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Damir Skenderovic

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Damir Skenderovic (* 1965) ist ein Schweizer Historiker.

Leben

Damir Skenderovic studierte Geschichte, Anthropologie und Kommunikationswissenschaft an der Universität Freiburg i.Üe. Nach seinem Lizentiat war er Assistent am dortigen Seminar für Zeitgeschichte. Von 1998 bis 2002 war er Visiting Scholar am Center for European Studies an der New York University. 2004 wurde er zum Dr. phil. promoviert und 2010 habilitierte er sich. Von 2006 bis 2010 war er Dozent für Migrationsgeschichte an der Universität Luzern. 2009 wurde er assoziierter und 2011 ordentlicher Professor für Allgemeine und Schweizerische Zeitgeschichte an der Universität Freiburg. Er leitete mehrere Forschungsprojekte, war als Gutachter tätig und trat als Experte für Rechtsextremismus auf.

Schriften (Auswahl)

  • hrsg. mit Christina Späti: 1968 – Revolution und Gegenrevolution. Neue Linke und neue Rechte in Frankreich, der BRD und der Schweiz (= Itinera, Fasc. 27). Schwabe, Basel 2008, ISBN 978-3-7965-2518-6.
  • mit Gianni D'Amato: Mit dem Fremden politisieren. Rechtspopulistische Parteien und Migrationspolitik in der Schweiz seit den 1960er Jahren. Chronos, Zürich 2008, ISBN 978-3-0340-0913-3.
  • Strategien gegen Rechtsextremismus in der Schweiz. Akteure, Massnahmen und Debatten. FRB, Bern 2010.
  • mit Christina Späti: Die 1968er Jahre in der Schweiz. Aufbruch in Politik und Kultur. Hier + Jetzt, Baden 2012, ISBN 978-3-03919-261-8.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Damir Skenderovic aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.