute den Namen Coupe Henri-Delaunay.[6]

Die Details im Ablauf wurden im Laufe der Zeit mehrmals geändert und für eine größere Teilnehmerzahl angepasst. Reichten der Sowjetunion 1960 vier Spiele, um Europapokalsieger zu werden, so sind nun – außer für die Veranstalter – insgesamt bis zu 18 Spiele notwendig.

Der amtierende Europameister muss sich für das darauf folgende Turnier neu qualifizieren, was Spanien (1968), Italien (1972) und Frankreich (1988) je einmal nicht gelang. In den ersten Jahren der Endrunde war es aufgrund der seinerzeit geringeren Teilnehmerzahl schwieriger sich für die Europameisterschaft als für die Weltmeisterschaft zu qualifizieren.

Seit 1992 ist der Sieger der Fußball-Europameisterschaft für den nächsten FIFA-Konföderationen-Pokal qualifiziert.

Regelwerk

Der Wettbewerb ist in eine vorgeschaltete Qualifikation und ein finales Turnier im Gastgeberland aufgeteilt.

Aktueller Modus

Es nahmen seit 1996 insgesamt 16 Mannschaften an der Endrunde einer Europameisterschaft teil, die zuvor in der EM-Qualifikationsrunde erfolgreich waren. Sie wurden in vier Gruppen mit je vier Mannschaften gelost. Die ersten beiden Teams aus jeder Gruppe zogen in das Viertelfinale ein.

Ab der Europameisterschaft 2016 werden 24 Mannschaften in nun sechs Gruppen antreten. Jede Mannschaft absolviert, da innerhalb einer Gruppe jede Mannschaft gegen jede spielt, drei Gruppenspiele. Die zweite Runde wird das Achtelfinale sein, für das sich dann neben den Gruppenersten und -zweiten aus jeder Gruppe auch die vier besten Gruppendritten qualifizieren werden. Ab dem Achtelfinale gilt das K.-o.-System, der Verlierer jedes Spiels scheidet aus. Ein kleines Finale um den Dritten Platz zwischen den Verlierern der Halbfinalspiele wurde das letzte Mal 1980 ausgetragen.

Nations League

Im März 2014 beschloss die UEFA die Einführung der UEFA Nations League. Nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland werden alle Freundschaftsspiele der Nationalmannschaften in der Nations League ausgetragen. In vier Divisionen A–D mit jeweils vier Untergruppen treten drei bis vier Mannschaften in der Zeit von September bis November 2018 gegeneinander an. 2019 spielen die vier Divisionssieger in einem „Final-Four-Turnier“ um den Titel des Nations League Champion. Zudem wird auch um Auf- und Abstieg innerhalb der Nations League gespielt. Für die EM 2020 qualifizieren sich 20 Mannschaften direkt, vier nichtqualifizierte Mannschaften aus der Nations League erhalten die Chance auf die Playoff-Teilnahme im März 2020, so dass pro Division eine weitere Nation an der Fußball-Europameisterschaft 2020 teilnehmen kann.[7]

Historisch

Die Europameister
Vorlage:Zeitleiste Fußball-Europameister

1960 und 1964 wurde die Endrunde nur unter vier Mannschaften ausgetragen. Zur Qualifikation fanden einschließlich des Viertelfinales reine K.-o.-Runden in Hin- und Rückspielen in den Heimatländern der beteiligten Mannschaften statt. Erst das Halbfinale und Finale waren Einzelspiele in einem Gastgeberland, das sich jedoch im laufenden Wettbewerb für das Halbfinale noch qualifizieren musste.

Für die „UEFA Euro“ in Italien 1968, Belgien 1972 und Jugoslawien 1976 wurden Qualifikationsspiele in acht Gruppen vorgeschaltet. Die acht Gruppensieger ermittelten in den Viertelfinalspielen durch Hin- und Rückspiel vier Teilnehmer. Die Endrunde wurde wie in den beiden Vorgängerturnieren ausgetragen.

Ab der Euro in Italien 1980 war der Ausrichter für eine auf acht Mannschaften erweiterte Endrunde automatisch qualifiziert. In sieben Gruppen qualifizierten sich noch sieben weitere Teilnehmer, die dann mit der Mannschaft des Gastgebers in zwei Gruppen aufgeteilt wurden. Die Gruppenersten spielten im Finale, die Gruppenzweiten um den 3. Platz.

Auch die Turniere in Frankreich 1984, der BR Deutschland 1988 und Schweden 1992 fanden mit acht Endrundenteilnehmern statt. Zur Ermittlung der Finalisten wurden nun Halbfinalspiele zwischen den Erst- und Zweitplatzierten der beiden Gruppen durchgeführt. Dafür entfiel das Spiel um den Dritten Platz, das folglich 1980 letztmals ausgetragen wurde.

Da mit dem Zerfall der Sowjetunion und Jugoslawiens zu Anfang der 1990er Jahre die Zahl der UEFA-Mitglieder deutlich gestiegen war und auch die Vermarktung immer größeren Erfolg hatte, fand ab dem Turnier von 1996 in England die EM-Endrunde mit 16 Teilnehmern in 4 Gruppen und einem K.-o.-System ab dem Viertelfinale statt. Die Qualifikation wurde je nach Teilnehmerzahl und zu vergebenden Endrundenplätzen (15 bei Turnieren mit einem Gastgeberland, 14 bei Turnieren in zwei Ländern) in unterschiedlich vielen Qualifikationsgruppen mit eventuellen Relegationsspielen der Gruppenzweiten durchgeführt.

Varianten des K.-o.-Systems

Bis 1968 gab es in den Halbfinalspielen bei einem Unentschieden nach Verlängerung den Losentscheid (1968 einmal angewandt, als Italien Losglück gegen die Sowjetunion hatte), Finalspiele wurden bei einem Unentschieden nach Verlängerung wiederholt. 1976 wurde das Elfmeterschießen eingeführt, das im Finale desselben Jahres auch sofort angewandt werden musste. 1996 und 2000 galt die Golden-Goal-Regel, durch die jeweils auch die Finalspiele entschieden wurden. 2004 galt die Silver-Goal-Regel, die nur einmal, im Halbfinale zwischen Griechenland und Tschechien, zur Anwendung kam und nach dem Turnier sofort wieder abgeschafft wurde. Seit 2008 werden Endrundenpartien wieder mit garantierten zweimal 15 Minuten Verlängerung und ggf. anschließendem Elfmeterschießen entschieden.

Erstteilnahmen

Bisher (Stand EM 2016) gab es immer mindestens eine Fußballnationalmannschaft, die zum ersten Mal an einer Fußballeuropameisterschafts-Endrunde teilnahm. Nachfolgend eine Liste der 30 Erstteilnehmer, jeweils mit den damals gültigen Flaggen und Namen. Zusätzlich sind sechs Länder in Klammern aufgeführt, die erstmals nur unter neuem Namen bei einer EM teilnahmen. Trotzdem werden diese Länder in den Medien manchmal als Neulinge genannt. Diese „Neulinge“ übernahmen jedoch in der Statistik der UEFA vollständig die Ergebnisse und Titel ihrer Vorgänger – und dementsprechend auch deren Debütdatum. Ein Sonderfall sind Tschechien und die Slowakei, die bei der UEFA beide als Nachfolger der Tschechoslowakei gelten und beide jeweils deren Titel übernahmen. Daher zählt die UEFA in ihrer Statistik 26 Länder (genauer „Verbände“), die bereits mindestens einmal an einer EM-Endrunde teilnahmen. Insgesamt sind in der UEFA 54 Nationale Fußballverbände vertreten.

