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Carl Kockelkorn
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Carl Kockelkorn (* 26. November 1843 in Köln; † 16. Juli 1914 ebenda) war ein deutscher Schachkomponist. Zusammen mit Johannes Kohtz begründete er die Neudeutsche Schule der Schachkomposition.
Leben und Wirken
Er veröffentlichte seine Kompositionen gemeinsam mit Johannes Kohtz. Siehe dazu unter Kohtz und Kockelkorn.
In sehr frühen Jahren nannte sich Kockelkorn nach seinem Stiefvater „Kannengießer“. Kockelkorn arbeitete in Köln als Privatlehrer.
Quellen
- Herbert Grasemann: Eines Reverends Einfall, der Geschichte machte (Nachdruck aus den Deutschen Schachblättern). S. 16–17.
Weblinks
- Kompositionen von Carl Kockelkorn auf dem PDB-Server der Schwalbe
Personendaten | |
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NAME | Kockelkorn, Carl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schachkomponist und -theoretiker |
GEBURTSDATUM | 26. November 1843 |
GEBURTSORT | Köln |
STERBEDATUM | 16. Juli 1914 |
STERBEORT | Köln |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Carl Kockelkorn aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |