Diskussion:Google AdSense

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Ich habe den Beitrag in die Kategorien Unternehmen und Suchmaschine eingeordnet, wohl wissend, dass das nicht ganz richtig ist. Eigentlich ist AdSense ein Bestandteil von Google, aber wo hänge ich das nun thematisch rein? --Chaloc 13:17, 3. Nov 2004 (CET)

Scraper Sites

Finde das sollte man noch irgendwie einarbeiten. http://de.wikipedia.org/wiki/Scraper_Site

"Kostenstruktur"

Der neue Satz AdSense hat jedoch keine transparente Kostenstruktur: Google verrät nicht im Vorhinein, wieviel der Teilnehmer von AdSense pro Klick oder Pageview erhält. ist etwas mißverständlich. Da der Preis pro Klick sich ständig ändert und auch davon abhängt, wo ein bestimmter Surfer herkommt, kann Google schlecht die Verdienste voraussagen. --Harmonica 15:25, 28. Jan 2006 (CET)

Gut, das verstehe ich. Aber nicht einsehen will ich, dass Google so gar keine Infos 'rausgibt - z.B. ein paar knackige Modellrechnungen könntens doch sein, um mich als z.B. Betreiber eines kleinen aber feinen Blogs zu überzeugen, bei AdSense mitzumachen. --Schweinchenschlau 12:10, 31. Jan 2006 (CET)

Google hat doch bevor Du Dich anmeldest keine Ahnung, wieviele Besucher von woher bei Dir vorbeikommen, wie die Inhalte auf Deiner Site aussehen, welche Anzeigen dafür eingeblendet würden, wie die Preise zu dem Zeitpunkt aussähen und wie klickfreudig Deine Besucher sind (und worauf sie genau klicken). Der einzige Weg, ein paar Zahlen zu bekommen, ist die Anmeldung.--Harmonica 17:40, 31. Jan 2006 (CET)

Siehe auch [1] -- Jcr 17:45, 31. Jan 2006 (CET)

gut, das stimmt ja alles. Aber dass Google nichts von den vielen Variablen (die ja durchaus interessant sind (z.B. dass auch die Anzeigenkunden unterschiedlich viel zahlen, wenn ich das richtig verstanden habe)) auf seiner AdSense-Seite erzählt, das möchte ich doch als "intransparent" bezeichnen dürfen. Ich darf es ja auch, weil mein diesbezüglicher Zusatz unter AdSense immer noch dort steht. Für alle Interessierten habe ich das hier gefunden: http://www.basicthinking.de/blog/2006/01/18/wie-kann-man-adsense-einnahmen-im-voraus-berechnen/ --Schweinchenschlau 19:12, 1. Feb 2006 (CET)

Der Artikel geht von fester Besucheranzahl, Geld pro Klick und CTR aus. Das Problem: Meiner Erfahrung nach sind die Schwankungen in allen drei Bereichen enorm. Deswegen geht die Rechnung nicht auf, und die Vorausberechnung ist nix wert. Außerdem kann man auch eine durchschnittliche CTR erst mit praktischen Erfahrungen ermitteln. Dieser (lange) Blogeintrag ist nicht uninteressant, wird seinem Titel aber nicht gerecht.Harmonica 22:33, 1. Feb 2006 (CET)

Willkür seitens Google

Bevor ich diesen schönen Artikel mit irrelevanten Informationen zumülle würde ich doch gerne mal eure Meinung dazu hören, ob man mal auf das Verhalten von Google bezüglich Account-Sperren eingehen sollte. Mittlerweile wurden bereits 2 meiner Partner-Sites bei Google-AdSense gesperrt, weil Dritte ANGEBLICH mit entsprechenden Techniken die Click-Raten künstlich in die Höhe getrieben hatten. Google sperrt in diesem Fall ohne weitere Prüfung und ohne Möglichkeit der Rechtfertigung oder des Widerspruchs einfach den Account. Sämtliche Einnahmen verfallen einfach. Google muss nicht mal Beweise vorlegen.

Im Prinzip ist es ein reines Glücksspiel, ob bei diesem Programm Geld herauskommt oder nicht. Jeder Depp kann sich ein Script schreiben und damit die Sperrung des betroffenen Google-Accounts erwirken. Damit hat sich Google dann die Werbekosten-Erstattung für bis zu 3 Monate gespart. Ich denke auf diese Gefahr müsste man irgendwie aufmerksam machen. Wenn nicht in der Wikipedia, dann irgendwo anders. Ich halte das für Abzocke. --Chi-Yu 22:57, 25. Feb 2006 (CET)

Schade, dass dir bis jetzt keiner geantwortet hat. Aber ich stimme dir da zu. Sie haben heute wie ich irgendwie schon erwartet hab nach ca. 1 Jahr und 3 Auszahlungen meinen Account kurz vor der 4ten Auszahlung gesperrt! Auch wenn bei Google oder MSN-Suche nach ähnlichem sucht, findet man genügend von Fällen wie diesen, dass Accounts wegen künstlicher Klickratenerhöhung oder angeblichen Eigenklicks gesperrt wurden.

Bei keinem wird dies wohl zutreffen; denn was hätte man schon davon!? Auch fand ich gleich nach wenigen Sekunden eine Standart Mail, die auch mir zugeschickt wurde. Also: Das willkürliche Sperren trifft bei Google Accounts 100%ig zu.

--Topfklao 20:43, 18. Apr 2006 (CEST)

Ich finde auch das man die Leute auf die google abzocke hinweisen sollte. Ich selbst wurde gesprrt und ich kenne viele weitere Kolegen von mir die ebenfalls gesperrt wurde. alle ahben dei selbe mail wie ich bekommen. und auf anfragen keine reaktion.

Ich bin ebenfalls betrogen worden, habe meine Erfahrungen hier [2] zusammengefasst. Würde das gemeinsam mit Mitstreitern gerne weiter ausbauen, vielleicht ein AdSense Betrugs Wiki? /hab kein user-acc. 8.Juli/

Auch hier ein Betroffener, 1 Jahr lang Werbung eingeblendet und ohne Vorlage von Beweisen gesperrt worden. Widerruf wurde mit einer Formmail ohne Bezug zum Widerspruch abgebügelt. Just als die 100$ voll waren. Aber dreist genug an unsere gesperrte! AdSense ID weiterhin Werbung zu senden waren sie. Tja Google "Be nice", just der Konzern der eine Jahresnachrichtensperre gegen eine große Newsseite gelegt hat, die es "gewagt" hatte, etwas über die Google Gründer zu ergooglen.

So, ich habe nun dem Artikel Abschnitte über Mißbrauch und Kritik an der mangelnden Transparenz und der Nichtauszahlung hinzugefügt. Das dürfte in Eurem Sinne sein. Aber: Dies ist eine reine Diskussionsseite zu diesem Artikel. Wenn Ihr Euch als Betroffene austauschen wollt, tut das bitte woanders. Das gehört laut Wikipedia-Regeln nicht auf Diskussionsseiten.--Harmonica 03:39, 14. Sep 2006 (CEST)

Hier gibt es eine Einschätzung zu den Möglichkeiten, rechtlich gegen Google vorzugehen - natürlich gering: [3]

In erster Linie verursachen diese Seiten den Werbetreibenden Kosten - Goggle verdient. Bei einem Klick, beim einbehalten eines gesperrten Kontos, bei unentdecktem Klickbetrug - kurz: bei allem. Klickbetrug finden sie ja sooo schnell und wird mit Routinen verhindert.... komisch nur, dass dennoch "Partnerkonten" ständig gesperrt werden, wenn ein ausszahlbarer Betrag erreicht ist.

Der auszahlbare Betrag liegt bei 100 Dollar. Google würde viel riskieren, für solche Beträge Betrug zu verüben. Außerdem weißt Du nicht, wieviele Leute sich wirklich darüber beschweren, falsch behandelt worden zu sein und wieviele davon sich nicht in die eigene Faust lügen. Und wieviele gesperrt werden, lange bevor sie in die Nähe der 100 Dollar kommen. Und wieviele Adsense-Teilnehmer von Konkurrenten oder Neidern diese falschen Klicks verpasst bekommen-für sie ärgerlich, für Google aber nicht unterscheidbar. Die einfachste (und nach Ockhams Rasiermesser sinnvollste) Begründung - in einigen Fällen versagt Googles System, aber ein Großteil der Kunden ist zufrieden.--Harmonica 03:44, 14. Sep 2006 (CEST)

Weiterleitung von AdSense nach Google AdSense

Hallo, bisher wird man von Google AdSense nach AdSense weitergeleitet. Ich würde es befürworten, es genau andersherum zu machen: AdSense wird weitergeleitet zu Google AdSense. Begründung:

Es handelt hier sich ausschließlich um den AdSense-Service von der Firma Google.
Bei Google AdWords, dem Gegenstück dazu, ist es auch so: AdWords --> Google AdWords.

Gruß, --Sunbird 12:03, 9. Okt. 2006 (CEST)

Ertrag

'Durchschnittlich kann man von einer Bezahlung von 20 US-Cent pro gültigem Klick ausgehen'

Kann man das irgendwie belegen oder ist das die Erfahrung eines einzelnen? -- Morricone 00:47, 9. Jul. 2007 (CEST)

Hört sich nach Glaskugelei an ;) (nicht signierter Beitrag von 87.78.20.128 (Diskussion | Beiträge) 00:46, 6. Feb. 2010 (CET))

Aufteilung von Werbeeinnahmen

In diesem Heise-Artikel wird gesagt, wieviel Google behält und wieviel der Kunde bekommt. 92.105.189.237 10:00, 25. Mai 2010 (CEST)

Wieso steht hier nichts von einem Affiliate-Programm?

Das Wort "Affiliate" wird im zusammenhang mit Google AdSense nicht geannt - warum ist das so? --Andreas Demmelbauer 14:11, 15. Jun. 2010 (CEST)