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Diskussion:Gustav Adolf Scheidt

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Anmerkung

Ich habe die Artikelerweiterungen durch Messina wieder entfernt, da sie zweifelhafter Natur sind. Vgl. auch untenstehendes Mail an mich von Herrn Michael Keim vom 23. Juli 2013.

Michael Kühntopf 17:46, 6. Aug. 2013 (CEST)


Sehr geehrter Herr Kühntopf,

ich bin ein unmittelbarer Nachfahre der Ehefrau von Gustav Adolf Scheidt, die frisch verrwittet war als sie Gustav adolf Scheidt heiratete. Frau Goebel brachte eine kleine Tochter mit in die Ehe, die Herr Scheidt zwar nie adoptiert hat, jedoch sein vermögen erbte. Diese Tochter aus erster Ehe - Anna Giesse - heiratete meinen Urgroßvater Major Ludwig Keim. Als ich neulich den Eintrag über Gustav Adolf Scheidt entdeckte war ich sehr verwundert darüber zu lesen, dass sowohl er als auch seine Frau Hermine Goebel jüdischen Glaubens gewesen sein sollen. Nicht dass ich damit ein Problem hätte. Nur entspricht diese GLaubenszuschreibung nicht unserer "Familiensaga". Anna wäre als Tochter der Jüdin Hermine Goebel selbst Jüdin gewesen. Was für mich unverständlich ist, weil die spätere Anna Keim nach den Aussagen meines Vaters - der bei Kriegsende 17 Jahre alt war und seine Großmutter Anna noch sehr bewusst erlebt hat- eine ganz üble nazionalsozialistin war, die wohl auch einen großen Teil ihres Vermögens den Nazis gespendet hat. Ich halte es nicht für unmöglich, dass ihre Recherchen zu Gustav Adolf Scheidt stimmen und meine Familie seit langer Zeit mit Lügen lebt. ICh haltes es aber nicht für wahrscheinlich und wäre daher sehr daran interessiert mehr über ihre Quellen zu erfahren. Nach allem was ich bisher aus genealogischen Quellen gefunden habe, waren sowohl Scheidt als auch Frau Goebel protestantischen Glaubens. Ich lasse mich aber gerne von Ihnen eines besseren Belehren und mein Leben um einen weitere Volte bereichern. Ich würde mich sehr über eine erhellende Nachricht von Ihnen freuen. Ich habe im Übrigen in keinster Weise die Absicht irgendwelche gegen IhreSseite gerichteten Schritte einzuleiten. Erstens weiß ich nicht was stimmt, 2. wüßte ich nicht ob ich dazu überhaupt berechtigt wäre und zum dritten habe ich für so etwas weder Zeit nooch Muße. Ich bin tatsächlich lediglich aus Neugierde an einer Aufklärung des Sachverhaltes interessiert.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Keim