Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzy­klo­pädie zum Judentum.

Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ...

Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten)

How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida

Andreas Johnson

Aus Jewiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Andreas Johnson (2012)

Jon Erik Andreas Johnson (* 22. März 1970 in Bjärred) ist ein schwedischer Pop- und Rocksänger.

Leben

Kindheit und Jugend

Schon als Kind tourte Andreas Johnson mit seinen Eltern, die Jazzmusik machten. Hierbei hatte er bereits seine ersten Bühnenerfahrungen. Als Jugendlicher zog er in einen Vorort von Stockholm, wo er erste eigene Lieder komponierte und schrieb. Hier gründete er seine erste Musikband Silver Arrow.

Die Anfänge der Karriere

Seinen ersten Plattenvertrag erhielt er mit seiner zweiten Band The Planet Waves bei der EMI Skandinavien. 1993 bis 1995 ging er mit seiner Band nach New York; dort erschien das erste Album Brutal Awakenings. Nach ihrer Rückkehr nach Schweden löste sich die Band jedoch auf. 1997 erschien das erste Soloalbum Cottenfish Tales. Johnson fühlte sich jedoch von dem Label in seinen künstlerischen Freiheiten eingeschränkt und trennte sich von der EMI Skandinavien.

Er zog nach Deutschland (Berlin) und traf dort auf ein inzwischen verstorbenes Mädchen, das ihn zu seinem zweiten Album Liebling inspirierte. Bei der Plattenfirma WEA veröffentlichte er die Single Glorious, die in Großbritannien den vierten Platz in den UK-Charts erreichte und auch in Europa erfolgreich lief. In Frankreich wurde die Single im Jahre 2004 noch einmal veröffentlicht, wo sie sich 17 Wochen in den Top 100 halten konnte und Platz 16 erreichte.

Im Jahre 2002 veröffentlichte er sein drittes Album Deadly Happy. Die Auskoppelung Shine war Soundtrack zu der deutschen Filmkomödie 666 – Traue keinem, mit dem du schläfst!.

2005 kam in Deutschland sein Album Mr. Johnson Your Room Is on Fire heraus. Die erste Singleauskopplung war Sing for me, mit der er auch beim schwedischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2006 antrat. Die zweite Auskoppelung war Show me XXX. 2007 trat er erneut in der schwedischen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision an, erreichte mit seinem Song A little bit of love jedoch nur den zweiten Platz und verfehlte somit knapp das Finale in Helsinki.

2008 trat er erneut im Duett mit Carola Häggkvist bei der schwedischen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit dem Song One Love an. Zwei Jahre später nahm er mit We Can Work It Out wieder als Solokünstler am schwedischen ESC-Vorentscheid teil, wo er beim Sieg von Anna Bergendahl einen sechsten Finalplatz belegte.

Diskographie

Alben

  • 1997: Cottonfish Tales
  • 1999: Liebling
  • 2002: Deadly Happy
  • 2005: Mr. Johnson, Your Room Is On Fire
  • 2006: Mr. Johnson, Your Room Is On Fire (Version 2)
  • 2007: The Collector
  • 2008: Rediscovered
  • 2012: Village Idiot

Singles

  • 1997: Cruel
  • 1997: Seven Days
  • 1999: Glorious (DE# 79, CH# 40, UK# 4, FR# 16, UK: Silber)[1]
  • 1999: The Games We Play (UK# 41)
  • 2002: Shine
  • 2002: End Of The World
  • 2002: Waterfall
  • 2005: Show Me XXX (Love)
  • 2006: Sing For Me
  • 2007: A Little Bit Of Love
  • 2007: Go For The Soul
  • 2008: Lucky Star (mit Carola Häggkvist)
  • 2008: One love (mit Carola Häggkvist)
  • 2009: Escape
  • 2010: We Can Work It Out
  • 2010: Solace
  • 2011: One Man Army
  • 2011: Buzzin
  • 2012: Lovelight

Quellen

  1. Auszeichnungen für Musikverkäufe: UK

Weblinks

 Commons: Andreas Johnson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Andreas Johnson aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.