Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Barkow Leibinger Architekten
Barkow Leibinger Architekten ist ein deutsch-amerikanisches Architekturbüro in Berlin. Das Büro wurde 1993 von Frank Barkow und Regine Leibinger gegründet.
Die Gründer
Frank Barkow (* 1957) studierte an der Montana State University und an der Harvard University. Er lehrte unter anderem an der Architectural Association School of Architecture in London, Cornell University, Harvard University, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und EPFL Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne.
Regine Leibinger (* 1963) studierte in Berlin und an der Harvard University und lehrte unter anderem an der Architectural Association in London und an der Harvard University. Sie ist seit 2006 Professorin für Baukonstruktion und Entwerfen an der TU Berlin.
Bauten und Projekte (Auswahl)
- Tour Total Berlin, 2012
- Stadthaus M1 Vauban, Freiburg im Breisgau, 2012
- Site Master Plan Bayer Schering Pharma, Berlin, 2010
- Entwicklungszentrum für Trumpf, Ditzingen, 2009
- Bürogebäude mit Lehrwerkstätten für Trumpf, Hettingen, 2009
- Laserfabrik für Trumpf, Farmington, Connecticut, USA, 2008
- Trumpf Betriebsrestaurant mit Auditorium, Ditzingen, 2008
- Trumpf Hauptpforte, Ditzingen, 2007
- Trutec – Bürogebäude mit Showrooms, Seoul, Korea, 2006
- Schulungszentrum mit Betriebsrestaurant für Trumpf, Neukirch, 2005
- Grüsch Pavillon I und II, Grüsch, Schweiz, 2001/2004
- Trumpf Vertriebs- und Servicezentrum, Ditzingen, 2003
- Biosphäre Potsdam, 2001
- Trumpf Kunden- und Ausbildungszentrum, Farmington, Connecticut, USA, 1999
- Jugendzentrum und Kindertagesstätte, Berlin Buchholz, 1997/1998
Auszeichnungen (Auswahl)
- Hugo-Häring-Landespreis 2012 für das Betriebsrestaurant mit Auditorium, Ditzingen
- Global Holcim Innovation Prize 2012 – 2. Preis für das Smart Material House, Hamburg
- Holcim Awards 2011 for Europe - Acknowledgement Prize
- 13th Architectural Record Good Design is Good Business Award 2011
- AIA Institute Honor Awards for Architecture, 2010, 2008, 2006, 1999
- DAM Preis für Architektur in Deutschland, 2009
- Marcus Prize for Architecture 2007, Milwaukee Wisconsin
- Deutscher Architekturpreis, Anerkennung, 2005
- BDA-Preis – Architektur in Brandenburg, 2004
- Hugo-Häring-Preis, 2003
- Deutscher Fassadenpreis für vorgehängte hinterlüftete Fassaden, Sonderpreis, 2000[1]
Publikationen (Auswahl)
- An Atlas of Fabrication, Hrsg. Pamela Johnson, AA Publication, London, 2009
- Reflect - Building in the Digital Media City, Seoul, Korea, Hrsg. Andres Lepik, Hatje Cantz, Ostfildern, 2007
- Barkow Leibinger Architects C3 Hrsg. Uje Lee, Seoul, Korea, 2007
- Barkow Leibinger Architects Works | Opere BY 7, Hrsg. Marcella Gallotta, Melfi: Casa Editrice Librìa, 2004
- Werkbericht 1993–2001 / Workreport Barkow Leibinger, Hrsg. George Wagner, Basel, Birkhäuser, 2001
- Cultivating the Landscape, Hrsg. Galerie Aedes, Berlin, Ausstellungskatalog, 1999
Weblinks
Einzelnachweise
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Barkow Leibinger Architekten aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |