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David Rosenbaum

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David Rosenbaum (geb. 22. Januar 1877 in Markt Berolzheim, Franken; gest. 3. August 1958 in Würzburg) war ein deutscher Kaufmann.

Werdegang

Rosenbaum kam als Sohn des Lehrers Hermann Rosenbaum (1853–1933) zur Welt. Er besuchte die Volksschule in Markt Berolzheim und die Realschule in Würzburg. Dort ließ er sich 1901 als Weinhändler nieder. Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde er in das Ghetto Theresienstadt deportiert. Nach der Befreiung kehrte er nach Würzburg zurück und wurde Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde. Zugleich war er Vorbeter der Gemeinde. Er ließ den Friedhof der Gemeinde und das Altersheim instandsetzen.

Ehrungen

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel David Rosenbaum aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.