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Breitwiesmühle
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Breitwiesmühle ist eine Einöde der Gemeinde Glött im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau (Bayern). Die Einöde liegt einen Kilometer nördlich von Glött am Fluss Glött.
Geschichte
Die Mühle wurde 1356 erstmals genannt. Sie kam 1492 an das Hochstift Augsburg und verblieb dort bis zur Säkularisation im Jahr 1803. Der Mühlenbetrieb wurde um das Jahr 1935 eingestellt.
Bei der Breitwiesmühle befindet sich eine 1868 vom Müller Joh. Fritz erbaute neuromanische Feldkapelle, die als Baudenkmal geschützt ist.
Literatur
- Die Kunstdenkmäler des Landkreises Dillingen an der Donau, bearbeitet von Werner Meyer, in der Reihe: Die Kunstdenkmäler von Bayern. Die Kunstdenkmäler von Schwaben. Bd. VII. Landkreis Dillingen an der Donau. München 1972, S. 288 ISBN 3-486-43541-8
- Georg Wörishofer, Alfred Sigg, Reinhard H. Seitz: Städte, Märkte und Gemeinden. In: Der Landkreis Dillingen a. d. Donau in Geschichte und Gegenwart. Hrsgg. vom Landkreis Dillingen an der Donau, 3. neu bearbeitete Auflage, Dillingen an der Donau 2005, S. 261.
Weblinks
- Breitwiesmühle in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
48.5088910.47734
Koordinaten: 48° 31′ N, 10° 29′ O
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Breitwiesmühle aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Reinhardhauke. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 10.623 Artikel (davon 0 in Jewiki angelegt und 10.623 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |