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Ostwestfälisch

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Deutsche und niederländische Dialekte 1910
Das Westfälische wird in der Regel unterteilt in
1. Ostwestfälisch,
2. Südwestfälisch,
3. Münsterländisch,
4. Westmünsterländisch.

Je nach Definition werden noch hinzugerechnet:
5. Achterhoeks,
10. Twents.
11. Grafschafter Platt,
12. Emsländer Platt,
13. Westerwolds.

Niedersächsische Dialekte der Niederlande, die nicht zum Westfälischen gezählt werden, sind:
6. Veluws
7. Sallands
8. Stellingwerfs
9. Drents.

Der Groninger Dialekt, der sich vom Westfälischen unterscheidet, ist nicht dargestellt.

Ostwestfälisch (nicht zu verwechseln mit Ostfälisch) ist eine Dialektgruppe des Westfälischen, die im Osnabrücker Land, im Tecklenburger Land, im Waldecker Land und in Ostwestfalen-Lippe gesprochen wird.[1]

Abgrenzung von anderen Sprachgebieten

Von anderen Dialekten werden die Ostwestfälischen Mundarten durch nachfolgend aufgeführte Erscheinungen abgegrenzt. Im Sinne eines Dialektkontinuums gibt es dabei Abweichungen. So gibt es z. B. die Westfälische Brechung im Lippischen nicht[2], während die Hiattilgung in Ostwestfalen aufgrund der weitergehenden Diphtongisierung als Vorbedingung nur besonders gehäuft und nicht ausschließlich hier auftritt[3]. Es seien hier an Unterscheidungsmerkmalen genannt:

  • Die Unterscheidung zwischen dem ursprünglich langen a wie in Rot (Rat) und dem später gedehnten a wie in Water (Wasser) grenzt das Ostwestfälische im Osten und Norden von ostfälischen und nordniedersächsischen Dialekten ab.[4]
  • Die niederdeutsch-mitteldeutsche Mundartgrenze grenzt das Ostwestfälische südlich der Waldecker Mundart von mitteldeutschen Dialekten ab[5].
  • Die Diphthongierung der Langvokale wie in Braut (Brot), Fout (Fuß), Kaise (Käse), däipe (tief) neben der für das ganze Westfälische charakteristischen Diphthongierung der Kurzvokale („Westfälische Brechung“) unterschied im früher benutzten Modell der Zweiteilung der westfälischen Mundarten das Ostwestfälische, das damals auch Südwestfälisch genannt wurde, von den nord- oder westwestfälischen Dialekten. Auch der Gegensatz Westfälisch und Engrisch wurde nach angenommenen ethnischen Einteilungen des Frühmittelalters zur Benennung genutzt. Da das Westfälische heute in mehr Teile geteilt wird, tritt diese Erscheinung auch in der östlichen Hälfte des Südwestfälischen und im östlichsten Teils des Münsterländischen Mundartgebiets auf. Dabei diphthongisieren im Südwestfälischen aber die geschlossenen Vokale eher und stärker, während dies im Ostwestfälischen die offenen tun. Das Münsterländische nimmt dabei eine Zwischenstellung ein.[6]
  • Heute wird daher als Trennlinie von Ostwestfälisch einerseits und Münsterländisch sowie Südwestfälisch andererseits die Linie angenommen, östlich der ē² gespalten wird. ē² ist das alte germanische ai, wenn es nicht vor Umlautfaktor stand. Es teilt sich in einen offeneren Laut und eine geschlosseneren Laut. Nach der Öffnung des Mundes bei der Aussprache wird z. B. das 'e' in Esel als geschlossener und das 'ä' in Ähre als offener bezeichnet. In vorliegenden Fall spaltet sich ê² in der Regel in 'ai' und 'äi' auf.[7]
  • Durch die weitergehende Diphtongisierung kommt es auch zu entsprechend weitergehender Hiattilgung wie in teggen (zehn), maggen (mähen), friggen (freien), bowwen (bauen), bruwwen (brauen)[8].
  • Das alte 'sk' wurde im Hochdeutschen zu 'sch', während es im Südwestfälischen teils erhalten blieb. Im Ostwestfälischen hat sich das 'sk' verändert. Geschrieben wird der Laut meist einfach 'sch', doch gesprochen wird entweder ein 's', gefolgt von einem 'ch', also [sx] oder ein 'sch' wie im Hochdeutschen, gefolgt von einem 'ch', also [ʃx]. Dies klingt dann oft, insbesondere, wenn die Laute verschliffen werden, wie ein Nuscheln. In einigen Gebieten des Ostwestfälischen hat sich die Aussprache heute schon längst dem Hochdeutschen 'sch', also [ʃ] angenähert.[9]
  • In einem großen Teil des ostwestfälischen Mundartgebiets stehen noch 'a' und 'au' vor 'ld' oder 'lt' statt wie in anderen westfälischen Dialekten 'o'. Dabei ist 'au' die nördliche und 'a' die südliche Variante.[10]
  • Im Großteil des Gebiets, in dem Ostwestfälisch gesprochen wird, wird für 'Pflaume' 'Plume' mit 'l' statt 'Prume' mit 'r' verwendet, wie weiter westlich.[11]
  • Im Einzelnen sind regionale Abweichungen möglich. Am auffälligsten ist im Ostwestfälischen wohl, dass im Lippischen die Westfälische Brechung fehlt.[12]

Binnengliederung des Ostwestfälischen

Lippisch für Anfänger

Der Begriff Ostwestfälisch wurde von der germanistischen Dialektologie geprägt und fasst eine Reihe westfälischer Mundarten zusammen, deren sprachlicher Aufbau weitgehend übereinstimmt. In der Region selbst unterscheidet man zwischen mehreren Mundarten, wobei die mitunter erheblichen Unterschiede in der Aussprache sowie die Grenzen der alten Territorien Orientierungspunkte sind:

Das Lippische kennzeichnet sich durch das Fehlen der westfälischen Brechung und bildet in mancher Hinsicht den Übergang zum Ostfälischen. Auch Ortsmundarten innerhalb einer dieser Mundarten können sich mitunter deutlich voneinander unterscheiden.[19]

Gebrauch

Der Sprachwechsel zum Hochdeutschen ist mehr oder weniger vollendet. Nur im ganz ländlichen Milieu fungiert das Ostwestfälische noch als Umgangssprache. Als Kulturgut erfreut sich das Ostwestfälische jedoch einer gewissen Beliebtheit. In der Region finden z. B. mehrmals im Jahr niederdeutsche Gottesdienste statt. Auch gibt es in der Gegend einige Theatergruppen, die ihre Stücke auf Ostwestfälisch aufführen.

Nur an einigen wenigen Schulen in der Region wird das Ostwestfälische Kindern vermittelt. Außerdem gibt es Angebote in der Erwachsenenbildung. In einigen Orten gibt es auch Plattdeutschkränzchen zur Pflege der Ortsmundart.[20]

Sprachbeispiel (Lübbecker Mundart)

Dat ostwestfäilische Platt is ’n Däil von dat Westfäilische Platt un wett in Ostwestfaulen küert. Et giff sierben Formen: Dat Usenbrückske, dat Lübker, dat Rauwensbierger, dat Wiedenbrücksker, dat Lippsche, dat Paderbuorner un dat Waldecker Platt.

Wat besondret sinn däi Ünnerschäidung tüsken dänn ursprünglich langen a wie in Rot (Rat) un dänn later däihnten a wie in Water (Wasser), däi Diphthongierung van däi langen Vokale wie in Braut (Brot) orre Fout (Fuß), däi Hiattilgung wie in teggen (ziehen) orre maggen (mähen) un tou gouter lesst nau däi Wörter Lüüt (Mädchen), wacker (schön), Saut (Brunnen) un ninn(e) (kein(e)).

Bit nauen twäiten Weltkriech was dat ostwestfäilische Platt däi Sprauk, däi däi mäißten Kinner in Huse touierße lernt hebbet, later hebbet däi Kinner dann Houchdüütsk lernt. Van Dage lernt däi Kinner fast gohr käin Platt mehr, aber manche lernt 'n lütket bierden inne Schoule.

Übersetzung:
Das ostwestfälische Platt ist ein Teil des Westfälischen Platts und wird in Ostwestfalen gesprochen. Es gibt sieben Arten: Das Osnabrücker, das Lübbecker, das Ravensberger, das Wiedenbrücker, das Lippische, das Paderborner und das Waldecker Platt.
Was besonderes sind die Unterscheidungen zwischen dem ursprünglichen langen a wie in Rot (Rat) und dem später gedehnten a wie in Water (Wasser), die Diphthongisierung der langen Vokale wie in Braut (Brot) oder Fout (Fuß), die Hiattilgung wie in teggen (ziehen) oder maggen (mähen) und zu guter Letzt noch die Wörter Lüüt (Mädchen), wacker (schön), Saut (Brunnen) und ninn(e) (kein(e)).
Bis nach dem Zweiten Weltkrieg war das ostwestfälische Platt die Sprache, die die meisten Kinder zu Hause zuerst gelernt haben, später haben die Kinder dann Hochdeutsch gelernt. Heute lernen die Kinder fast gar kein Platt mehr, aber manche lernen ein kleines Bisschen in der Schule.

Regionales Hochdeutsch

Die hochdeutsche Umgangssprache der Region ist sehr stark von der niederdeutschen Phonetik beeinflusst. Auch wurden niederdeutsche Ausdrücke in das Hochdeutsche übernommen. Mit der Erosion des Niederdeutschen ist eine Verwässerung der regionalen Umgangssprache einhergegangen.[21]

Literatur

Niederdeutsch

  • Robert Damme, Jan Goossens, Gunter Müller, Hans Taubken: Niederdeutsche Mundarten. In: Geographisch-landeskundlicher Atlas von Westfalen. Themenbereich V: Kultur und Bildung. Lieferung 8, Doppelblatt 1, Münster 1996. Digitalisat. Eingefärbt sind hier nur Gebiete, die zum Landschaftsverband Westfalen-Lippe gehören.
  • Robert Peters, Valentina Djatlowa: Wörterbuch des Verler Platt. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2003, ISBN 3-89534-495-8.
  • Erwin Möller: Segg et up Platt: niederdeutsches Wörterbuch in der Ravensberger Mundart. 2. überarb. und erg. Auflage. Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2005, ISBN 3-89534-534-2.
  • Lippischer Heimatbund (Hrsg.): Wörterbuch Hochdeutsch – Lippisches Plattdeutsch. bearbeitet von Sabine Schierholz nach der Vorlage von Fritz Platenau. Lippischer Heimatbund, Detmold 2003, ISBN 3-926311-90-8. (online auf: kinder-lippe.de)
  • Fritz Platenau: Plattdeutsches Wörterbuch in Istruper Mundart. im Auftrag des Lippischen Heimatbundes ges. und bearbeitet. Lippischer Heimatbund, Detmold 1978, DNB 800922905.
  • Helmut Hackstätte, Karl Jürgenvathauer: Ossenbrügger Platt: nix os Wöere; een lüttket Wöerebouk ton Naukieken un Arbeeten. In Zusammenarbeit mit Alfred Möllers. Fromm, Osnabrück 1994, ISBN 3-7729-3106-5.
  • Johan Gilges Rosemann genannt Klöntrup: Niederdeutsch-westphälisches Wörterbuch. Bearb. von Wolfgang Kramer; Hermann Niebaum; Ulrich Scheuermann. Lax, Hildesheim 1982–1984, 2 Bände, ISBN 3-8269-3646-9, ISBN 3-8269-3647-7 (Erstausgabe der Handschrift aus dem 19. Jd.)
  • Hermann Jellinghaus: Westfälische Grammatik: die Laute und Flexionen der Ravensbergischen Mundart mit einem Wörterbuche. Sändig Reprint Verlag Wohlwend, Vaduz/Liechtenstein: 2001, ISBN 3-253-02411-3. Neudruck der Ausgabe von 1877 (online auf: archive.org)

Regionales Hochdeutsch

  • Matthias E. Borner: Pölter, Plörre und Pinöckel – Grundwortschatz zum Überleben im Kreis Gütersloh. Verlagsunion Vox Rindvieh, Gütersloh 2004, ISBN 3-00-014249-5.
  • Matthias E. Borner: Pölter, Plörre und Pinöckel 2 – Aufbauwortschatz für wissbegierige Neubürger in Gütersloh. Verlagsunion Vox Rindvieh, Gütersloh 2006, ISBN 3-00-018120-2.
  • Margret Gromann: Da fällt man sich ja über! – Bielefelder Sprachlehre und ausgewählte Lektionen. Westfalen Verlag, 1979, ISBN 3-88918-007-8.
  • Dieter Meyer-Gieseking: Ostwestfalen-Lippe und seine Mundart: Kleiner Streifzug durch Gütersloher Redensarten. Flöttmann-Verlag, Gütersloh, 2012, ISBN 978-3-87231-092-7.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Hans Taubken: Niederdeutsche Sprache - Westfälische Mundarten auf der Seite Geographische Kommission für Westfalen – Westfalen Regional – Die geografisch-landeskundliche Online-Dokumentation über Westfalen, abgerufen am 17. September 2018.
  2. Hans Taubken: Niederdeutsche Sprache - Westfälische Mundarten auf der Seite Geographische Kommission für Westfalen – Westfalen Regional – Die geografisch-landeskundliche Online-Dokumentation über Westfalen, abgerufen am 17. September 2018.
  3. Jan Goossens (Hrsg.): Niederdeutsch - Sprache und Literatur. Band 1: Sprache., Neumünster 1983, S. 150 f.
  4. Hans Taubken: Niederdeutsche Sprache - Westfälische Mundarten auf der Seite Geographische Kommission für Westfalen – Westfalen Regional – Die geografisch-landeskundliche Online-Dokumentation über Westfalen, abgerufen am 17. September 2018.
  5. Hans Taubken: Niederdeutsche Sprache - Westfälische Mundarten auf der Seite Geographische Kommission für Westfalen – Westfalen Regional – Die geografisch-landeskundliche Online-Dokumentation über Westfalen, abgerufen am 17. September 2018.
  6. Hermann Jellinghaus: Westfälische Grammatik: die Laute und Flexionen der Ravensbergischen Mundart mit einem Wörterbuche., Nachdruck Wiesbaden 1972, S. 1 f. Robert Damme, Jan Goossens, Gunter Müller, Hans Taubken: Niederdeutsche Mundarten. In: Geographisch-landeskundlicher Atlas von Westfalen. Themenbereich V: Kultur und Bildung. Lieferung 8, Doppelblatt 1, Münster 1996. Digitalisat. Eingefärbt sind hier nur Gebiete, die zum Landschaftsverband Westfalen-Lippe gehören. Jan Goossens (Hrsg.): Niederdeutsch - Sprache und Literatur. Band 1: Sprache., Neumünster 1983, S. 142 f., 147 f., S. 149.
  7. Robert Damme, Jan Goossens, Gunter Müller, Hans Taubken: Niederdeutsche Mundarten. In: Geographisch-landeskundlicher Atlas von Westfalen. Themenbereich V: Kultur und Bildung. Lieferung 8, Doppelblatt 1, Münster 1996. Digitalisat. Eingefärbt sind hier nur Gebiete, die zum Landschaftsverband Westfalen-Lippe gehören. Jan Goossens (Hrsg.): Niederdeutsch - Sprache und Literatur. Band 1: Sprache., Neumünster 1983, S. 145 f., 147, Karte 5.
  8. Jan Goossens (Hrsg.): Niederdeutsch - Sprache und Literatur. Band 1: Sprache., Neumünster 1983, S. 150 f.
  9. Hermann Jellinghaus: Westfälische Grammatik: die Laute und Flexionen der Ravensbergischen Mundart mit einem Wörterbuche., Nachdruck Wiesbaden 1972, S. 62 f.
  10. Jan Goossens (Hrsg.): Niederdeutsch - Sprache und Literatur. Band 1: Sprache., Neumünster 1983, Karte 9.
  11. Jan Goossens (Hrsg.): Niederdeutsch - Sprache und Literatur. Band 1: Sprache., Neumünster 1983, S. 186 Karte 13.
  12. Robert Damme, Jan Goossens, Gunter Müller, Hans Taubken: Niederdeutsche Mundarten. In: Geographisch-landeskundlicher Atlas von Westfalen. Themenbereich V: Kultur und Bildung. Lieferung 8, Doppelblatt 1, Münster 1996. Digitalisat. Eingefärbt sind hier nur Gebiete, die zum Landschaftsverband Westfalen-Lippe gehören. Hans Taubken: Niederdeutsche Sprache - Westfälische Mundarten auf der Seite Geographische Kommission für Westfalen – Westfalen Regional – Die geografisch-landeskundliche Online-Dokumentation über Westfalen, abgerufen am 17. September 2018.
  13. Felix Wortmann: Die Osnabrücker Mundart (mit 15 Karten)., in: Niederdeutsches Wort., 5 1965, S. 21–50.
  14. William Foerste: Das Ravensbergische., in: Niederdeutsches Wort., 3 1963, S. 74–84.
  15. William Foerste: Das Ravensbergische., in: Niederdeutsches Wort., 3 1963, S. 80, 84. Hermann Grochtmann: Vom alten Platt der Bauerschaft Spexard (Kr. Wiedenbrück)., in: Niederdeutsches Wort., 3 1963, S. 85–93.
  16. Tim Rieke: Hausarbeit: Die Lippische Mundart zwischen Westfälisch und Ostfälisch., Bielefeld 2015. Digitalisat.
  17. Joseph Brand: Studien zur Dialektgeographie des Hochstiftes Paderborn und der Abtei Corvey. Aschendorff, Münster 1914. Plattdeutsch im Hochstift Paderborn mit den Kreisen Paderborn, Büren, Warburg, Höxter und dem Corveyer Land. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 1957.
  18. B. Martin: Studien zur Dialektgeographie des Fürstentums Waldeck und des nördlichen Kreises Frankenberg. (= Deutsche Dialektgeographie, Heft 15), Marburg 1925. K. Bauer: Waldeckisches Wörterbuch nebst Dialektproben., Norden und Leipzig 1902.
  19. Hans Taubken: Niederdeutsche Sprache - Westfälische Mundarten auf der Seite Geographische Kommission für Westfalen – Westfalen Regional – Die geografisch-landeskundliche Online-Dokumentation über Westfalen, abgerufen am 17. September 2018 für die Erstreckung auf Gebiete außerhalb Ostwestfalen-Lippes. Robert Damme, Jan Goossens, Gunter Müller, Hans Taubken: Niederdeutsche Mundarten. In: Geographisch-landeskundlicher Atlas von Westfalen. Themenbereich V: Kultur und Bildung. Lieferung 8, Doppelblatt 1, Münster 1996. Digitalisat. Eingefärbt sind hier nur Gebiete, die zum Landschaftsverband Westfalen-Lippe gehören für die Abgrenzung nach Osten. Hermann Jellinghaus: Westfälische Grammatik: die Laute und Flexionen der Ravensbergischen Mundart mit einem Wörterbuche., Nachdruck Wiesbaden 1972, S. 1 f., S. 23 erwähnt die einzelnen Mundarten innerhalb Ostwestfalen-Lippes. Zu weiterer Literatur hierzu siehe auch die Literaturliste in Tim Rieke: Hausarbeit: Die Lippische Mundart zwischen Westfälisch und Ostfälisch., Bielefeld 2015. Digitalisat. Zu den Einzelmundarten im Ostwestfälischen sind zusätzliche Belege der besseren Übersicht halber hinter diesen Mundarten angemerkt.
  20. Hans Taubken: Niederdeutsche Sprache - Westfälische Mundarten auf der Seite Geographische Kommission für Westfalen – Westfalen Regional – Die geografisch-landeskundliche Online-Dokumentation über Westfalen, abgerufen am 17. September 2018.
  21. Hans Taubken: Niederdeutsche Sprache - Westfälische Mundarten auf der Seite Geographische Kommission für Westfalen – Westfalen Regional – Die geografisch-landeskundliche Online-Dokumentation über Westfalen, abgerufen am 17. September 2018. Siehe auch die unter Literatur aufgeführten Werke zum regionalen Hochdeutsch.
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