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Albert Hensel (Widerstandskämpfer)
Albert Hensel (geb. 20. März 1895 in Dresden; gest. 5. Juni 1942 in Berlin-Plötzensee) war ein deutscher Widerstandskämpfer und Mitglied der KPD.
Leben
Der gelernte Melker gründete 1934 zusammen mit Karl Stein und dem Künstlerehepaar Fritz Schulze und Eva Schulze-Knabe in Dresden eine Widerstandsgruppe.
Albert Hensel wurde am 6. Februar 1941 verhaftet und saß 14 Monate in Untersuchungshaft. Am 11. März 1942 wurde er zusammen mit Fritz Schulze, Karl Stein und Herbert Bochow zum Tode verurteilt. Das Urteil wurde am 5. Juni 1942 in Plötzensee mit dem Fallbeil vollstreckt.[1]
Ehrung
In Dresden wurde im Stadtteil Trachenberge eine Straße nach ihm benannt.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Henry Leide: NS-Verbrecher und Staatssicherheit. Die geheime Vergangenheitspolitik der DDR. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2005, ISBN 3-525-35018-X, S. 204
- ↑ Webseite des Stadtteils Trachenberge in Dresden Straßen
Personendaten | |
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NAME | Hensel, Albert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Widerstandskämpfer |
GEBURTSDATUM | 20. März 1895 |
GEBURTSORT | Dresden |
STERBEDATUM | 5. Juni 1942 |
STERBEORT | Berlin-Plötzensee |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Albert Hensel (Widerstandskämpfer) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |