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Brünhild

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Brunhild von Gaston Bussière 1897

Brünhild, auch Brynhild, ist eine mythologische Figur aus dem nordischen Sagenkreis.

Die früheste bekannte reale Trägerin des Namens war die westgotische Prinzessin und Merowinger-Königin Brunichildis (so die häufigsten Schreibungen in den zeitgenössischen Quellen), die Sigibert I. (535–575), den König des fränkischen Ostreichs heiratete. Ab ca. dem 8. bis 10. Jahrhundert bewirkte das i der 2. Silbe des Namens Brunichildis den Umlaut des u der 1. Silbe zu ü. Alle Werke der Nibelungensage schreiben die Trägerin dieses Namens daher mit ü, sofern es deutsche Texte sind, die nordischen Texte mit y. In neuhochdeutscher Orthographie daher Brünhild. In altnordischen Texten schreibt sie sich Brynhildr; wenn man in modernem Kontext den Namen nennt, lässt man die alte Nominativendung -r weg und schreibt Brynhild.

Brünhild im Nibelungenlied

Hauptartikel: Nibelungenlied
Brunhild beobachtet Gunther, Johann Heinrich Füssli, 1807

Brünhild trägt im Nibelungenlied wesentlich zur Entwicklung der Handlung bis zu Siegfrieds Tod bei, verschwindet dann bis auf zwei kleinere Erwähnungen gänzlich aus dem Epos. Erst in der Klage, die eine Art Fortsetzung des Nibelungenliedes darstellt, tritt sie wieder auf, als man ihr den Tod Gunthers meldet. Ihre Figur wird immer mehr in einen höfischen Kontext gedrängt, man könnte sogar sagen, sie würde innerhalb desselben gezähmt. In der Klage ist nichts mehr von der Wildheit einer kriegerischen Königin zu spüren.

Nordische Versionen

Der Nibelungenstoff existiert auch in nordischen Versionen, die aber alle erst ab dem 13. Jahrhundert, also nach dem Nibelungenlied, schriftlich aufgezeichnet wurden. Auch die nordischen Versionen unterscheiden sich stark voneinander. Werke des 13. Jahrhunderts, in denen Brynhild auftritt, sind:

  1. einige Lieder der Liederedda genannten Sammlung. Die uns erhaltene Handschrift entstand ca. 1270. Die in ihr enthaltenen Lieder waren unterschiedlich alt, als sie niedergeschrieben wurden, gestalten untereinander zum Teil sehr verschiedene Varianten der Sage und sind zum Teil sogar in sich selbst widersprüchlich, insbesondere was das Verhältnis von „Erweckungssage“ (Brynhild als schlafende Walküre, die von Sigurd erweckt wird) zu „Werbungssage“ (Brynhild wird von Sigurd für seinen Schwager Gunnar geworben) betrifft.
  2. eine harmonisierende Nacherzählung der Eddalieder in der Edda des Snorri Sturluson. Snorri verfasste sie ca. 1220, kannte aber die Lieder schon in einer Form, die der der Liederedda sehr ähnlich ist.
  3. eine Prosaauflösung in der Völsungasaga, die um 1250 auf Island entstand (aber nur in einer Abschrift aus der Zeit nach 1400 erhalten ist), und außer den damals existierenden nordischen Versionen auch die des Nibelungenliedes mit einbezieht.
  4. einige Abschnitte der Thidrekssaga, die vermutlich ebenfalls ca. 1250 entstand, aber in Norwegen. Sie ist bereits in einer Handschrift von ca. 1280 erhalten. Die Thidrekssaga weist starke Spuren direkter schriftlicher deutscher Vorlagen auf. Diese waren aber untereinander ganz widersprüchlich, und der norwegische Redaktor glich das nicht aus, sondern brachte die widersprüchlichen Erzählungen nacheinander. Einige der deutschen Vorlagen der Thidrekssaga entsprachen genau der Vorlage des Nibelungenliedes; einige waren jünger und kannten bereits das Nibelungenlied (in der Nibelungenlied-Fassung C), und einige gestalten die Sage ganz anders als das Nibelungenlied.
  5. spätere Werke, die alle auf die genannten schriftlichen Werke des 13. Jh. zurückgehen; zu ihnen gehören z. B. die färöischen Sigurd- und Brynhildlieder und dänische Balladen.

