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Diskussion:Gerard Menuhin
Die Löschung der Seite „Gerard Menuhin“ wurde ab dem 11. Juni 2007 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäVorlage:SS den Löschregeln neue Argumente vorgebracht werden. |
Quellen und diverse Links
- Yehudi-Menuhin-Stiftung trennt sich von Vorstand, 12. November 2005, Paul Nellen
- Nähe zu Nazis: Menuhin Stiftung feuert Chef, 12. Nov 2005
- Offizielle Verlautbarung der Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland, Düsseldorf, den 12.11.2005
- Moshe Menuhin, one of the early anti-Zionists
- The Menuhin Saga, by Moshe Menuhin
--tickle me 01:45, 19. Dez 2005 (CET)
"Verwaltungsrat des Menuhin-Festivals Gstaad":
hier und dort Verwaltungsrat (2005), aber mittlerweile nicht mehr
--tickle me 16:23, 19. Dez 2005 (CET)
Großvater
Zitat: Es stellte sich ferner heraus, dass auch sein Großvater, der Mathematiker und engagierte Antizionist Moshe Menuhin, zwei Jahre lang Leiter des kulturpolitischen Ressorts der National-Zeitung gewesen war [...]. Seit wann werden denn Enkel für ihre Großeltern haftbar gemacht? Kontroverse hin oder her; was sich über seinen Großvater herausstellte ist hier irrelevant. --subsonic68 22:55, 22. Apr 2006 (CEST)
zur Disku Verschoben, keine Belege
==Stimmen über Mehunin== Sein Vater Yehudi Menuhin in seinen Lebenserinnerungen über seinen Sohn Gerard: "Falschheit, Affektiertheit, Dummheit sind ihm unerträglich. Seine große Tugend ist die Ehrlichkeit. Er kennt sein Ziel genau."
Eben diese Tugend, nämlich Ehrlichkeit, fehlt den meisten seiner Kritiker. Sie machen sich noch nicht einmal die Mühe, zu lesen bzw. in Erfahrung bringen, was sein Anliegen ist. Es gibt kaum Menschen, die zu ihrem persönlichen Nachteil, der Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit wegen, eine solch große Last auf sich nehmen! Wie einfach hätte es Gerard M. haben können, hätte er der "political corectness"-Fraktion angehört, die eine mediale Demontage der Wahrheit wegen nie riskieren würde. Aussenpolitisch erkennt man solche daran, dass sie was GB u. die USA anbetrifft, nie über eine sogenannte "konstruktive Kritik" hinaus wagen würden. Doch was die Volksrepublik China u. die Russische Föderation anbetrifft, nehmen sie fast schon, - was ihre Kritikfähikeit anbetrifft - lutheranische Züge an und ihre Ausdrucksweise nehmen allmählich prophetische Züge an. Menuhin macht in seinen Darstellungen auf solche Fälle aufmerksam und verdeutlicht mutig den Kontrast in oben beschriebenen kritischen Äußerungen , die zweifellos den etablierten Medien kaum schmecken dürfte. F. Nowruzkhani -- 81.210.218.15 06:37, 10. Nov. 2010 (CET)
--tickle me 15:41, 2. Jul. 2007 (CEST)
- Ich habe das von Asentreu wieder eingefügte vermeintliche Yehudi-Menuhin-Zitat erneut gelöscht, da keine Primärquelle angegeben wurde, sondern lediglich auf die Nationalzeitung und ein Buch von Gerard Menuhin als Sekundärquellen verwiesen wurde. Offensichtlich soll sich das Zitat ja auf Yehudi Menuhins "Unvollendete Reise. Lebenserinnerungen" beziehen. Liegt jemandem zufällig dieses Buch vor, sodass die Authentizität des Zitats verifiziert werden kann? Gruß, --HeinrichReissdorf 17:14, 11. Jul. 2007 (CEST)
Warum darf man nicht sagen, dass Yehudi Menuhin Jude war, zumal Gerard Menuhin eine „ausländerfeindlichen Haltung“ einnimmt?
In der bei den Weblinks genannten WELT ONLINE [1] steht z.B. "Wie der Geschäftsführer der Stiftung, Winfried Kneip, sagte, hat der Sohn des 1999 in Berlin gestorbenen jüdischen Geigers regelmäßig in der "National-Zeitung" des DVU-Bundesvorsitzenden Gerhard Frey eine Kolumne verfaßt."
Nicht nur der Sohn, sondern auch der Vater des berühmten Ausnahme-Musikers, hatte in den sechziger- und siebziger Jahre regelmäßig Beiträge für Nationalzeitung geschrieben. Der zweite Punkt der oben genannten Angelegenheit, ist rein sprachlich betrachtet, hierbei das Adwerb, - ich hoffe, ich liege grammatisch richtig - wie zum Beispiel "chritlicher Geiger" korrekt. Und im Übrigen hatte schon Ignatz Bubis gesagt, man soll ruhig "Jude" sagen, denn die Bezeichnung ist nicht nur der Hinweis auf eine Religionszugehörigkeit, sondern auch die des Volkes oder der Nation der Juden, und seit 1948 auch die Bezeichnung Israel - in dem Fall der Staat Israel. Historisch allerdings, waren Israel und Judea über lange Zeit hinweg, zwei verschiedene Staaten, nämlich Israel im Norden und Judea im Süden. Sie bezogen sich über eine weit größere Fläche, als die des heutigen Staates Israel. Farzad Nowruzkhani -- 81.210.216.29 02:54, 3. Aug. 2011 (CEST)