  • Fett geschriebene Mannschaften wurden bei ihrer ersten Teilnahme an einer Endrunde Turniersieger.
  • Kursiv geschriebene Mannschaften waren bei ihrer ersten Teilnahme an einer Endrunde Ausrichter, bis 1976 wurde der Ausrichter aber erst nach erfolgreicher Qualifikation bestimmt.
Jahr Erstteilnehmer
1960 FrankreichFrankreich Frankreich Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien[B 1] Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion[B 2] TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei[B 3]
1964 DanemarkDänemark Dänemark SpanienSpanien Spanien Ungarn 1957Ungarn Ungarn
1968 EnglandEngland England ItalienItalien Italien
1972 BelgienBelgien Belgien Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland BR Deutschland[B 4]
1976 NiederlandeNiederlande Niederlande
1980 GriechenlandGriechenland Griechenland
1984 PortugalPortugal Portugal Rumänien 1965Rumänien Rumänien
1988 IrlandIrland Irland
1992 (GUSGUS GUS)[B 2] SchwedenSchweden Schweden SchottlandSchottland Schottland
1996 BulgarienBulgarien Bulgarien KroatienKroatien Kroatien[B 5] (RusslandRussland Russland)[B 2] TurkeiTürkei Türkei
SchweizSchweiz Schweiz (TschechienTschechien Tschechien)[B 3]
2000 (Serbien und MontenegroSerbien und Montenegro BR Jugoslawien)[B 1] NorwegenNorwegen Norwegen SlowenienSlowenien Slowenien[B 6]
2004 LettlandLettland Lettland[B 7]
2008 OsterreichÖsterreich Österreich PolenPolen Polen
2012 UkraineUkraine Ukraine[B 8]
2016 AlbanienAlbanien Albanien IslandIsland Island NordirlandNordirland Nordirland (SlowakeiSlowakei Slowakei)[B 3]
WalesWales Wales
  1. 1,0 1,1 Serbien wird von der UEFA als Nachfolger von folgenden „drei Ländern“ gewertet: 1.) Jugoslawien (Debüt 1960), 2.) Bundesrepublik Jugoslawien oder Rest-Jugoslawien („Debüt“ 2000 unter dem Namen Jugoslawien) und 3.) Serbien und Montenegro (Name der Bundesrepublik Jugoslawien ab Februar 2003) (erfolgloses „Debüt“ in der Qualifikation 2004 unter dem Namen Serbien und Montenegro). Die Ergebnisse all dieser Mannschaften werden in der UEFA-Statistik Serbien zugeordnet. Als Debüt Serbiens gilt somit das Jahr 1960. Unter eigenem Namen tritt Serbien seit 2006 auf, konnte sich aber noch nicht für eine EM qualifizieren.
  2. 2,0 2,1 2,2 Russland gilt bei der FIFA als Nachfolger der Sowjetunion (Debüt 1960). Die Ergebnisse der Sowjetunion gehen in die Statistik Russlands ein. Als Debüt Russlands bei einer EM gilt daher das Jahr 1960. 1992 wurde die Mannschaft GUS genannt. Unter eigenem Namen trat Russland erstmals 1996 bei einer EM auf.
  3. 3,0 3,1 3,2 Sowohl Tschechien („Debüt“ unter diesem Namen 1996) als auch die Slowakei gelten bei der UEFA beide als Nachfolger der Tschechoslowakei (Debüt 1960). Dies führt dazu, dass die Ergebnisse der Tschechoslowakei sowohl Tschechien als auch der Slowakei zugerechnet werden. Daher gilt für beide Länder das Jahr 1960 als Debüt bei einer EM.
  4. 1968 nahm die Bundesrepublik Deutschland erstmals an den Vorausscheidungen der Europameisterschaft teil, scheiterte aber in der Qualifikation. Nach der deutschen Wiedervereinigung vereinigten sich auch die nationalen Fussballverbände und liefen ab 1992 wieder unter dem Namen „Deutschland“ bei der UEFA.
  5. Kroatien war bis 1991 Teil Jugoslawiens und kroatische Spieler nahmen in der jugoslawischen Mannschaft an den Turnieren 1960, 1976 und 1984 teil. Die Erfolge der jugoslawischen Mannschaft wurden aber zunächst der Bundesrepublik Jugoslawien, dann Serbien und Montenegro und nun Serbien zugerechnet. Kroatien nahm erstmals an der Qualifikation für die EM 1996 teil.
  6. Slowenien war bis 1991 Teil Jugoslawiens, 1976 und 1984 nahmen slowenische Spieler für Jugoslawien an der EM teil. Nach dem Zerfall Jugoslawiens nahm Slowenien erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil.
  7. Lettland nahm nach dem Austritt aus der Sowjetunion erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil. Da der lettische Fußball in der Sowjetunion keine große Rolle spielte, kamen auch in der Fußballnationalmannschaft der UdSSR keine lettischen Spieler zum Einsatz.
  8. Die Ukraine nahm als Teil der UdSSR bzw. der GUS an den Turnieren 1960 bis 1992 teil. In der 1960er Siegermannschaft stand ein ukrainischer und ein in der Ukraine spielender Spieler. In den Mannschaften der Vizeeuropameister 1972 und 1988 stammten viele Spieler aus der Ukraine und/oder spielten in der Ukraine. Nach der Auflösung der Sowjetunion in mehrere selbständige Staaten nahm die Ukraine erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil, konnte sich seitdem aber nicht qualifizieren. 1996 standen zwei in der Ukraine geborene Spieler in der russischen Mannschaft, die in der Vorrunde ausschied. Das letzte Tor für die GUS erzielte 1992 ein ukrainischer Spieler.