Liederedda

An den Beginn der Sigurdlieder stellt die Liederedda ein Überblicksgedicht. Obwohl dieses Lied nur ca. 50 Strophen lang ist, gelingt es ihm nicht, die Geschichte ohne Widersprüche zu erzählen: Nachdem Sigurd den Drachen Fafnir getötet und dessen Schatz an sich genommen hat, wird er sich auf den Weg zu Gjúki machen und den Schatz dazu benutzen, Gjukis Tochter Guðrún als Braut zu kaufen. Unterwegs dorthin, wird er eine schlafende Walküre erwecken. Diese wird hier nicht Brynhild genannt: das Lied nennt ihren Namen nicht, sagt aber, dass sie seit dem Tod des Helgi dort liege. Die Walküre in den Liedern über „Helgakvidha Hjörvardhssonar (Helgi Hundingstöter)“, der in den Eddaliedern zu einem älteren Halbbruder Sigurds gemacht wird, heißt aber Swawa. Dann verlobt sich Sigurd bei seinem Gastgeber Heimir (siehe auch Aslaug) mit Brynhild, der Tochter Budlis und Schwester Atlis, ohne dass gesagt wird, ob sie dieselbe Person sein soll wie die eben erweckte Walküre oder wohin diese aus der Geschichte verschwunden ist. Dann kommt Sigurd zu Gjuki, wo ihm dessen Frau Grimhild einen Zaubertrank gibt, der bewirkt, dass er Brynhild vergisst und ihre Tochter Gudrun heiratet. Sigurd verhilft daraufhin seinem Schwager Gunnar zu Brynhild. Aus dem Konflikt zwischen den beiden Frauen wird Sigurds Tod erwachsen.

Brunhildenfelsen

Dieses Überblicksgedicht ist wichtig, weil in der Handschrift der Liederedda eine Lage fehlt. Aus der Schrift wurde ein Teil herausgerissen, und zwar jener, der von der Erweckung der Walküre bis zum Plan von Sigurds Ermordung handelt.

Das letzte Teilstück des Sigurd-Komplexes vor der Eddalücke enthält Folgendes: Sigurd erhält nach dem Drachenkampf von Vögeln (Kleiber, eine Spechtmeisenart) die Prophezeiung, dass er auf dem Weg vom Drachenkampf zu Gjuki auf dem Hindarfjall („Berg der Hinde“) einen goldenen, wie Feuer leuchtenden Saal vorfinden werde, in dem eine schlafende Walküre liegt. Odin habe sie in Schlaf versetzt, weil sie andere Männer gefällt hatte, als er wollte. Auf dem Berg sieht Sigurd ein Feuer leuchten. Als er hinkommt, ist dort stattdessen ein Schildzaun, und innerhalb davon ein in Rüstung schlafender Mann. Er nimmt den Helm ab und sieht, dass es kein Mann, sondern eine Frau ist. Er versucht, ihr die Rüstung abzunehmen, aber sie ist wie festgewachsen. Da durchschneidet er die Rüstung; daraufhin erwacht sie. Ein Prosakommentar des Sammlers lässt sie berichten, was in der Vogelweissagung steht, und sich Sigrdrifa nennen. Sie führt Sigurd in Geheimwissen ein, wie magische Segenssprüche, Heilzauber und Runenzauber. Damit bricht das Lied ab.

In den auf die Lücke folgenden Eddaliedern wird Brynhild das erste Mal genannt, als sie nach der Ermordung Sigurds triumphiert, dass die Niflungen nun über die Lande allein herrschen könnten, die sonst Sigurd an sich gerissen hätte. Doch habe Sigurd nicht Gunnar Eide gebrochen, sondern nur ihr. In den Liedern über Sigurds Tod erklärt Brynhild, dass Sigurd bei der Werbung für Gunnar sein Schwert zwischen sie und sich gelegt hatte, also Gunnar nicht betrogen wurde. Betrogen worden sei nur sie, und zwar durch den Bruch der Verlobung. Deshalb habe sie Sigurds Tod gewollt. Als Sigurds Leiche verbrannt wird, begeht Brynhild Selbstmord; ihre Leiche wird zugleich mit seiner verbrannt.
Ein weiteres Lied, Helreið Brynhildar („Brynhilds Fahrt in die Unterwelt“), berichtet, sie sei Walküre gewesen und habe gegen den Willen Odins einem Helden zum Siege verholfen. Odin habe sie daraufhin in Schlaf versetzt und bestimmt, nur ein Furchtloser, der ihr das Gold Fafnirs brächte, könne sie wecken (Richard Wagner hat das Motiv von hier). Dann umschloss er ihren Saal mit Feuer. Sigurd habe das erfüllt und sie erweckt, dann sei er acht Nächte bei ihr keusch gelegen. Später habe Gudrun behauptet, Sigurd habe mit Brynhildar geschlafen; wodurch sie vom Werbungstrug erfuhr. Dieses Lied verbindet also die Erweckungssage mit dem Werbungstrug.

Snorra Edda

Für Snorri ist die erweckte Walküre mit Brynhild identisch. Die Erweckung geschieht folgendermaßen: „Sigurd ritt, bis er auf dem Gebirge ein Haus antraf; darin schlief eine Frau, die trug Helm und Brünne. Er zog das Schwert und schnitt ihr die Brünne vom Leib. Da erwachte sie und nannte sich Hild; sie wird Brynhild genannt und war Walküre. Sigurd ritt weiter und kam zu König Gjuki.“ Nach der Hochzeit Sigurds mit Gudrun heißt es weiter: „Sigurd und Gjukis Söhne gingen auf Werbungsfahrt, um für Gunnar bei Atli, Budlis Sohn, um Brynhild, dessen Schwester, zu werben. Sie saß auf dem Hindarfjall (‚Berg der Hinde‘); um ihre Halle lag vafrlogi (‚Waberlohe‘, zuckende Flammen), und sie hatte geschworen, nur den zum Mann zu haben, der es wagte, die Waberlohe zu durchreiten. Da ritten Sigurd und die Söhne des Gjuki – sie heißen auch Nibelunge – auf den Berg, und Gunnar sollte die Waberlohe durchreiten. Doch sein Hengst Goti wagte nicht ins Feuer zu springen. Da tauschten Sigurd und Gunnar mit Hilfe des Oegishjalmrs die Gestalt und die Namen, denn sein Hengst Grani wollte unter niemandem außer Sigurd gehen. Sigurd sprang auf Grani und durchritt die Waberlohe. Am selben Abend feierte er Hochzeit mit Brynhild. Aber als sie ins Bett kamen, zog er das Schwert Gram aus der Scheide und legte es zwischen sie. Und am Morgen schenkte er Brynhild als Morgengabe den Goldring Andvaranaut, den Loki dem Andvari genommen hatte, und nahm von ihrer Hand einen anderen Ring als Andenken. Dann ritt Sigurd zu seinen Gefährten zurück. Er und Gunnar tauschten wieder die Gestalten und zogen mit Brynhild heim zu Gjuki.“

Mit der Nennung von Loki und Andvari hat Snorri Sigurd und Brynhild in die Geschichte über das von Urzeiten an verfluchte Gold eingebunden, das jedem, der es besitzt, den Tod bringt. Dass Brynhild Schwester von Atli ist, bindet die Sage vom Untergang der Nibelungen am Hofe Atlis in anderer Form an Sigurds Tod an, als wir es sonst kennen: Nicht Kriemhild/Gudrun will sich an den Brüdern für die Ermordung Siegfried/Sigurds rächen, sondern Atli für den Tod seiner Schwester Brynhild, die sich nach Sigurds Tod selbst das Leben nahm.

Völsungasaga

In der Völsungasaga ist Brunhild sowohl Walküre (mythische Kampfjungfrau) als auch Mensch, und zwar Tochter Budlis, Schwester Atlis. Zunächst ist sie, wie bei Snorri, die von Sigurd auf dem Hindarfjall Erweckte. In der Völsungasaga wird, ohne Entsprechung bei Snorri, auch erzählt, dass Brynhild und Sigurd sich nach der Erweckung verlobt und eine Tochter, Aslaug, gezeugt hatten. Dann weilt Brynhild als Ziehtochter bei Heimir und hat ihre und Sigurds Tochter Aslaug bei sich. In eddischer Dichtung ist die Vorstellung häufig, dass Walküren weder rein mythische noch rein menschliche Wesen sind, sondern die magische Fähigkeit besitzen, sich vom einen ins andere zu verwandeln. Die Völsungasaga schiebt noch ein Treffen zwischen Sigurd und Brynhild ein, bei dem sie ihre Versprechen erneuern. Dann aber, berichtet die Saga, habe Gudruns Mutter Grimhild Sigurd einen Vergessenstrank gegeben, damit er Brynhild vergesse und ihre Tochter Gudrun heirate. Weiters kennt Brynhild außer Sigurd auch Gudrun schon vorher: Sie deutet ihr einen prophetischen Traum. Auch in der Völsungasaga freit Sigurd sie in Gunnars Namen, lässt sie unberührt und nimmt ihr den unheilbringenden Ring Andvaranaut, den er ihr bei ihrer vorherigen Verlobung gegeben hat, heimlich weg, um ihn Gudrun zu schenken. Der Königinnenstreit spielt in einem Fluss wie auch in der Snorra-Edda: die höherrangige darf weiter hinauswaten, um sich die Haare mit sauberem Wasser zu waschen; die niederrangigere muss mit dem schmutzigen Wasser, das die erste schon getrübt hat, vorliebnehmen. Gudrun erzürnt und weist als Beweis für den Werbungstrug den Ring vor. Brunhild verlangt den Tod eines der an diesem schändlichen Betrug Beteiligten mit den Worten „Ich will nicht zwei Männer in einer Halle haben“. Die weitere Handlung folgt ziemlich genau den in der Liederedda auf die Lücke folgenden Liedern: Ermordung Sigurds, anschließend Selbstmord Brynhilds. Ihre Tochter Aslaug wird Heldin in einer anderen, späteren Saga: der Saga über Ragnar Lodbrok.

Thidrekssaga

In der Thidrekssaga ist Brynhild zunächst Herrin einer Burg in Schwaben, die vor allem dadurch berühmt ist, dass auf dem ihr zugehörigen Gestüt die besten Hengste gezüchtet werden. Sigurd, der in der Thidrekssaga, anders als im Nibelungenlied, aber auch anders als in den nordischen Versionen der Nibelungensage, nach seiner Geburt ausgesetzt und von einer Hirschkuh aufgezogen wurde, bis er von einem Schmied namens Mimir, der im Wald lebte, gefunden wurde.

