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Daniel Hans Rapoport

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Daniel Hans Rapoport (* 17. September 1971 in Berlin) ist ein deutscher Wissenschaftler und Essayist.

Werdegang

Rapoport studierte Chemie an der TU Berlin. Seine Promotion machte er am Paul-Drude-Institut für Festkörperphysik in Berlin. Zunächst arbeitete er als Toningenieur, bevor er als Postdoc am Max-Planck-Institut für Kolloide und Grenzflächenforschung in Potsdam tätig wurde.[1]

Derzeit entwickelt Daniel H. Rapoport als Wissenschaftler Technologien zur Analyse und Vermehrung menschlicher und tierischer Zellen an der Fraunhofer Einrichtung für Marine Biotechnologie und Zelltechnik (EMB) in Lübeck. Er hat ein effizientes Verfahren zur Vermehrung adhärent wachsender Zellen erfunden.[2] Seit 2018 ist er Leiter der Abteilung Zelltechnologie.

Neben naturwissenschaftlichen Arbeiten veröffentlichte er Essays in Zeitschriften und Sammelbänden.[3]

Er ist der Sohn von Tom Rapoport und der Enkel von Samuel Mitja Rapoport und Ingeborg Rapoport.

Werke

Einzelnachweise

  1. Kurzbiographie. Letzter Zugriff: 14. Februar 2019.
  2. Patent : WO2015062686A1. Letzter Zugriff: 14. Februar 2019.
  3. Autoren-Website bei der Eulenspiegel Verlagsgruppe. Letzter Zugriff: 14. Februar 2019.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Daniel Hans Rapoport aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.