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Abraham Lincoln-Stiftung
Die Abraham Lincoln-Stiftung war eine geheime Unterorganisation der Rockefeller-Stiftung, die von 1927 bis 1934 in der Weimarer Republik versuchte, die demokratischen Kräfte zu stärken. Präsident war 1927 Carl Heinrich Becker, Geschäftsführer ab 1928 Reinhold Schairer und Hans Simons. Über 100 Persönlichkeiten befanden sich 1928 im Beirat.
Beirat (Auswahl)
- Theodor Bäuerle;
- Ernst Robert Curtius,
- Robert von Erdberg
- Wilhelm Flitner
- Walter Gropius
- Theodor Haubach
- Walter Hofmann
- Georg Kerschensteiner
- Ludwig Klages
- Fritz Klatt
- Käthe Kollwitz
- Eugen Rosenstock-Huessy
- Kurt Tucholsky
- Viktor von Weizsäcker
Stipendiaten (Auswahl)
Ein besonderer Fall ist Giselher Wirsing
- Stefan Andres;
- Bernard Grzimek;
- Friz Klatt;
- Hans Queling, Dolf Sternberger beide Frankfurter Zeitung
Literatur
Malcolm Richardson ... (Hg.) 2008: Weimars transatlantischer Mäzen: die Lincoln-Stiftung 1927 bis 1934. Ein Versuch demokratischer Elitenförderung in der Weimarer Republik. Essen. Klartext
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