Als er zu einem kräftigen jungen Mann herangewachsen war und in Streit mit seinem Ziehvater geriet, wollte der Schmied ihn von seinem Bruder, einem Drachen namens Regin, fressen lassen. – Hier ist also Reginn der Drache und nicht wie sonst sein Bruder Fafnir. –

Der Knabe erschlug jedoch den Drachen. Um nicht selbst ebenfalls erschlagen zu werden, versprach Mimir ihm ein Pferd von Brynhilds Gestüt. Von ihr erfährt er seinen Namen: zunächst Siegfried, wie in der deutschen Vorlage; später geht die Handschrift auf die nordische Form Sigurd über. Dann tritt Brynhild erst wieder auf, als der bereits mit Grimhild, der Schwester Gunnars (Grimhild und Gunnar entsprechen Kriemhild und Gunther des Nibelungenliedes) verheiratet ist. Als nämlich Sigurd seinem Schwager Gunnar vorschwärmt, er wisse für ihn die „schönste Frau der Welt“, nämlich Brynhild. Die Werbung um Brynhild erfolgt offen, ohne Werbungstrug, aber Brynhild ist böse auf Sigurd, weil er die Verlobung mit ihr gebrochen hatte (von der die Thidrekssaga allerdings zuvor nicht berichtete). Betrug erfolgt nur, als Sigurd, für Gunnar, Brynhild im Bett bezwingen muss; das geschieht ohne magische Mittel (es gibt, im Gegensatz zum Nibelungenlied, keine Tarnkappe oder sonstigen magischen Hilfsmittel): im Schutze der Finsternis entjungfert Sigurd sie auf Gunnars Bitte hin. Der Frauenzank entsteht, als Brynhild von Grimhild verlangt, sie solle den Platz im Hochsitz verlassen, da dieser nur ihr allein gebühre. Der Mord an Sigurd geschieht auf ihr Verlangen. Der Tod Brynhilds wird in der Thidrekssaga nicht geschildert; sie überlebt, ähnlich wie im Nibelungenlied, ohne weiter in der Geschichte hervorzutreten.

Siehe auch

Wagner schrieb Brünnhilde, um die Bedeutung des Namens klarzumachen: Zuerst steht Brünne (Kampfpanzer), dann folgt Hild, ein Frauenname, der von einem Wort für „Kampf“ abgeleitet ist. Der ganze Name bedeutet „die in eine Brünne gekleidet kämpft“; das ist ein passender Name für eine Kampfjungfrau, wie die Walküren der nordischen Mythologie.

Literatur

  • Jakob Amstadt: Die Frau bei den Germanen. Matriarchale Spuren in einer patriarchalen Gesellschaft. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln: 1994.
  • Heike Grahn-Hoek: Brunichild. In: Lexikon des Mittelalters.
  • Hans Hubert AntonBrunichilde. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 3, Walter de Gruyter, Berlin/New York 1978, ISBN 3-11-006512-6, S. 588–589.
  • Friedrich Panzer: Nibelungische Ketzereien. 1. Das russische Brautwerbermärchen im Nibelungenlied. In: PBB 72 (1950) S. 463–498.
  • Friedrich Panzer: Nibelungische Ketzereien. 2. Lectulus Brunihilde. In: PBB 73 (1951) S. 95–121.
  • Hermann Reichert: Die Nibelungensage im mittelalterlichen Skandinavien. In: Joachim Heinzle, Klaus Klein, Ute Obhof (Hrsg.): Die Nibelungen. Sage - Epos - Mythos. Wiesbaden 2003. ISBN 3-89500-347-6.
  • Monika Schausten: Der Körper des Helden und das „Leben“ der Königin: Geschlechter und Machtkonstellationen im Nibelungenlied. In: ZfdPh 118 (1999) S. 27–49.
  • Klaus von See u. a. (Hrsg.): Kommentar zu den Liedern der Edda. Heidelberg 1997ff. (Bis jetzt leider noch nicht alle Teilbände erschienen. Umfangreichster und genauester aller Eddakommentare.)
  • Priska Steger: „Ez pfliget diu küneginne sô vreislîcher sît“. Zum Schreckensmythos der isländischen Königin und Heldin Brunhild. In: Ulrich Müller, Werner Wunderlich (Hrsg.): Herrscher, Helden, Heilige. St. Gallen: UVK 1996 (= Mittelalter-Mythen. 1. )

Weblinks

 Commons: Brünhild – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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