Die Turniere im Überblick

Jahr Gastgeber Finale Spiel um Platz drei
Sieger Ergebnis 2. Platz 3. Platz Ergebnis 4. Platz
1960
Details
Frankreich Sowjetunion 1955Sowjetunion
Sowjetunion
2:1 n. V. Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien
Jugoslawien
TschechoslowakeiTschechoslowakei
Tschechoslowakei
2:0 FrankreichFrankreich
Frankreich
1964
Details
Spanien Spanien 1945Spanien
Spanien
2:1 Sowjetunion 1955Sowjetunion
Sowjetunion
Ungarn 1957Ungarn
Ungarn
3:1 n. V. DanemarkDänemark
Dänemark
1968
Details
Italien ItalienItalien
Italien
1:1 n. V.
2:0
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien
Jugoslawien
EnglandEngland
England
2:0 Sowjetunion 1955Sowjetunion
Sowjetunion
1972
Details
Belgien Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland
BR Deutschland
3:0 Sowjetunion 1955Sowjetunion
Sowjetunion
BelgienBelgien
Belgien
2:1 Ungarn 1957Ungarn
Ungarn
1976
Details
Jugoslawien TschechoslowakeiTschechoslowakei
Tschechoslowakei
2:2 n. V.
5:3 i. E.
Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland
BR Deutschland
NiederlandeNiederlande
Niederlande
3:2 n. V. Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien
Jugoslawien
1980
Details
Italien Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland
BR Deutschland
2:1 BelgienBelgien
Belgien
TschechoslowakeiTschechoslowakei
Tschechoslowakei
1:1
9:8 i. E.
ItalienItalien
Italien
Jahr Gastgeber Finale Halbfinalisten 1
1984
Details
Frankreich FrankreichFrankreich
Frankreich
2:0 SpanienSpanien
Spanien
PortugalPortugal
Portugal
DanemarkDänemark
Dänemark
1988
Details
BR Deutschland NiederlandeNiederlande
Niederlande
2:0 SowjetunionSowjetunion
Sowjetunion
Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland
BR Deutschland
ItalienItalien
Italien
1992
Details
Schweden DanemarkDänemark
Dänemark
2:0 DeutschlandDeutschland
Deutschland
NiederlandeNiederlande
Niederlande
SchwedenSchweden
Schweden
1996
Details
England DeutschlandDeutschland
Deutschland
2:1 n. GG TschechienTschechien
Tschechien
EnglandEngland
England
FrankreichFrankreich
Frankreich
2000
Details
Belgien
Niederlande
FrankreichFrankreich
Frankreich
2:1 n. GG ItalienItalien
Italien
PortugalPortugal
Portugal
NiederlandeNiederlande
Niederlande
2004
Details
Portugal GriechenlandGriechenland
Griechenland
1:0 PortugalPortugal
Portugal
TschechienTschechien
Tschechien
NiederlandeNiederlande
Niederlande
2008
Details
Österreich
Schweiz
SpanienSpanien
Spanien
1:0 DeutschlandDeutschland
Deutschland
RusslandRussland
Russland
TurkeiTürkei
Türkei
2012
Details
Polen
Ukraine
SpanienSpanien
Spanien
4:0 ItalienItalien
Italien
PortugalPortugal
Portugal
DeutschlandDeutschland
Deutschland
2016
Details
Frankreich
2020
Details
13 Länder
Europas
2024
Details
1 Seit 1984 wird kein Spiel um Platz 3 mehr ausgetragen. Bei den aufgeführten Halbfinalisten unterlag der erstgenannte dem späteren Europameister, der zweitgenannte dem anderen Finalisten.

Rangliste

Rang Land Titel Jahr(e) 2. Platz Finale Halbfinale
1 DeutschlandDeutschland Deutschland 3 1972, 1980, 1996 3 6 8
2 SpanienSpanien Spanien 3 1964, 2008, 2012 1 4 4
3 FrankreichFrankreich Frankreich 2 1984, 2000 2 4
4 Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion / RusslandRussland Russland 1 1960 3 4 6
5 ItalienItalien Italien 1 1968 2 3 5
6 TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei / Tschechien 1 1976 1 2 5
7 NiederlandeNiederlande Niederlande 1 1988 1 5
8 DanemarkDänemark Dänemark 1 1992 1 3
9 GriechenlandGriechenland Griechenland 1 2004 1 1
10 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien 2 2 3
11 PortugalPortugal Portugal 1 1 4
12 BelgienBelgien Belgien 1 1 2
13 Ungarn 1957Ungarn Ungarn 2
EnglandEngland England 2
15 SchwedenSchweden Schweden 1
TurkeiTürkei Türkei 1
 Jeweilige Rekordmarke

Rekordspieler

Noch in der Nationalmannschaft aktive Spieler sind fett gedruckt.

Lothar Matthäus
EM-Endrunden-Teilnahmen
Rang Spieler Teiln. Turniere
1 SpanienSpanien Iker Casillas 4 2000, 2004, 2008, 2012
DeutschlandDeutschland Lothar Matthäus 1980, 1984, 1988, 2000
SchwedenSchweden Olof Mellberg 2000, 2004, 2008, 2012
ItalienItalien Alessandro Del Piero 1996, 2000, 2004, 2008
NiederlandeNiederlande Edwin van der Sar 1996, 2000, 2004, 2008
DanemarkDänemark Peter Schmeichel 1988, 1992, 1996, 2000
FrankreichFrankreich Lilian Thuram 1996, 2000, 2004, 2008
NiederlandeNiederlande Aron Winter 1988, 1992, 1996, 2000

Anmerkung: Kursive Jahreszahl = ohne Einsatz

Lilian Thuram
Edwin van der Sar
Jürgen Klinsmann (Foto von 2008) erzielte 5 Tore in 13 Spielen für Deutschland bei Europameisterschaften.
EM-Endrunden-Spiele
Rang Spieler Spiele Turniere (Spiele)
1 FrankreichFrankreich Lilian Thuram 16 1996 (5), 2000 (5), 2004 (4), 2008 (2)
NiederlandeNiederlande Edwin van der Sar 1996 (4), 2000 (4), 2004 (5), 2008 (3)
3 PortugalPortugal Luís Figo 14 1996 (4), 2000 (4), 2004 (6)
TschechienTschechien Karel Poborský 1996 (6), 2000 (3), 2004 (5)
FrankreichFrankreich Zinédine Zidane 1996 (5), 2000 (5), 2004 (4)
PortugalPortugal Nuno Gomes 2000 (5), 2004 (6), 2008 (3)
PortugalPortugal Cristiano Ronaldo 2004 (6), 2008 (3), 2012 (5)
DeutschlandDeutschland Philipp Lahm 2004 (3), 2008 (6), 2012 (5)
SpanienSpanien Iker Casillas 2000 (0), 2004 (3), 2008 (5), 2012 (6)
10 DeutschlandDeutschland Jürgen Klinsmann 13 1988 (4), 1992 (5), 1996 (4)
DeutschlandDeutschland Thomas Häßler 1992 (5), 1996 (6), 2000 (2)
NiederlandeNiederlande Dennis Bergkamp 1992 (4), 1996 (4), 2000 (5)
FrankreichFrankreich Laurent Blanc 1992 (3), 1996 (5), 2000 (5)
FrankreichFrankreich Didier Deschamps 1992 (3), 1996 (4), 2000 (6)
ItalienItalien Paolo Maldini 1988 (4), 1996 (3), 2000 (6)
DanemarkDänemark Peter Schmeichel 1988 (2), 1992 (5), 1996 (3), 2000 (3)
NiederlandeNiederlande Phillip Cocu 1996 (3), 2000 (5), 2004 (5)
PortugalPortugal Rui Costa 1996 (4), 2000 (5), 2004 (4)
ItalienItalien Alessandro Del Piero 1996 (1), 2000 (6), 2004 (3), 2008 (3)
SchwedenSchweden Olof Mellberg 2000 (3), 2004 (4), 2008 (3), 2012 (3)
GriechenlandGriechenland Konstantinos Katsouranis 2004 (6), 2008 (3), 2012 (4)
DeutschlandDeutschland Miroslav Klose 2004 (2), 2008 (6), 2012 (5)
DeutschlandDeutschland Bastian Schweinsteiger 2004 (3), 2008 (5), 2012 (5)
SpanienSpanien Fernando Torres 2004 (3), 2008 (5), 2012 (5)
ItalienItalien Gianluigi Buffon 2004 (3), 2008 (4), 2012 (6)
ItalienItalien Antonio Cassano 2004 (3), 2008 (4), 2012 (6)
Michel Platini
EM-Endrunden-Tore
Rang Spieler Tore Turnier(e)
1 FrankreichFrankreich Michel Platini 9 1984
2 EnglandEngland Alan Shearer 7 1996, 2000
3 NiederlandeNiederlande Patrick Kluivert 6 1996, 2000
FrankreichFrankreich Thierry Henry 2000, 2004, 2008
PortugalPortugal Nuno Gomes 2000, 2004, 2008
SchwedenSchweden Zlatan Ibrahimović 2004, 2008, 2012
NiederlandeNiederlande Ruud van Nistelrooy 2004, 2008
PortugalPortugal Cristiano Ronaldo 2004, 2008, 2012
9 DeutschlandDeutschland Jürgen Klinsmann 5 1988, 1992, 1996
EnglandEngland Wayne Rooney 2004, 2012
FrankreichFrankreich Zinédine Zidane 2000, 2004
NiederlandeNiederlande Marco van Basten 1988
TschechienTschechien Milan Baroš 2004
Vorlage:YUG-1992 2000
SpanienSpanien Fernando Torres 2008, 2012


Endrundenplatzierungen

Land 1960 1964 1968 1972 1976 1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008 2012 2016 2020
AlbanienAlbanien Albanien VR*
BelgienBelgien Belgien 3. 2. VR VR VR*
BulgarienBulgarien Bulgarien VR VR
DanemarkDänemark Dänemark 4. HF VR 1. VR VR VF VR
DeutschlandDeutschland Deutschland 1. 2. 1. VR HF 2. 1. VR VR 2. HF VR*
EnglandEngland England 3. VR VR VR HF VR VF VF VR*
FrankreichFrankreich Frankreich 4. 1. VR HF 1. VF VR VF VR*
GriechenlandGriechenland Griechenland VR 1. VR VF
IrlandIrland Irland VR VR VR*
IslandIsland Island VR*
ItalienItalien Italien 1. 4. HF VR 2. VR VF 2. VR*
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien 2. 2. 4. VR VF
KroatienKroatien Kroatien VF VR VF VR VR*
LettlandLettland Lettland VR
NiederlandeNiederlande Niederlande 3. VR 1. HF VF HF HF VF VR
NordirlandNordirland Nordirland VR*
NorwegenNorwegen Norwegen VR
OsterreichÖsterreich Österreich VR VR*
PolenPolen Polen VR VR VR*
PortugalPortugal Portugal HF VF HF 2. VF HF VR*
RumänienRumänien Rumänien VR VR VF VR VR*
SowjetunionSowjetunion Sowjetunion
GUSGUS GUS
RusslandRussland Russland
1.
 
 
2.
 
 
4.
 
 
2.
 
 
2.
 
 
 
VR
 
 
 
VR
 
 
VR
 
 
HF
 
 
VR
 
 
VR*
SchottlandSchottland Schottland VR VR
SchwedenSchweden Schweden HF VR VF VR VR VR*
SchweizSchweiz Schweiz VR VR VR VR*
SlowakeiSlowakei Slowakei VR*
SlowenienSlowenien Slowenien VR
SpanienSpanien Spanien 1. VR 2. VR VF VF VR 1. 1. VR*
TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei
TschechienTschechien Tschechien
3.
 
1.
 
3.
 
 
2.
 
VR
 
HF
 
VR
 
VF
 
VR*
TurkeiTürkei Türkei VR VF HF VR*
UkraineUkraine Ukraine VR VR*
UngarnUngarn Ungarn 3. 4. VR*
WalesWales Wales VR*
Teilnehmer 4 4 4 4 4 8 8 8 8 16 16 16 16 16 24 24
Farblegende:  Europameister  Vize-Europameister  Dritter / Halbfinale

Erklärung:

VR = Aus in der Vorrunde, VF = Aus im Viertelfinale, HF = Aus im Halbfinale (kein Spiel um Platz 3)
Turnierausrichter
VR* = Für die Vorrunde 2016 qualifiziert

Ewige Endrunden-Tabelle

Rang Land Teiln. Spiele Siege Unent-
schieden
Niedl. Tore Punkte Pro
1 DeutschlandDeutschland Deutschland 11 43 23 10 10 65:45 79 1,84
2 SpanienSpanien Spanien 9 36 17 11 8 50:32 62 1,72
3 NiederlandeNiederlande Niederlande 9 35 17 8 10 57:37 59 1,69
4 ItalienItalien Italien 8 33 13 15 5 33:25 54 1,64
5 FrankreichFrankreich Frankreich 8 32 15 8 9 49:39 53 1,66
6 PortugalPortugal Portugal 6 28 15 5 8 40:26 50 1,79
7 TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei
TschechienTschechien Tschechien
8 29 13 5 11 40:38 44 1,52
8 SowjetunionSowjetunion Sowjetunion
GUSGUS GUS
RusslandRussland Russland
10 30 12 6 12 36:39 42 1,40
9 EnglandEngland England 8 27 9 9 9 36:31 36 1,33
10 DanemarkDänemark Dänemark 8 27 7 6 14 30:43 27 1,00
11 KroatienKroatien Kroatien 4 14 6 4 4 18:16 22 1,57
12 SchwedenSchweden Schweden 5 17 5 5 7 24:21 20 1,18
13 GriechenlandGriechenland Griechenland 4 16 5 3 8 14:20 18 1,13
14 BelgienBelgien Belgien 4 12 4 2 6 13:20 14 1,17
15 TurkeiTürkei Türkei 3 12 3 2 7 11:18 11 0,92
16 Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Jugoslawien
Serbien und MontenegroSerbien und Montenegro Serbien und Montenegro
SerbienSerbien Serbien
5 14 3 2 9 22:39 11 0,79
17 SchottlandSchottland Schottland 2 6 2 1 3 04:05 7 1,17
18 RumänienRumänien Rumänien 4 13 1 4 8 08:17 7 0,54
19 SchweizSchweiz Schweiz 3 9 1 2 6 05:13 5 0,56
20 NorwegenNorwegen Norwegen 1 3 1 1 1 01:01 4 1,33
21 IrlandIrland Irland 2 6 1 1 4 03:11 4 0,67
22 BulgarienBulgarien Bulgarien 2 6 1 1 4 04:13 4 0,67
23 UngarnUngarn Ungarn 2 4 1 0 3 05:06 3 0,75
24 UkraineUkraine Ukraine 1 3 1 0 2 02:04 3 1,00
25 PolenPolen Polen 2 6 0 3 3 03:07 3 0,50
26 SlowenienSlowenien Slowenien 1 3 0 2 1 04:05 2 0,67
27 OsterreichÖsterreich Österreich 1 3 0 1 2 01:03 1 0,33
28 LettlandLettland Lettland 1 3 0 1 2 01:05 1 0,33
29 AlbanienAlbanien Albanien 0 0 0 0 0 00:00 0 0
IslandIsland Island 0 0 0 0 0 00:00 0 0
NordirlandNordirland Nordirland 0 0 0 0 0 00:00 0 0
SlowakeiSlowakei Slowakei 0 0 0 0 0 00:00 0 0
WalesWales Wales 0 0 0 0 0 00:00 0 0

Stand: 1. Juli 2012 (nach Ende der EM 2012)

Die Rangfolge ist nach der Drei-Punkte-Regel errechnet.

Varia

Turnier Orte Stadien Meldungen2 Teams Spiele Tore Tore Zuschauer Zuschauer Gelbe Karten Gelbe Karten Gelb-Rote Karten Gelb-Rote Karten Platzverweise/Rote Karten Platzverweise/Rote Karten
1960 2 2 17 4 4 17 4,25 78.958 19.740 0
1964 2 2 29 4 4 13 3,25 156.263 39.066 0
1968 3 3 31 4 5 7 1,40 299.233 59.847 1 0,20
1972 4 4 32 4 4 10 2,50 121.880 30.470 9 2,25 0
1976 2 2 32 4 4 19 4,75 106.087 26.522 6 1,50 3 0,75
1980 4 4 32 8 14 27 1,93 350.655 25.047 24 1,71 0
1984 7 7 33 8 15 41 2,73 601.404 40.094 32 2,13 3 0,20
1988 8 8 33 8 15 34 2,27 935.680 62.379 32 2,13 0
1992 4 4 34 8 15 32 2,13 430.111 28.674 50 3,33 0 0
1996 8 8 48 16 31 64 2,06 1.276.137 41.166 155 5,00 4 0,13 3 0,10
2000 8 8 51 16 31 85 2,74 1.122.833 36.220 122 3,94 5 0,16 4 0,13
2004 9 10 51 16 31 77 2,48 1.156.473 37.306 150 4,84 5 0,16 1 0,03
2008 8 8 52 16 31 77 2,48 1.143.355 36.882 122 3,94 0 3 0,10
2012 8 8 53 16 31 76 2,46 1.440.896 44.716 119 3,84 2 0,06 1 0,03
2016 [1]11[8] 11 54 24 51
2020 13 13 24 51
 Jeweilige Rekordmarke
2 Gezählt werden die fristgerecht abgegebenen Meldungen unabhängig davon ob ggf. vor Beginn der Qualifikation zurückgezogen bzw. nicht angetreten wurde; einschließlich Titelverteidiger und Gastgeber.

Siehe auch

Literatur

  • Grüne, Hardy: Fußball EM Enzyklopädie 1960–2008, Agon Sportverlag, Kassel 2004, ISBN 3-89784-241-6
  • IFFHS (Hrsg.): 11 – Zeitschrift für internationale Fußball-Geschichte und Statistik – N° 2, Interball-Verlag, Düsseldorf 1986

Weblinks

Wiktionary: Fußball-Europameisterschaft – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Christian Koller: Transnationalität: Netzwerke, Wettbewerbe, Migration, in: ders. und Fabian Brändle (Hg.): Fussball zwischen den Kriegen: Europa 1918–1939 (= Geschichte des Fussballs, Bd. 5). Münster/Wien: Lit-Verlag 2010. S. 38, Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche
  2. L. Jeřábek: Český a československý fotbal - lexikon osobností a klubů. Grada Publishing a.s., 2007, ISBN 978-80-247-1656-5, S. 12. Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche
  3. Christian Koller: Transnationalität: Netzwerke, Wettbewerbe, Migration, in: ders. und Fabian Brändle (Hg.): Fussball zwischen den Kriegen: Europa 1918–1939 (= Geschichte des Fussballs, Bd. 5). Münster/Wien: Lit-Verlag 2010. S. 51. Eingeschränkte Vorschau in der Google Buchsuche
  4. [1] (PDF-Datei)
  5. Peter Gödeke: Tor!: 100 Jahre Fussball 1998, ISBN 3-7766-2072-2 (Zugriff am 6. Juli 2012)
  6. Enrico Barz: Der Lohn aller Mühen am Ziel aller Träume. In: fussball-em-total.de. FUSSBALL-EM-total, abgerufen am 20. August 2013.
  7. Nationenliga statt Freundschaftsspiele. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 27. März 2014, abgerufen am 30. März 2014.
  8. UEFA-Exekutivkomitee wählt Austragungsorte für die Klubwettbewerbsendspiele 2013. In: uefa.com. UEFA, 16. Juni 2011, abgerufen am 28. August 2013.

Vorlage:Navigationsleiste Internationale Fußball-Wettbewerbe

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Fußball-Europameisterschaft aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.