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Diskussion:Gottfried Curio

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Ausgeübter Beruf?

Weiß man, welchen Beruf der Herr ausübte, nachdem er - vermutlich um 1990 herum - promoviert worden ist? "[...] war wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin und auf einer mehrjährigen Lehrstuhlvertretung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München [...]" klingt gut, aber auch reichlich kurzzeitig und füllt sicher kaum nahezu 30 Jahre Berufstätigkeit aus. Oder ist das absichtlich nebulös gehalten...? 129.13.72.197 15:27, 27. Feb. 2018 (CET)

Beleg-Auszug für andere Artikelteile

SWR, 7.5.18:

O Ton Gottfried Curio: Gehört so jemand auf die Regierungsbank? Wir glauben, doch eher auf die Anklagebank. [...] Wir sagen, Masseneinwanderung ist Messereinwanderung. [...]
Bei einer von der AfD initiierten Debatte über die doppelte Staatsbürgerschaft bemüht Gottfried Curio aus Berlin-Zehlendorf Nazi-Vokabular: "Ein zur Regel entarteter Doppelpass untergräbt Staat und Demokratie, das wollen wir nicht." - Sprecher: „Entartet“ –so wie in „entartete Kunst“ – das ist diesmal die Provokation. Die Rechtfertigung kommt sofort: Andere haben so etwas doch auch schon mal gesagt usw. Ob die Warnungen des Parteifreundes Jürgen Braun wohl angekommen sind? Ersagt im Oktober 2017, er halte es nicht für sinnvoll, es mit den Provokationen zu übertreiben. [...]
Nun bringt die AfD einen Antrag ein: Die Bundesregierung möge sich von Yücels Texten offiziell distanzieren. Gottfried Curio trägt den Antrag vor: "Zu vermeiden ist der Eindruck, dass mit seiner ganz außergewöhnlichen Vorzugsbehandlung eine stille Billigung seiner wohlbekannten deutschlandfeindlichen Äußerungen einhergeht. Geboten scheint es deshalb, dass die Bundesregierung eine Missbilligung dieser Äußerungen ausspricht." Sprecher: Erneut stehen die Fraktionen vor einem Dilemma. Wie reagieren? Alle finden: Das geht zu weit. Wolfgang Kubicki, FDP, nennt den Antrag „intellektuell erbärmlich“. Die AfD wolle, dass die Bundesregierung etwas tue, was sie gar nicht dürfe, nämlich sich von Presseberichten distanzieren. Die SPD nennt den Antrag „peinlich“. Cem Özdemir von den Grünen wird emotional. [...]

Kopilot, 11:30, 27. Apr. 2019 (CEST)

Taqiya als generelles Prinzip

Wäre eine andere Quelle besser geeignet zum Erklären des Islam? https://www.meforum.org/2538/taqiyya-islam-rules-of-war (nicht signierter Beitrag von 88.77.216.170 (Diskussion) 01:36, 7. Aug. 2019 (CEST))

Wieso "Islamfeindlichkeit"

Und nicht der sachliche Ausdruck "Islamkritik"?? Was soll die linke Propaganda? Wird die deutsche wikipedia wieder mal ihrem grottenschlechten Ruf gerecht??

--62.226.75.59 21:49, 6. Sep. 2019 (CEST)

Anderes Bild

Das aktuell verwendete Bild ist meines Erachtens nicht wirklich passend. Vielleicht wäre z.B. ein Bild von Curio aus dem Bundestag besser? (nicht signierter Beitrag von Zeljalot (Diskussion | Beiträge) 19:26, 4. Okt. 2019 (CEST))

Das wäre nicht schlecht, derzeit steht - jedenfalls auf Commons - aber kein anderes zur Verfügung. --Wistula (Diskussion) 03:52, 5. Okt. 2019 (CEST)

Verfassungsschutz

Ich habe den gerade neu eingefügten Abschnitt "Verfassungsschutz" hierher verschoben:

Verfassungsschutz

Das Bundesamt für Verfassungsschutz nennt Curio mehrfach namentlich in seinem Gutachten zur Einstufung der AfD als Prüffall, unter anderem wegen seiner Forderung nach einem „Staatsbürgerschaftsrecht nach Abstammung“, der Unterstellung eines „Geburten-Dschihad“ durch „Kulturfremde“ und der Bezeichnung von Zuwanderern als „potenzielle Mörder“.[1]

  1. netzpolitik.org: Verfassungsschutz-Gutachten zur AfD. 28. Januar 2019, abgerufen am 6. November 2019.

Curio wird in dem 436-seitigen Gutachten des Verfassungsschutzes zweimal erwähnt. Dass er dort "wegen" seiner Forderung nach einem „Staatsbürgerschaftsrecht nach Abstammung“ erwähnt worden wäre, ist hanebüchener Unsinn. Das Abstammungsprinzip galt in Deutschland noch bis 2000 ausschließlich und in Österreich und der Schweiz gilt es auch heute noch ausschließlich. Seit 2000 gilt es in Deutschland in Verbindung mit dem Bodenprinzip. Es ist in keinster Weise verfassungsfeindlich, die Wiedereinführung des „Staatsbürgerschaftsrecht nach Abstammung“ zu fordern und der VS hat hierzu auch keinerlei Anmerkungen gehabt. Gleiches gilt für das Zitat „potenzielle Mörder“. Im Gutachten wird Curio wie folgt zitiert: „Diese Gefährder wollen den Staat auslöschen. Wir beherbergen und alimentieren sie. Unsere Gesetze schützen unsere Feinde und ihren Hass, nicht uns. Kein Staat der Welt päppelt seine potenziellen Mörder, das müssen wir als AfD endlich beenden.“ Hieraus „potenzielle Mörder“ als Bezeichnung für Zuwanderer zu machen ist eine Verdrehung seiner Aussage. Der Verfassungsschutz zitiert diese Aussage, wie auch die Aussage mit dem „Staatsbürgerschaftsrecht nach Abstammung“ im Zusammenhang mit der Formulierung "Geburten-Dschihad". An dieser Formulierung stößt sich der VS, nicht jedoch an den anderen hier zitierten und somit willkürlich herausgepickten und aus dem Zusammenhang gerissenen Formulierungen. Und zu der Formulierung "Geburten-Dschihad" schreibt der Verfassungsschutz gleich im Anschluss an das Curio-Zitat: „Obgleich der Vorwurf eines „Geburten-Dschihads“ diffamierend ist, ist er auch in einer Gesamtbetrachtung der vorangegangen Aussagen nicht geeignet, den Einzelnen einen untergeordneten Status zuzuschreiben und ihn damit in seiner Menschwürde zu verletzen.“ Der VS kritisiert diese Formulierung, stuft diese jedoch nicht als verfassungsfeindlich ein. Hier wird jedoch der Eindruck vermittelt, der VS stufe Curios Aussagen bzgl. Abstammungsprinzip, „potenzielle Mörder“ und „Geburten-Dschihad“ als Verfassungsfeindlich ein. Ich persönlich bin der Meinung, dass der Abschnitt "Verfassungsschutz" hier nicht relevant ist, weil der VS Curio nur beispielhaft zitiert und seine Formulierung "Geburten-Dschihad" zwar kritisiert, aber nicht als verfassungsfeindlich einstuft. Wenn dieser Abschnitt jedoch wieder in den Artikel rein soll, dann nur korrekt. Hierzu schlage ich folgende Formulierung vor:

Verfassungsschutz

Das Bundesamt für Verfassungsschutz zitiert Curio in seinem 436-seitigen Gutachten zur Einstufung der AfD als Prüffall mit der Behauptung eines „Geburten-Dschihads“. Der Vorwurf eines „Geburten-Dschihads“ sei laut Verfassungsschutz zwar diffamierend, in einer Gesamtbetrachtung der vorangegangen Aussagen jedoch nicht geeignet, den Einzelnen einen untergeordneten Status zuzuschreiben und ihn damit in seiner Menschwürde zu verletzen.

--Potarator (Diskussion) 00:25, 7. Nov. 2019 (CET)

Mir unklar, wen C als Gefährder (und damit potenzielle Mörder) bezeichnet; könnte sich auf in der Rede vorgenannte Ehrenmorde, Messerattacken beziehen, und nicht auf Zuwanderer iA. Damit ist die Festschreibung, wie ursprgl von NOSW erfolgt, abzulehnen. --Wistula (Diskussion) 04:54, 7. Nov. 2019 (CET)