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Aringo (Sigüés)
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Aringo war ein spanischer Ort in den Pyrenäen in der Provinz Saragossa der Autonomen Gemeinschaft Aragonien. Er gehörte zu Tiermas und lag damit auf dem heutigen Gemeindegebiet von Sigüés. 1950 hatte der Ort 57 Einwohner.[1] Wegen des Baus der Yesa-Talsperre wurde der Ort etwa 1960 aufgegeben; er ist heute überflutet.[2]
Einzelnachweise
- ↑ Catálogo de pueblos y municipios de Aragón. Estadística de población y nomenclaturas toponímicas entre 1900 y 2004. 2005 ISBN 84-7753-376-8 (http://www.aragon.es/estaticos/ImportFiles/11/docs/Areas/Territor/Municip%20entidsingul/CatlgPuebl/CATALOGO_PUEBLOS.pdf).
- ↑ Despoblados en Huesca (spanisch, abgerufen am 8. Juni 2013)
42.613611111111-1.1233333333333
Koordinaten: 42° 37′ N, 1° 7′ W
Dörfer und Weiler der Gemeinde Sigüés
Aringo | Asso-Veral | Escó | Miramont | Tiermas | Los Baños
| Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Aringo (Sigüés) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.924 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.924 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |