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Diskussion:Michael Stürzenberger
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Michael Stürzenberger zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissenfragen gibt es die Auskunft.
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Politische Positon
Islamfeindlich beinhaltet eine unzulässige Wertung in einer Enzyklopädie. Der Begriff Islamgegner ist hier besser angebracht. http://www.sueddeutsche.de/muenchen/islamgegner-michael-stuerzenberger-der-grosse-agitator-1.1654428 --89.0.170.111 17:07, 17. Mai 2013 (CEST)
- Der Begriff ist ja im Zusammenhang mit Stürzenberger nun wirklich nicht von den Autoren des Wikipedia-Artikels an den Haaren herbeigezogen, beschreibt aber treffend die Einschätzung in den Medien und das Gebaren Stürzenbergers in der Öffentlichkeit:
- „Nazis werden dreister und frecher, Islamfeindlichkeit breitet sich aus“ aus: "Die Freiheit" und PI gelten in Bayern als verfassungsfeindlich. In: Süddeutsche Zeitung, 12. April 2013.
- „Sie verbreiten islamfeindliche Propaganda und schüren pauschal Ängste vor den Muslimen“ aus: "Die Freiheit" und PI gelten in Bayern als verfassungsfeindlich. In: Süddeutsche Zeitung, 12. April 2013.
- „Auch unter Rechtsextremisten gewinne die Islamfeindlichkeit immer mehr an Bedeutung“ aus: "Die Freiheit" und PI gelten in Bayern als verfassungsfeindlich. In: Süddeutsche Zeitung, 12. April 2013.
- „inzwischen selbst vom Innenministerium als verfassungsfeindlich eingestuft werden wegen ihrer extremistischen Islamfeindlichkeit.“ aus: Der große Agitator. In: Süddeutsche Zeitung, 21. April 2013.
- „und der Aktivist der islamfeindlichen Szene nutzt das Gericht als politische Bühne.“ aus: Keine Strafe für Himmler-Plakat. In: Süddeutsche Zeitung, 13. Mai 2013.
- „Herrmann begründete das mit der Islamfeindlichkeit dieses Landesverbands.“ aus: Stadionsprecher wird abgelöst. In: Main-Post, 16. Mai 2013.
- u.v.m. --Flavia67 (Diskussion) 19:37, 17. Mai 2013 (CEST)
- Noch einer:
- „Der 49-jährige Stürzenberger ist die derzeit unumstrittene Nummer eins unter den bayerischen Muslim-Feinden“ aus: Islamhasser unter Aufsicht. In: Südwest Presse, 18. Mai 2013.--Flavia67 (Diskussion) 19:38, 18. Mai 2013 (CEST)
- Noch einer:
- Die Presse kann ja schreiben, was sie will, der richtige - weil nicht wertende - Begriff lautet aber Islamkritiker. Islamfeind ist POV und ein politischer Kampfbegriff, der genau wie Islamophobie von islamischen Fundamentalisten in die Welt gesetzt wurde und von Djihadisten, Salafisten, Wahabiten et cetera benutzt wird, um den (politischen) Islam in der gesellschaftlichen Debatte zu immunisieren.
- Dass sich die SZ und andere Medien diese Worte zu eigen machen, ist ein Armutszeugnis für seriösen Journalismus und sehr bedenklich für den demokratischen Diskurs. Stürzenberger beruft sich mit seiner Kritik u.a. auf Ex-Muslime wie Sabatina James und Barino Barsoum, was die Versuche, ihn als rechtsextemen Ausländerhasser und verkappten Nazi darzustellen, wie es die SZ versucht hat, umso schäbiger macht.
- Wenn die WP sich an dieser Rhetorik beteiligt und Kritiker des Islam, die sich auf westliche Werte berufen, als Feinde des Islam darstellt, wie es auf islamistischen Websites geschieht, macht sie sich mitschuldig, falls diese Menschen das gleiche Schicksal wie Theo van Gogh und andere Opfer des islamistischen Terrorismus erleiden sollten.
- PS: Ich bin selber Ausländer und habe den größten Respekt vor ihm, seinem Mut und seinem unermüdlichen Einsatz, die westlichen Werte gegen den neuen absoluten Herrschaftsanspruch der Religion zu verteidigen. Bitte also keinen Schaum vorm Mund! 91.44.22.127 17:14, 22. Mai 2013 (CEST)
- Lieber Bürgerlicher Humanist, du hast jetzt zum zweiten Mal meinen Beitrag gelöscht. Beiträge anderer Nutzer auf Diskussionsseiten zu löschen, weil man ihnen nicht zustimmt ist absolut inakzeptabel, manipulativ, respektlos und im Kern totalitär. Es widerspricht den Grundsätzen der WP. Ich fordere dich auf dieses von jetzt an zu unterlassen!
Welcher Nationalität du auch immer angehören magst, ist es sehr lobenswert, sich für universelle Werte und Menschenrechte einzusetzen. Nur treten die PI-Akitivisten um Stürzenberger diese Werte inzwischen mit Füßen genau wie die Islamisten, die sie bekämpfen wollen. Wie die Salifisten, Wahhabiten etc. betrachtet er einfach alle Strömungen des Islam, die gewaltfrei und friedfertig sind, allen Menschen gleiche Rechte zusprechen, ihre Religion leben können ohne dass die Sharia überall gilt etc. nicht als wahre Muslime. Dieser „wahre Islam“, wie er aus dem Koran hervorgehe, sei ein monotheistischer Block, der Unterwerfung, Hass und Gewaltbereitschaft predige und alle Muslime werden damit in Verbindung gebracht. Er ist weder ein Nazi (dazu passt sein Philosemitismus nicht) noch ausländerfeindlich (ohnehin ein dämlich Begriff, es geht um Herkunft, Religion oder Hautfarbe, aber nie um die Staatsangehörigkeit), aber er beleidigt Muslime und alle, die sich für ein Miteinander der Religionen einsetzen. Aber er ist definitiv islamfeindlich und auch wenn Muslime keine „Rasse“ sind, ist das rassistisch. Stefanbw (Diskussion) 04:26, 10. Aug. 2013 (CEST)
Karriere
Wo ist Stürzenberger derzeit berufstätig? Er soll doch zeitweise für RTL und/oder SAT.1 tätig gewesen sein (sagt ein rechtsgestricktes Wiki).
Mit welchem Grad schloss er 1988 sein Studium ab?
Thema der Zulassungsarbeit? --84.175.235.48 17:04, 21. Mai 2013 (CEST)
Quellen
Bis auf ein Buch stammen sämtliche Informationen aus einer Tageszeitung. Gibt es denn keine offiziellen Quellen vom LKA? Finde das doch reichlich dürftig. (nicht signierter Beitrag von 37.24.254.75 (Diskussion) 22:43, 24. Mai 2013 (CEST))
- LKA?--Elektrofisch (Diskussion) 23:28, 24. Mai 2013 (CEST)
- Auffällig ist zudem, dass ein Großteil der Quellen aus Berndt Kastner besteht. Kastner steht politisch weit links; Stürzenberger ist sein politischer Gegner. Neutral ist das nicht. Vielleicht sollten die Quellen etwas ausgeglichener gewählt werden.84.62.73.170 10:01, 15. Jun. 2013 (CEST)
- Na und? Dass er „weit links“ stehen soll, ist ihre Behauptung. Stürzenberger sein poltischer Gegner? Kandidieren sie etwa gegeneinander? Vielleicht gibt es einfach niemand mehr, der positiv über Stürzenberger berichtet. --Flavia67 (Diskussion) 12:19, 15. Jun. 2013 (CEST)
- Wenn der Journalist X immer wieder und ausschließlich negativ über die Person Y berichtet, dann liegt der Schluß einer politischen Gegnerschaft in der Tat nahe und man darf/muss an der Seriösität der Quelle zweifeln!--Schreker (Diskussion) 05:13, 19. Jun. 2013 (CEST)
Islamfeindlich oder doch Islamkritisch
Herr Stürzenberger differenziert in den meisten seiner Artikel zwischen dem gemäßigten alevitischen und z.B. dem radikalen sunnitischen Islam. Deshalb wäre die Bezeichnung "islamkritisch" wohl trefflicher. (nicht signierter Beitrag von 194.118.154.179 (Diskussion) 14:16, 5. Jun. 2013 (CEST))
- Man kann wohl kaum islamfeindlich sein ohne gleichzeitig islamkritisch zu sein. Insofern ist die Überschrifft etwas irreführend.--† Alt ♂ 16:13, 5. Jun. 2013 (CEST)
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Dies kann durchaus zutreffen, jedoch bedeutet für mich islamfeindlich, den Islam als Ganzes abzulehnen, wenn man dies jedoch nur mit gewissen Strömungen innerhalb des Mohammedanismus macht, ist man wohl eher Kritiker. Ein Vergleich : Ich lehne die Piusbruderschaft und Opus Dei ab, bin ich jetzt Katholiken-feindlich oder eher ein Kritiker des fundamentalen Katholizismus?
Übrigens:
"Stürzenberger gilt als sehr islamfeindlich. Er selbst bezeichnet sich als Islamkritiker. Er engagiert sich vehement gegen den Bau von Moscheen in Deutschland."
Diese Sätze sind zwar an sich grammatikalisch korrekt, es steht lediglich geschrieben, daß er als islamfeindlich gilt, jedoch wird unübersehbar (man möchte sagen DREIST) suggeriert, er sei es. Das Adjektiv "vehement" verströmt auch einen etwas unsachlichen Odeur, der an vielen Absätzen des Artikels haftet , was wohl nicht zuletzt den "Quellen" geschuldet ist, die zu 70% aus links ideologischen Blätter wie der Süddeutschen (von welcher der Autor übrigens immer derselbe ist) bestehen.
Seriöser Journalismus sieht anders aus :
"Das gefährliche Gift des Hasses" "Der Feind steht fest" "Neonazis, Rechtspopulisten und ein angeblicher Moscheebau"
Übrigens, wie es die taz zu den seriösen Quellen geschafft hat, ist mir unbegreiflich. (nicht signierter Beitrag von 194.118.154.179 (Diskussion) 17:14, 5. Jun. 2013 (CEST))
- Ob er den Islam in Gänze oder unter dem ausdrücklichen Verzicht auf ausgewählte Einzelgruppen ablehnt ist hier ohne Belang. Die Art und Weise wie er das tut ist nicht kritisch sondern feindlich. Der Verfasssungsschutz weist darauf hin, das auch S. mit Aktionen die Menschenwürde von Muslimen verletze und das friedliche Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Religion bedrohe. Das ist keine Kritik mehr.--Elektrofisch (Diskussion) 21:08, 5. Jun. 2013 (CEST)
- Nur weil der Verfassungsschutz das sagt, muss das noch lange nicht richtig sein. Mir erscheint das nicht sachlich! --Schreker (Diskussion) 05:09, 19. Jun. 2013 (CEST)
- Nur weil du was meinst, muss das nicht richtig sein. Im Zweifelsfall ist die Bewertung des VS deiner Meinung vorzuziehen. Siehe WP->TF.--Elektrofisch (Diskussion) 07:33, 19. Jun. 2013 (CEST)
- Ich habe nicht gesagt, dass meine Meinung verbindlich ist. Ich erlaube mir aber daran zu erinnern, dass deutsche Geheimdienste in der Vergangenheit bei der Beurteilung kritischer Zeitgenossen nicht immer eine sonderlich verlässliche Quelle waren. Oder zitierst du in den Biographien ehemaliger DDR-Bürgerrechtler die Unterlagen der Stasi? Vielleicht befasst du dich ein wenig mit neuerer deutscher Geschichte. Du wirst in der Folge gewiß dazu neigen, dir künftig ein selbständiges Urteil zu bilden, anstatt unkritisch die Behauptungen zweifelhafter Geheimdienste nachzuplappern!--Schreker (Diskussion) 05:45, 20. Jun. 2013 (CEST)
- Ich sagte schon: Im Zweifelsfall ist die Bewertung des VS deiner Meinung vorzuziehen. Siehe WP->TF. Das Plappern ist natürlich genau so Blödsinn wie deine anderen drei unsachlichen Hinweise (DDR-Vergleich, Unkenntnis neuerer Geschichte, unselbstständiges Urteil.) Weil nix zur Sache kam hier EOD.--Elektrofisch (Diskussion) 08:38, 20. Jun. 2013 (CEST)
- Schade, dass du nicht verstehen kannst/willst. Aber du darfst natürlich gern den VS zitieren wenn dir seine Aussagen so gut gefallen, auch den CIA oder den KGB, meinetwegen auch die Stasi oder gleich die Gestapo - manche Leute lernen eben nicht aus der Geschichte! Aber ich rate dir trotzdem nächstens zu etwas mehr Neutralität!--Schreker (Diskussion) 04:12, 22. Jun. 2013 (CEST)
Sollte zwar eigtl. mal in größerem Rahmen diskutiert werden, aber würde es nicht diese leidvolle Debatte um "kritisch"/"feindlich" lösen, wenn man einigermaßen neutral, aber leicht TF von "antiislamisch" spricht. Abgesehen davon, die Herren Verfassungsschützer sollten auhc nicht (mehr) so ernst genommen werden.--Antemister (Diskussion) 17:24, 20. Jun. 2013 (CEST)
- Ja? Stürzenberger selbst nimmt in seinen lautstarken Monologen die „Beobachtung durch den Verfassungsschutz“ ohne weiteres als Argument, um über die Menschen, die er sich als Feinde ausgesucht hat, herzuziehen. Da ist das wieder recht, beispielsweise in seinen Bedrohungsszenarien zu Benjamin Idriz. --Flavia67 (Diskussion) 18:25, 20. Jun. 2013 (CEST)
- Was der VS beschreibt ist doch recht solide. Es werden die Gründe genannt warum der VS zu seiner Einschätzung kommt und diese Gründe sind nachvollziehbar, weil genug Material offen herumliegt um diese Einschätzung bewerten zu können. Das Problem bei S. ist ja nicht das er Kritik am Islam übt, sondern eine ungenießbare Melange aus Islam = Islamismus braut und diese dann schon sprachlich in einer Art angeht das Islamfeindlich gerechtfertigt ist. Ein neues Wort brauchen wir dafür nicht erfinden.--Elektrofisch (Diskussion) 19:23, 20. Jun. 2013 (CEST)
- Das stimmt so nicht. Stürzenberger hat z.B. bezüglich Iman Idriz nicht die „Beobachtung durch den Verfassungsschutz“ genannt, sondern die „Erwähnung im Verfassungsschutzbericht“ demzufolge Iman Idriz Kontakte zu der Moslembruderschaft und anderen als islamistisch eingeschätzten Organisationen pflegte. Das ist schon eine andere Qualität. Außerdem hat der Bundesverfassungschutz auf Nachfrage mitgeteilt, dass er PI, Die Freiheit und Stürzenberger nicht für beobachtungswürdig hält. 91.49.197.39 21:57, 21. Jun. 2013 (CEST)
- Bayerische Aktivist_innen von "Politically Incorrect" (PI), aus der "Bürgerbewegung Pax Europa" (BPE) und aus dem Landesverband der Kleinstpartei "Die Freiheit" (DF) unterstützten im dänischen Aarhus eine Kundgebung der extrem rechten "Danish Defence League" (DDL).] Stürzenberger ist dabei.--Elektrofisch (Diskussion) 12:39, 21. Mai 2013 (CEST)
- Was willst du mit diesem Link aussagen?
- @IP 91.49.197.39, das war 2011. Ruprecht Polenz hat daraufhin gesagt „Wenn die Behörden ihre Maßstäbe aus der Überwachung islamischer Webseiten auf rechtsextremistische Internetseiten übertragen, müssten sie PI schon lange beobachten.“ Die Parallele in der Argumentation mit dem Verfassungsschutz wird auch im Artikel Verfassungsschutz beobachtet „Die Freiheit“ im Oberbayerischen Volksblatt thematisiert. Und Idriz wird im Verfassungsschutzbericht 2011 nicht mehr erwähnt. Mit der momentanen Entwicklung jedenfalls hat Stürzenberger Ihn unter Hochdruck rechts überholt. --Flavia67 (Diskussion) 11:55, 22. Jun. 2013 (CEST)
- Wo ist die Quelle für diese Aussage Rupert Polenz, die sowieso nicht maßgeblich ist? Denn maßgeblich ist, ob Die Freheit und Stürzenberger in Berichten des Verfassungsschutzes erwähnt werden, was ja nicht der Fall ist.
"Schwarzes Basecape, dunkle Sonnebrille, alte Pelzjacke und einen schwarzen Kapuzenpullover trug sie, als sie kurz betonte, ihr Land nicht den Islamisten zu überlassen. “Mein Vater war im Widerstand gegen die deutsche Besatzer, ich bin es gegen die neuen Besatzer”, sagte sie. Robinson, mit Basecape auf der das EDL-Logo, ein geschweiftes Georgskreuz, prangte und mit T-Shirt “EDL hate Nazis & Islamists” gekleidet, erklärte, dass er vielen Angriffen ausgesetzt sei, aber auf der Straße immer wieder großen Zuspruch erfahre. Trotz des Shirtbekenntnisses hat die EDL, die bei Aufmärschen oft die militante Konfrontation sucht, eine rechtsextrem-affine Anhängerschaft. Im Look der EDL erschien auch die German Defence League um Andre Sachsen. “Maximalen Widerstand gegen den Islam” versprach er. Lars Grønbæk Larsen, der früher im Umfeld der Neonazigruppe Dansk Front aktiv war, versicherte nun für die Vederfølner: “Niemals aufzugeben”. Diese Bündnispartner sind für Michael Stürzenberger, Landesvorsitzender der “Freiheit” und Bundesvorstandsmitglied”, kein Problem. Achtzehn Stunden seien sie aus München mit einem Bus gefahren, sagte er, um hier zusammen für ein Europa ohne Islam und Moscheen stehen zu können. Eine Israel-Fahne hielt er vor der Rede in der Hand: “Israel steht in der direkten Frontlinie zum Dschihad”, erklärte er bevor er auf den Abschleppwagen stieg. Durchs Megaphon schimpfte er, mit Windjacke und Hemd gekleidet, sogleich über die “Linksfaschistischen” und “Antidemokraten”. “Da hinten stehen sie”, sagte er und zeigte auf die Gegendemonstranten." (zeit.de)--Elektrofisch (Diskussion) 12:06, 22. Jun. 2013 (CEST)
OB Ude warnt vor Stürzenberger
Oberbürgermeister Christian Ude warnte im Juni 2013 (Warnender Brief wird an alle Teilnehmer von Münchner Bürgerversammlungen verteilt) vor Stürzenberger bzw. der Partei "Die Freiheit": http://www.sueddeutsche.de/t5x381/1353995/Ude-warnt-vor-Rassismus-der-Moschee-Gegner.html (Hintergrund: Seit Mai 2012 hat die Partei "Die Freiheit" zahlreiche Versammlungen abgehalten, um Unterschriften gegen das geplante ZIEM (Zentrum für Islam in Europa - München) zu sammeln). Dies sollte m.E. baldmöglichst in den Artikel integriert werden. --IP-Begleiterin (Diskussion) 12:55, 27. Jun. 2013 (CEST) Weiterer Link: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/widerstand-gegen-anti-islam-kampagne-gemeinsam-gegen-die-freiheit-1.1692035 --IP-Begleiterin (Diskussion) 13:00, 27. Jun. 2013 (CEST)
- P.S.: Ich hab den Inhalt des Briefes jetzt nicht genau im Kopf. Es wird vor dem Versuch der Beschneidung der Religionsfreiheit (im GG verankert) gesprochen und vor eindeutigem Rassismus gewarnt. Auch wird klar der Bezug zur rechtsextremen Szene dargestellt.
So ca.: "Das systematische Stören von missliebigen "Gegnern" oder deren Verächtlichungmachung ist ein Element ihrer Strategie." --IP-Begleiterin (Diskussion) 13:38, 27. Jun. 2013 (CEST)
- Ich denke, dass es bedenklich wäre, wenn man jede ablehnende private Meinung in dem Artikel unterbringen wöllte. Ob die Vorwürfe Udes berechtigt sind oder nicht mag dahingestellt sein; insbesondere der Vorwurf eines "Bezuges (?) zur rechtsextremen Szene" scheint mir jedoch zweifelhaft, da es dafür keine sachlichen und belastbaren Quellen gibt. Ude bringt nichts grundsätzlich neues was im Artikel noch fehlen würde. --Schreker (Diskussion) 05:44, 28. Jun. 2013 (CEST)
- Der Bezug zu Rechtsextremisten ist im Artikel klar belegt und nicht nur Udes Privatmeinung.--Elektrofisch (Diskussion) 09:07, 28. Jun. 2013 (CEST)
- @Schreker: Du vergisst bei Deiner Argumentation, dass Ude nicht nur Bürgermeister einer kleinen Landgemeinde ist, sondern der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt München. Auch kandidiert er zum Ministerpräsidenten. Jedermanns/frau private Meinung würde ich sicher nicht integrieren wollen. Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob nur Teilnehmer von Bürgerversammlungen oder sogar sämtliche Haushalte mit der Warnschrift versorgt wurden. Vielleicht weiß jemand Näheres hierzu? --IP-Begleiterin (Diskussion) 18:28, 28. Jun. 2013 (CEST)
P.S. Ich möchte, sofern es mir gesattet ist, da es nichts zum Artikelinhalt beiträgt, eine Kritik anbringen. Ich habe mir die öffentlichen Auftritte der "Freiheit" schon persönlich angesehen und möchte hierzu keine Wertung abgeben. Was mir aber auffiel, ist das Polizeiaufgebot. Bei der letzten Veranstaltung waren lediglich 2 Polizeibeamte vorort. Diese beiden hätten, sofern die Lage eskaliert wäre, für Sicherheit und Ordnung sorgen müssen. Die Angst war ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben. Wie bitte ist es zu rechtfertigen, vor einer Partei zu warnen und dann nur 2 Beamte auf den Marienplatz zu schicken? falls dieser Beitrag gegen die Wikipedia-Richtlinien verstößt - bitte einfach löschen! --IP-Begleiterin (Diskussion) 20:19, 28. Jun. 2013 (CEST)
- Ich verstehe deine Frage nicht ganz, aber diese Polizisten dienen dem Schutz von Michael Stürzenberger und seinen Mitstreiten, da diese immer wieder beleidigt, bedroht und bespuckt werden. Jeder es kann es sich u.a. hier ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=84RbGW1Gzgc
- In dem Clip sind aus glaub 45 Veranstaltungen genau die störendsten Verhaltensweisen herausgeschnitten worden. Als ich am Marienplatz war, waren zwar auch einge lautstarke Rufer dabei, die allermeisten Zuhörer waren jedoch junge Muslime beiderlei Geschlechts, die sehr ruhig, aber fassungslos den Worten des Rechtspopulisten lauschten. Zu meiner Frage: Ich meinte ganz unabhängig davon, wer zu schützen ist (zu schützen ist jeder der bedroht wird), dass zu wenig Polizisten vorort waren. Nachdem ich deinen Clip gesehen habe, ist mir das aber höchst peinlich. Ich habe die Jungs mit den quer aufsitzenden grauen Kappen offensichtlich aus der Ferne nicht als Polizisten erkannt (laufe manchmal mit Scheuklappen durch die Gegend). Aus Udes Schreiben: "Neben den Informationsständen und der Unterschriftensammlung setzen Rechtspopulisten in München auf eine diffarmierende, verleumderische und herabwürdigende Internet-Berichterstattung über ihre "Gegner", beispielsweise auf dem Internet-blog Politically Incorrect." --89.204.130.18 12:32, 2. Jul. 2013 (CEST)
PI-News-Artikel
Es ist mir bewusst, welche Ideen auf dieser Seite verbreitet werden (die sich meiner Beobachtung nach auch immer weiter radikalisiert) nd ich möchte mich damit nicht gemein machen, aber ich würde es für sinnvoll halten, den Artikel, der Stürzenberger so viel Ärger eingracht hat, direkt zu verlinken. Ist es möglich, für diesen einen Fall Links zu "PI" freizuschalten? Stefanbw (Diskussion) 04:26, 10. Aug. 2013 (CEST)
- Kann jeder Admin.--Antemister (Diskussion) 10:37, 10. Aug. 2013 (CEST)
- Ich hätte gerne diesen Text bei "Strafverfahren" eingefügt:
- Nach eigenem Bekunden erhielt Stürzenberger im Dezember 2013 einen [[Strafbefehl]] über 3.900 Euro, da er als Leiter einer Versammlung gegen eine vollziehbare Anordnung nach dem [[Bayerisches Versammlungsgesetz|Bayerischen Versammlungsgesetz]] verstoßen habe. Ihm wurde vorgeworfen, wiederholt seine Redezeit bei Kundgebungen überschritten zu haben. Stürzenberger kündigte an hiergegen [[Einspruch]] einzulegen.<ref>Michael Stürzenberger: [http://www.pi-news.net/2013/12/amtsgericht-munchen-fordert-3900-euro-fur-redezeit-uberschreitungen/ Amtsgericht München fordert 3900 Euro für Redezeit-Überschreitungen] In: ''[[Politically Incorrect]]'', 2. Dezember 2013.</ref>
- Ich habe keine Sekundärquelle hierzu gefunden. Die Information ist aber aufgrund der Zitate aus dem Strafbefehl als glaubwürdig einzustufen. Dass sie nur von Stürzenberger selbst stammt und unbestätigt ist, geht ja aus diesem Text hervor. Könnte ein Admin das bitte in den Artikel einfügen? Danke. --MephistoGF (Diskussion) 11:16, 18. Feb. 2014 (CET)
Zu belegende Angabe
- http://islam.de/1640 stützt nicht die Aussage, der Link ist unsinnig. Gibt es noch andere Quellen dafür? Holiday (Diskussion) 00:41, 18. Aug. 2013 (CEST)
artikelsperre
der stellvertrende parteivorsitz bei den rechtspopulisten ist kein grund seine nachgewiesene rolle beim blog Politically Incorrect und weiteres zu entfernen. die umschreibung von Holiday war eine whitewash-aktion mit entfernung von belegten inhalten und schönfärberei. --FT (Diskussion) 19:20, 19. Aug. 2013 (CEST)
Artikel ist in dieser Version ein POV-Fest
Der Artikel verstößt an mehreren Stellen klar gegen WP:BLP und WP:Neutralität. Außerdem gibt es zahlreiche Ungenauigkeiten und Infos zu Stürzenbergers zentraler Forderung, einem Bürgerbegehren zum Bau der Münchener Großmoschee ZIE-M fehlen bislang ganz. Der Reihe nach:
SG ist kein "politischer Aktivist", sondern ein Politiker. Er bekleidet die Parteiämter des stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Partei Die Freiheit und des Landesvorsitzenden in Bayern (1).- die Charakterisierung der Partei als rechtspopulistisch in der Einleitung ist klare WP:POV. Ich habe nachgeschaut: Eine politische Beurteilung der Partei findet man nirgendwo sonst in einem Artikel über einen Bundesvorsitzenden. Dort erwähnt WP stets nur weltanschaulich-neutral den Namen der Partei, wie es sich gehört:
- Angela Merkel: "Seit dem 10. April 2000 ist sie Bundesvorsitzende der CDU"
- Sigmar Gabriel: "Seit dem Jahr 2009 ist Gabriel SPD-Parteivorsitzender"
- Claudia Roth: "Claudia Roth ist seit 2004 eine von zwei Bundesvorsitzenden der Partei Bündnis 90/Die Grünen"
- Philipp Rösler: "Philipp Rösler ist Mai 2011 Bundesvorsitzender der FDP"
- Katja Kipping: "Katja Kipping ist Bundesvorsitzende der Partei Die Linke "
- Deswegen hat auch hier in der Einleitung das Adjektiv-Attribut zu verschwinden, WP kennt natürlich keine 'Kennzeichnungspflicht' für führende Politiker kleiner Parteien.
- Oskar Niedermayer wird nicht sauber zitiert. Er schreibt: "DIE FREIHEIT ordnet sich selbst als bürgerlich-liberale Partei ein, die für ein Höchstmaß an Freiheit kämpft. Von den meisten Beobachtern wird sie aber als rechtspopulistische Anti-Islam-Partei eingestuft." Genau diese Einschätzungen, "bürgerlich-liberal" und "rechtspopulistische Anti-Islam-Partei", müssen wir wortwörtlich übernehmen. Da er nicht von "Islamfeindlichkeit" spricht, wird auch nicht darauf verlinkt, sondern auf Islamkritik.
- der aktuelle Bericht der PAZ über die laufende Unterschriftenaktion von Stürzenberger für das Bürgerbegehren gegen das ZIE-M kommt per WP:Belege rein (2).
- http://islam.de/1640 stützt nicht die Aussage, die Fußnote ist unsinnig, deswegen entfernt
- "ohne das Studium abzuschließen", "...nachdem ihm aufgrund seiner regelmäßigen Mitarbeit im Blog Politically Incorrect der Parteiausschluss angekündigt worden war" – Belege fehlen (WP:Q), deswegen entfernt
- OB-Kandidatur gehört in die WP:Einleitung, die die "wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts" zusammenfaßt. Sie wird auch bei den anderen Kandidaten einleitend erwähnt, wie Josef Schmid (Politiker), Dieter Reiter und Sabine Nallinger.
- PAZ und JF sind seriöse Quellen. Allerdings bin ich mir bei der zitierten TAZ nicht sicher.
Oben habe ich BLP eingefügt, damit hoffentlich allen klar ist, daß bei lebenden Personen die WP-Richtlinien zu Neutralität, Ausgewogenheit und Persönlichkeitsschutz ganz besonders gewissenhaft eingehalten werden müssen. Holiday (Diskussion) 22:52, 19. Aug. 2013 (CEST) Nachtrag: Holiday (Diskussion) 12:51, 16. Feb. 2014 (CET)
- zu 1), das stammt von mir: Jemand, der nur in einer Parteiämter hat, und keine öffentlichen Ämter hat oder hatte (sei es nur auf lokaler Ebene), den kann man schwerlich als "Politiker" bezeichnen. zu 2), die leidige Pop-Frage, sollte hier natürlich raus.--Antemister (Diskussion) 23:46, 19. Aug. 2013 (CEST)
- reden um den heißen brei. der stellvertretende parteivorsitz bei der rechtspopulistischen splitterpartei ist doch unbestritten. bei dieser bearbeitung wurden aber wesentliche fakten elegant mit wegretouchiert. kein wunder. --FT (Diskussion) 00:05, 20. Aug. 2013 (CEST)
- Antemister, Zustimmung zu beiden Punkten. Ich habe Punkt 1 zurückgezogen. Holiday (Diskussion) 04:29, 12. Okt. 2013 (CEST)
Anitsemitische Positionen des "Israelfreundes" Stürzenberger
Stürzenberger nutzt den Philosemitismus ja gerne als Schutzschild, um sich vor Rassismusvorwürfen zu schützen, in Wirklichkeit mag er den Juden vor allem dann, wenn er da ist, wo er hingehört, nämlich nicht in "unserem Land", wo er und seine Lebensweise "nichts zu suchen hat". Und aufgrund eben genau dieses Zitats wirft Hannes Stein Stürzenberger eben Antisemitismus vor, so dass ich die mit angeblicher TF begründete Löschung einer IP revertiere. --Feliks (Diskussion) 11:12, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Ich habe Deine Ergänzung ebenfalls revertiert, weil es sich bei Ach-Gut nicht um eine zitierfähige Quelle handelt. Dass Hannes Stein hinsichtlich der Person Stürzenbergers wohl richtig liegt, ist geschenkt. Wäre prima, wenn Stein seine Polemik woanders seriös hätte unterbringen können. --JosFritz (Diskussion) 11:31, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Die Allwissende Müllhalde findet keinen Beleg dazu auf einer hier zitierfähigen Seite. Schade.--Elektrofisch (Diskussion) 11:54, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Och, Die Zeit reicht wohl hoffentlich. --Feliks (Diskussion) 11:56, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Reicht, aber ist nicht Stein. Man müsste vielleicht noch auf die sehr speziellen israelischen Bündnispartner von PI hinweisen.--Elektrofisch (Diskussion) 12:01, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Auch hier wieder: PI ist doch in seinem Selbstverständnis nie philosemitisch gewesen, sondern immer nur prozionistisch, d. h., sie belobigen die israelische Rechte. Über ihnen nicht wohlgesonnene Juden haben sie schon immer genauso hergezogen wie über andere politische Gegner auch. Daraus einen versteckten Antisemistismus zu konstruieren ist schon weit hergeholt. --Antemister (Diskussion) 12:24, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Der ist nicht versteckt... Und dass er und PI einen auf Philosemiten machen, ist nicht mein Konstrukt, sondern z.B. Yasemin Shooman hier [1] (S.68, Vorsicht, 1,1 MB PDF) Es gilt die alte Weisheit "Der Philosemit: ein Antisemit, der die Juden mag." --Feliks (Diskussion) 13:44, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Die ganze Konstruktion der Ideologie von PI ist antisemitisch: sie hassen den Islam so wie traditionelle Antisemiten die Juden. Der Kanon des Antisemitenkatechismus wird von ihnen nur anders gefüllt. Natürlich tabuisieren bzw. funktionalisieren Antisemitismus, statt ihn zu bekämpfen. Auf dieser Unterlage ist der Philosemitismus nur ein Mittel der Kritikabwehr. Die antisemitische Tiefenstruktur bricht an geeigneter Stelle hervor. Besonders schön daran zu sehen, dass sie sich ihre Vorzeigejuden halten und im Ernstfall ist ein Jude nur weit, weit weg, besonders wenn er in ihren Augen ein radikaler Islamfeind ist ein wirklicher Mensch. --Elektrofisch (Diskussion) 16:56, 7. Okt. 2013 (CEST)
- In den Augen von Stürzenberger und Konsorten erfüllt Israel als Bollwerk gegen den Islam eine nützliche Funktion. In Deutschland selbst stören Juden eher, wenn sie die Islamophobie der durch späte Geburt verhinderten PI-Nazis kritisieren. --JosFritz (Diskussion) 17:02, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Kann man ähnlich auch dort sehen wo PI zugleich antifeministisch und pro Frauenrechte im Islam, homophob und gegen Homophobie in islamischen Ländern ist.--Elektrofisch (Diskussion) 17:10, 7. Okt. 2013 (CEST)
- In den Augen von Stürzenberger und Konsorten erfüllt Israel als Bollwerk gegen den Islam eine nützliche Funktion. In Deutschland selbst stören Juden eher, wenn sie die Islamophobie der durch späte Geburt verhinderten PI-Nazis kritisieren. --JosFritz (Diskussion) 17:02, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Die ganze Konstruktion der Ideologie von PI ist antisemitisch: sie hassen den Islam so wie traditionelle Antisemiten die Juden. Der Kanon des Antisemitenkatechismus wird von ihnen nur anders gefüllt. Natürlich tabuisieren bzw. funktionalisieren Antisemitismus, statt ihn zu bekämpfen. Auf dieser Unterlage ist der Philosemitismus nur ein Mittel der Kritikabwehr. Die antisemitische Tiefenstruktur bricht an geeigneter Stelle hervor. Besonders schön daran zu sehen, dass sie sich ihre Vorzeigejuden halten und im Ernstfall ist ein Jude nur weit, weit weg, besonders wenn er in ihren Augen ein radikaler Islamfeind ist ein wirklicher Mensch. --Elektrofisch (Diskussion) 16:56, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Der ist nicht versteckt... Und dass er und PI einen auf Philosemiten machen, ist nicht mein Konstrukt, sondern z.B. Yasemin Shooman hier [1] (S.68, Vorsicht, 1,1 MB PDF) Es gilt die alte Weisheit "Der Philosemit: ein Antisemit, der die Juden mag." --Feliks (Diskussion) 13:44, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Auch hier wieder: PI ist doch in seinem Selbstverständnis nie philosemitisch gewesen, sondern immer nur prozionistisch, d. h., sie belobigen die israelische Rechte. Über ihnen nicht wohlgesonnene Juden haben sie schon immer genauso hergezogen wie über andere politische Gegner auch. Daraus einen versteckten Antisemistismus zu konstruieren ist schon weit hergeholt. --Antemister (Diskussion) 12:24, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Reicht, aber ist nicht Stein. Man müsste vielleicht noch auf die sehr speziellen israelischen Bündnispartner von PI hinweisen.--Elektrofisch (Diskussion) 12:01, 7. Okt. 2013 (CEST)
- Och, Die Zeit reicht wohl hoffentlich. --Feliks (Diskussion) 11:56, 7. Okt. 2013 (CEST)
OB-Kandidatur
Daß Stürzenberger bei der Kommunalwahl 2014 in München antritt, ist a) bereits im Text erwähnt und b) ein vorübergehendes Detail, das in der Einleitung, in der Wesentliches zusammengefaßt sein soll, nichts zu suchen hat. Ich bin aus diesen beiden Gründen dafür, es dort herauszunehmen. Wie sehen andere das? --212.118.216.43 17:10, 10. Feb. 2014 (CET)
- Aus den gleichen Gründen bin ich dafür es aus der Einleitung herauszunehmen. MS ist ja nicht durch seine OB-Kandidatur bekannt worden. --MephistoGF (Diskussion) 23:56, 10. Feb. 2014 (CET)
- Hab ich erledigt. --Flavia67 (Diskussion) 15:39, 11. Feb. 2014 (CET)
Michael Stürzenberger klagt, dass alle so gemein zu ihm sind.
Der Satz „Er klagt über Behinderungen des Bürgerbegehrens seitens der Stadt.“ hat hier einfach nichts zu suchen. Wenn es so ist, dann soll er Anzeige erstatten und nachdem er danach Recht bekommen hat, kann das, um was es dabei genau geht, in den Artikel rein. Bisher ist mein Eindruck eher der, dass er froh sein darf, mit seinem Geschrei überhaupt noch einen Stand mitten in München aufbauen zu dürfen. Von wirklicher Behinderung kann da keine Rede sein. Die Auflagen sind das mindeste, er lebt nicht alleine in München und geht den meisten Leuten einfach nur auf den Senkel. --Flavia67 (Diskussion) 15:08, 16. Feb. 2014 (CET)
- Na ja, er wird mit seinem Bürgerbegehren tatsächlich von der Stadt "behindert" und klagt darüber mindestens dreimal pro Woche auf PI und wohl auch verwaltungsrechtlich. Von mir aus kann sein Klagen auch rein, Voraussetzung ist aber eine seriöse Quelle. PAZ, PI und JF sind dies sicher nicht. --JosFritz (Diskussion) 15:40, 16. Feb. 2014 (CET)
- Und warum sind die PAZ und die JF keine seriöse Quelle? --62.143.117.109 10:23, 13. Aug. 2014 (CEST)
Mangelnde Neutralität
Neutralitätsbaustein eingesetzt, Bitte um weitere Meinungen (WP:3M) erfolgt. Die letzten Änderungen haben verschiedene, gravierende Mängel. Dazu kommen weitere, die ohnehin geregelt werden müssen.
1. OB-Kandidatur gehört in die WP:Einleitung, die die "wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts" zusammenfaßt. Sie wird auch bei den anderen Kandidaten einleitend erwähnt, wie Josef Schmid (Politiker) (CSU), Dieter Reiter (SPD) und Sabine Nallinger (Grüne), also entweder überall oder nirgends. Lex Stürzenbergerensis gibt es nicht.
2. "...nachdem ihm aufgrund seiner regelmäßigen Mitarbeit im Blog Politically Incorrect der Parteiausschluss angekündigt worden war" – Belege fehlen immer noch (WP:Q), deswegen muß das entfernt werden.
3. dieser Blog ist keine zuverlässige Quelle
4. "Nach eigenem Bekunden hat seine Initiative im August 2013 30.000 Unterschriften gesammelt. Er klagt über Behinderungen des Bürgerbegehrens seitens der Stadt" ist relevant und gehört deshalb hinein. Diese beiden Sätze fassen die beiden zitierten Artikel knappst möglich zusammen, wie schon die Unter-Überschriften der Artikel zeigen:
5. AZ ist keine zuverlässige Quelle, das ist eine volksverdummende Boulevardzeitung wie die Blöd.
6. die Charakterisierung der Partei als rechtspopulistisch in der Einleitung ist klare WP:POV. Ich habe nachgeschaut: Eine politische Beurteilung der Partei findet man nirgendwo sonst in einem Artikel über einen Bundesvorsitzenden. Dort erwähnt WP stets nur weltanschaulich-neutral den Namen der Partei, wie es sich gehört:
- Angela Merkel: "Seit dem 10. April 2000 ist sie Bundesvorsitzende der CDU"
- Sigmar Gabriel: "Seit dem Jahr 2009 ist Gabriel SPD-Parteivorsitzender"
- Claudia Roth: "Claudia Roth ist seit 2004 eine von zwei Bundesvorsitzenden der Partei Bündnis 90/Die Grünen"
- Philipp Rösler: "Philipp Rösler ist Mai 2011 Bundesvorsitzender der FDP"
- Katja Kipping: "Katja Kipping ist Bundesvorsitzende der Partei Die Linke "
- Deswegen hat auch hier in der Einleitung das Adjektiv-Attribut zu verschwinden, WP kennt natürlich keine 'Kennzeichnungspflicht' für führende Politiker kleiner Parteien.
Holiday (Diskussion) 14:55, 17. Feb. 2014 (CET)
Fußnoten
- ↑ Bürgerentscheid schwergemacht. Stadt behindert Unterschriftensammlung gegen Islam-Zentrum. In: Junge Freiheit, 6. September 2013
- ↑ Moschee-Streit geht in heiße Phase. In: Preußische Allgemeine Zeitung, 5. August 2013
Diskussion
- Das ist eine POV Aktion, mit zweifelhaften Quellen und unzweifelhafter Stoßrichtung.--Elektrofisch (Diskussion) 18:54, 16. Feb. 2014 (CET)
- Ganz im Gegenteil. Ich habe um dritte Meinungen gebeten, damit die POV aus dem Artikel endlich mal verschwindet. Holiday (Diskussion) 18:59, 16. Feb. 2014 (CET)
- 3M Eine Kandidatur, insbesondere eine ohne auch nur halbwegs reelle Chancen, gehört nur dann in die Einleitung, wenn sie für den Lebensweg als maßgeblich angesehen werden kann. Der Mann wird in der Öffentlichkeit für seine Agitation im Namen seiner Partei wahrgenommen, nicht dafür, dass er bei seinen Unterschriftensammlungen auch gleich noch eine zweite Liste für die OB-Kandidatur hat anlegen lassen. Die Einordnung der Partei als „rechtspopulistisch“ in der Einleitung sollte entfernt werden. Sinnvoller ist eine zusammenfassende Charakterisierung seiner persönlichen Agitation. Eine Charakterisierung der Partei, um Informationen über Stürzenberger zu liefern, ist eher irreführend, da in letzter Zeit eher umgekehrt er die Partei prägt. Vorschläge auf JF- und PAZ-Basis sind äußerst fragwürdig. --Chricho ¹ ² ³ 19:11, 16. Feb. 2014 (CET)
- Gleichwohl stehen bei Josef Schmid (Politiker) (CSU), Dieter Reiter (SPD) und Sabine Nallinger (Grüne) die OB-Kandidaturen unangefochten in der Einleitung. Du bist also dafür, auch dort diese zu entfernen? Und inwiefern sind JF und PAZ "fragwürdiger" als die TAZ etwa? Holiday (Diskussion) 19:36, 16. Feb. 2014 (CET)
- Diese werden maßgeblich als aussichtsreiche Kandidaten rezipiert. Bei Helga Zepp-LaRouche steht auch nicht „Kanzlerkandidatin“ in der Einleitung, bei Peer Steinbrück schon. Es gibt keine allgemeine Regel, dass bestimmte Kandidaturen in der Einleitung erwähnt werden müssen. Die Zeitung heißt übrigens taz, nicht TAZ. --Chricho ¹ ² ³ 19:41, 16. Feb. 2014 (CET)
- Gleichwohl stehen bei Josef Schmid (Politiker) (CSU), Dieter Reiter (SPD) und Sabine Nallinger (Grüne) die OB-Kandidaturen unangefochten in der Einleitung. Du bist also dafür, auch dort diese zu entfernen? Und inwiefern sind JF und PAZ "fragwürdiger" als die TAZ etwa? Holiday (Diskussion) 19:36, 16. Feb. 2014 (CET)
- Hast du eine Quelle dafür, daß die Grünen-Kandidatin als "aussichtsreiche Kandidatin" für das OB-Amt rezipiert wird? Entweder wird die OB-Kandidatur in allen Bios in der Einleitung genannt oder wir lassen sie überall weg. Alles andere ist schon formal Ungleichbehandlung; WP ist kein CSU oder SPD-Parteibuch. Holiday (Diskussion) 14:42, 17. Feb. 2014 (CET)
- Ich stimme Chricho und Elektrofisch zu. Stürzenberger ist nicht durch seine OB-Kandidatur bekannt geworden und sie stellt auch keinen Meilenstein in seiner Biographie dar. Dass der Nicht-Abschluss seine Studiums überhaupt einen Beleg braucht ist schon zweifelhaft. Schließlich gibt es auch keinen Beleg für seinen Abschluss. Und warum der Blog keien seriöse Quelle sein soll, leuchtet mir nicht ein. --MephistoGF (Diskussion) 20:01, 16. Feb. 2014 (CET)
- (Quetsch) Schmid, Reiter und Nallinger sind auch nicht als OB-Kandidaten bekannt geworden, wo liegt also der Unterschied zu MS? Belegpflicht läßt keine Umkehr der Beweislast zu. Was im Artikel steht, muß durch zuverlässige Quellen untermauert sein. Holiday (Diskussion) 15:16, 17. Feb. 2014 (CET)
- Die "Partei" mit einer politischen Verortung zu versehen halte ich für leserfreundlich. Da aus dem Namen dieser Kleinstpartei nix geschlossen werden kann. Das Ostpreußenblatt und die Junge Freiheit in der Art als Quelle zu nutzen und dieses durch einen so unbegründeten Neutralitätsbaustein zu flankieren ist einfach eine dummdreiste BNS-Aktion.--Elektrofisch (Diskussion) 20:09, 16. Feb. 2014 (CET)
- Blog ist keine zuverlässige Quelle und der PI-Bezug ist nicht in der Quelle angegeben. Holiday (Diskussion) 14:37, 17. Feb. 2014 (CET)
- Wozu wird ein PI-Bezug benötigt? Die entscheidende Aussage wäre durch Stützenberger sicher gegendargestellt worden. Ich seh dein Problem nicht. Wir können gerne auch schreiben: Ein Beleg für ein abgschlossenes Studium der Politologie existiert nicht.--Elektrofisch (Diskussion) 16:08, 17. Feb. 2014 (CET)
Volksverblödende Boulevardzeitungen wie die AZ sind bei WP:Q nicht als Quellen aufgeführt. Tatsächlich ist WP:Q geradezu als Plädoyer dafür zu lesen, nur hochwertiges Quellenmaterial zu verwenden. Holiday (Diskussion) 15:36, 22. Feb. 2014 (CET)
Positionen zu Migration jenseits vom Islam
Es wäre gut, wenn auch Positionen zu Migration, die nicht auf den Islam bezogen sind, Berücksichtigung fänden. In der Süddeutschen wird seine Partei als offen ausländerfeindlich charakterisiert, ähnliches findet sich bei Stellungnahmen von Grünen und SPD[2]. Man bedient sich auch der Schlagwörter des „Asylmissbrauchs“ und neuerdings (pi-news.net/2014/02/sz-freiheit-offen-auslaenderfeindlich/) auch der „Überfremdung“, allgemein gehen die Forderungen in Richtung restriktiver Einwanderungspolitik (Parteiprogramm: Einwanderungsstopp). Ein Hinweis auf die Kooperation mit den Republikanern wäre auch sinnvoll. Auch antiziganistische Äußerungen finden sich bei Stürzenberger – wen wunderts? Hat noch jemand gute Quellen? --Chricho ¹ ² ³ 00:43, 17. Feb. 2014 (CET)
Parteiinterne Auseinandersetzung 2011
Zu der könnte noch mehr gesagt werden:[3][4]
„Die Splitterpartei ‚Die Freiheit‘ wird noch diese Woche über einen Ausschluss ihres Funktionärs Michael Stürzenberger beraten. ‚Aus meiner Sicht sind die Thesen nicht mit dem Grundgesetz vereinbar‘, sagte Landeschef Christian Jung der Frankfurter Rundschau und der Berliner Zeitung. Eine erstaunlich eindeutige Distanzierung: Zählte Jung (Aliasname ‚Nockerl‘) nach Informationen der FR und der BLZ doch bisher gemeinsam mit Stürzenberger (‚Byzanz‘) zum engsten Führungszirkel von PI.“
--Chricho ¹ ² ³ 15:26, 17. Feb. 2014 (CET)
Auflagen zu Versammlungen
Ich finde den Abschnitt sinnvoll aber es fehlt der Grund warum diese Auflagen nötig sind. Steht dazu was im Urteil?--Elektrofisch (Diskussion) 11:28, 18. Feb. 2014 (CET)
- Der Hintergrund für die Lautstärke- und Redezeiteinschränkung war, dass es wiederholt zu Beschwerden von Anwohnern und Gewerbetreibenden kam, die sich durch stundenlange und lautstarke Redebeiträge belästigt fühlten, bzw. ihr Geschäft geschädigt sahen (anliegende Cafès). Das Fotografierverbot war Folge davon, dass Stürzenberger u.a. wiederholt Portraitaufnahmen von Gegendemonstranten bei PI-News veröffentlicht hatten. Das Urteil ist ja als Quelle vorhanden, ich müsste mir nochmal die Gründe genauer durchlesen. Evtl. kann man das im Artikel noch weiter erläutern. --MephistoGF (Diskussion) 11:36, 18. Feb. 2014 (CET)
- So hatte ich das auch wo anders gelesen. Aber ohne diese Gründe wird das nicht klar.--Elektrofisch (Diskussion) 11:51, 18. Feb. 2014 (CET)
- Hallo! Redezeit- und Lautstärkebeschränkungen sind bei Kundgebungen absolut üblich. Stürzenberger sieht sich sicher als Opfer besonders scharfer Auflagen, aber ich denke eher, es liegt im ganz üblichen Rahmen, da braucht es keine Erklärung zu, wenn sich keine Quellen damit befassen. --Chricho ¹ ² ³ 12:12, 18. Feb. 2014 (CET)
- Wenn es üblich ist, ist es nicht artikelrelevant. Ich kenne das so nicht. Irgendwo stand etwas von der monotonen Dauerbeschwallung die Stützenberger leistet.--Elektrofisch (Diskussion) 12:15, 18. Feb. 2014 (CET)
- Hör ihn dir bei YouTube an, klar ist das monoton, über 100 Kundgebungen hat er nach eigenen Angaben schon maßgeblich in München gemacht, mitunter mehrere pro Woche, mitunter vom Morgen bis zum Abend. Wie verbreitet das mit der Redezeitbegrenzung ist, weiß ich nicht, die meisten Kundgebungen haben wohl auch einfach ein anderes Format (sagen wir mal eine ein- oder zweistündige einmalige Kundgebung). Aber Lautstärkebegrenzungen für die Verstärker gibt es oft. Relevant könnten eben die Verstoße sein. --Chricho ¹ ² ³ 12:30, 18. Feb. 2014 (CET)
- Die Dauer einzuschränken ist also ungewöhnlich, den Lärm eher gewöhnlich.--Elektrofisch (Diskussion) 12:33, 18. Feb. 2014 (CET)
- Laut der LH München ist zumindest die Redezeitbeschränkung wohl eine juristisches Novum. Das VG Urteil hat sich deshalb auch intensiv mit Für und Wider dieser Beschränkung auseinandergesetzt. Auch hat eine Zuwinderhandlung für Stürzenberger bereits strafrechtliche Konsequenzen gehabt (siehe http://www.pi-news.net/2013/12/amtsgericht-munchen-fordert-3900-euro-fur-redezeit-uberschreitungen/ - konnte ich leider nicht einbetten, siehe Diskussion zu PI-Links oben). Auch medial fand die Sache Aufmerksamkeit, etwa hier und hier. --MephistoGF (Diskussion) 13:26, 18. Feb. 2014 (CET)
- Die Dauer einzuschränken ist also ungewöhnlich, den Lärm eher gewöhnlich.--Elektrofisch (Diskussion) 12:33, 18. Feb. 2014 (CET)
- Hör ihn dir bei YouTube an, klar ist das monoton, über 100 Kundgebungen hat er nach eigenen Angaben schon maßgeblich in München gemacht, mitunter mehrere pro Woche, mitunter vom Morgen bis zum Abend. Wie verbreitet das mit der Redezeitbegrenzung ist, weiß ich nicht, die meisten Kundgebungen haben wohl auch einfach ein anderes Format (sagen wir mal eine ein- oder zweistündige einmalige Kundgebung). Aber Lautstärkebegrenzungen für die Verstärker gibt es oft. Relevant könnten eben die Verstoße sein. --Chricho ¹ ² ³ 12:30, 18. Feb. 2014 (CET)
- Wenn es üblich ist, ist es nicht artikelrelevant. Ich kenne das so nicht. Irgendwo stand etwas von der monotonen Dauerbeschwallung die Stützenberger leistet.--Elektrofisch (Diskussion) 12:15, 18. Feb. 2014 (CET)
- Hallo! Redezeit- und Lautstärkebeschränkungen sind bei Kundgebungen absolut üblich. Stürzenberger sieht sich sicher als Opfer besonders scharfer Auflagen, aber ich denke eher, es liegt im ganz üblichen Rahmen, da braucht es keine Erklärung zu, wenn sich keine Quellen damit befassen. --Chricho ¹ ² ³ 12:12, 18. Feb. 2014 (CET)
- So hatte ich das auch wo anders gelesen. Aber ohne diese Gründe wird das nicht klar.--Elektrofisch (Diskussion) 11:51, 18. Feb. 2014 (CET)
Lücken, Reihenfolge, zu schön
Was war zuerst PI oder die Kleinstparteien? PI! Im Artikel ist es andersrum. Es fehlt eine Beschreibung seiner PI-Tätigkeit. (Zeitlicher) Anfang, Umfang, Pseudonym, thematischer Schwerpunkt. Das alles sollte recht einfach ermittelbar sein, teile stehen schon im Artikel über PI. Auch zur Münchener PI Gruppe gibt es Infos. Ist er als Pressesprecher der Strauß Tochter irgendwie aufgefallen?
Etwas irreführend ist die Sache mit S. Hirzel und der Weißen Rose. Staats- und erinnerungspolitisch mag es richtig sein, den Bruch zwischen dieser und den Islamhassern zu betonen. Ob es inhaltlich und tatsächlich funktioniert halte ich für zweifelhaft. Die Gruppe hat Widerstand geleistet, aber eben aus einem speziellen Blickwinkel der sicher nicht dem des heutigen Staates und unserer Vorstellung von Demokratie und Menschenrechte entsprach, was ihr nicht vorzuwerfen ist. Auch bei anderen staatlich hoch gewerteten Widerständlern ist man da ja etwas großzügig. Neben der im Stürzenberger-Artikel genannten S. Hirzel – auf die sich Stürzenberger bezieht – gab es ja noch ihren Bruder Hans Hirzel, der wie seine Schwester munter bei den REPs mitmischte. Die Distanzierung der Stiftung ist wenn man unseren Artikeltext liest gar keine, da geht es nur um den Namen. Ob Stürzenberger da eine alte Dame kurz vor ihrem Tod über den Tisch gezogen hat oder nicht, bleibt ebenso seltsam offen wie die Frage nach der möglichen Kompatibilität der in der Weißen Rose vorherrschenden stark christlichen Fundierung mit Antiislamismus und Islamhass. Und ob ich den postumen Streit einer Stiftung mit einer ehemaligen Widerstandskämpferin über den Namen Weiße Rose nicht ekelhaft finden soll bin ich mir noch nicht sicher. Da geht es von Seiten der Stiftung und Stützenberger um erinnerungspolitische Deutungshoheit über die Weiße Rose. Ich bin mir nicht sicher ob die Geschwister Hirzel und Stützenberger da nicht näher dran sind. (Nebenbei auch der Artikel Weiße Rose ist seltsam leer in Bezug auf eine politikwissenschaftliche Wertung der Positionen der Weißen Rose und fast eine reine Darstellung der Kriminalgeschichte. Das dürfte nicht ganz zufällig sein.)--Elektrofisch (Diskussion) 08:25, 1. Mär. 2014 (CET)
- Berechtigte Einwände. Ich glaube auch nicht, dass es einen Bruch in Hirzels Biographie gibt. Abgesehen davon wird ihre damalige wie heutige Bedeutung ziemlich hochgejazzt, der Streit geht tatsächlich um das Label "Weiße Rose" - und wer damit sein Süppchen kochen darf, die "Guten" oder die "Bösen". Persönlich finde ich übrigens auch den Umgang der Stadt München und der Stadtratsparteien mit Stürzenberger suboptimal. --JosFritz (Diskussion) 09:01, 1. Mär. 2014 (CET)
- Puh, ich dachte schon ich hab mich verguckt. Ich hab mal versucht die Sache mit Bordmitteln gerade zu ziehen. Infos hab ich aus dem Artikel zu Hirzel entnommen. Ihre Aussagen zu Bombenterror und KZs sind wohl ohne TF als geschichtsrevisionistisch einzustufen. Die Doku über die KZs für Buren auf deutsch stammt aus dem Reichspropagandaministerium[5]. Alternativ ist es Nolte.--Elektrofisch (Diskussion) 22:30, 1. Mär. 2014 (CET)
Fall Helmut E
Was hat Stürzesberger Handeln mit Bezug auf einer politischen Position zu tun. Das ist im Berreich politische Position deplatziert. Durch die verkürzte Darstellung wird zudem der Eindruck erweckt, dass Stürzenberger sich die Thesen von Helmut E zu Eigen gemacht hat, was er nicht tat.
Seine Inschutznahme Helmuth E gegen Parteiausschluss begründetedamit, es ginge H. E. „nicht um die Relativierung der Opferzahlen des Holocaust, sondern um eine Kritik an der Instrumentalisierung der Opferzahlen zu Lasten der heutigen deutschen Bevölkerung“."--201.221.131.62 11:04, 1. Mär. 2014 (CET)
- Danke für den Hinweis! Die Zitate aus den E-Mails dieses HE enthalten recht schlecht verkappte Standardargumente der Holocaustleugner. Wenn Stürzenberger bei Sinnen und wachen Verstandes ist, muss er dies als einschlägig "Studierter" auch klar erkennen. Wenn er in dieser Kenntnis behauptet, dass es dem HE nur um "eine Kritik" an einer vorgeblichen "Instrumentalisierung der Opferzahlen" gehe - ein sattsam bekanntes und dokumentiertes antisemitisches Neonazi-Argument - dann versucht er auf eine ebenso dummdreiste wie untaugliche Weise, die verkappten Holocaustleugnungen seines Parteigenossen zu relativieren, indem er sie bestätigt und sich ihnen anschließt. Das ist durchaus ein womöglich und unter Umständen strafrechtlich, jedenfalls aber politisch relevanter Standpunkt des selbsternannten "Israel-Freundes", dessen Bedeutung allerdings noch besser dargestellt und herausgearbeitet werden kann. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 11:38, 1. Mär. 2014 (CET)
- Ich denke auch, dass der Umstand, dass er sich die Aussagen von E. nicht zu eigengemacht hat, sie aber zu rechtfertigen versuchte, durchaus Relevanz bei der Frage haben, ob Stürzenberger ein "Israel-Freund" ist. Deswegen finde ich den Hinweis bei seinen politischen Positionen auch nicht deplaziert. --MephistoGF (Diskussion) 21:42, 1. Mär. 2014 (CET)
Fussnote 24
Ich zitiere: Ein Mitglied von Die Freiheit, welches von der Staatsanwaltschaft München der Holocaustleugnung beschuldigt wird, nahm er parteiintern in Schutz.[24] Das ist so nicht korrekt, denn er wurde wegen Holocaustverharmlosung angeklagt. --109.90.237.154 13:29, 11. Mär. 2014 (CET)
- Der als Quelle verlinkte Artikel stellt die Angelegenheit tatsächlich einiges differenzierter dar, als die gegenwärtige Darstellung, die sich leicht so liest, als würde Stürzenberger selbst Holocaustleugnung unterstützen. Insofern sollte der Satz m.E. präzisiert werden. --Tavok (Diskussion) 13:48, 11. Mär. 2014 (CET)
- An den Inhalt der Quelle angepasst. Done --Plaenk (Diskussion) 15:27, 11. Mär. 2014 (CET)
- Danke für die Präzisierung.
Es gibt allerdings keinen strafrechtlichen Unterschied zwischen Holocaustleugnung- und verharmlosung, siehe § 130 Abs. 3 StGB. Auch die allgemein anerkannte Definition, versteht die Verharmlosung als Untervariante der Leugnung. Ferner kann ein Strafbefehl von einer Staatsanwaltschaft nur beantragt werden, er wird aber immer vom Strafrichter erlassen. Habe diese zwei Aspekte bei der Formulierung noch geändert. --MephistoGF (Diskussion) 17:44, 11. Mär. 2014 (CET)- Weswegen ich den Link auch so gelassen hatte. Da klärt der zweite Satz der Einleitung auch gleich auf, das es hier eigentich keinen Unterschied zwischen verharmlosen und leugnen gibt. Danke ebenfalls. --Plaenk (Diskussion) 18:04, 11. Mär. 2014 (CET)
- Danke für die Präzisierung.
- An den Inhalt der Quelle angepasst. Done --Plaenk (Diskussion) 15:27, 11. Mär. 2014 (CET)
Korrekturen
Im Abschnitt „Politische Positionen“:
1. Absatz: „ ... Nationalsozialismus gleich. (Hier ein Punkt)“
2. Absatz: „ ... vor Hirzels Tod ...“ (fehlendes "e")
„ ... Bürgerbewegung Pax Europa. (Hier ein Punkt)“
Evtl. „geschichtsrevisionistisch“ auf Geschichtsrevisionismus verlinken.
Abschnitt „Auflagen zu Versammlungen“: „ ... opponierender Versammlungsteilnehmer ...“ (Genitiv)
Danke! --212.118.216.43 17:34, 11. Mär. 2014 (CET)
- Done--Plaenk (Diskussion) 00:15, 12. Mär. 2014 (CET)
Auch müsste die Kategorie CSU-Mitglied entfernt werden, da er ja, wie im Artikel beschrieben, aus der CSU austrat. (nicht signierter Beitrag von 188.104.111.120 (Diskussion) 22:50, 15. Mär. 2014 (CET))
- Nein, die Kategorie gilt sowohl für gegenwärtige als auch für ehemalige Mitglieder. Gruß. --Tavok (Diskussion) 00:22, 16. Mär. 2014 (CET)
Pro Israelismus bloß Kostümierung?
"Stürzenberger bezeichnet sich als pro-israelisch; diese Selbstdarstellung wird allerdings etwa von Jörg Lau als "Kostümierung" bezeichnet.[23] Ein Mitglied von Die Freiheit, welches vom Amtsgericht München einen Strafbefehl wegen Volksverhetzung erhielt, weil es den Holocaust leugnete, nahm er parteiintern in Schutz.[24]"
Vorab möchte ich sagen, dass es mir weniger um eine Wertung geht ob Herr Stürzenberger unbedingt so pro-Israelisch ist wie er tut. (Jedenfalls ist er wohl pro-israelischer als weiter Teile der deutschen Bevölkerung, die Israel hassen.)
Ich möchte hingegen generell kritisieren, dass hier eine Einzelmeinung eines unbekannten und für das Thema offensichtlich auch nicht qualifizierten Journalisten zitiert wird, dessen einzige Besonderheit ist, dass er früher bei der linken taz war und mit einer Iranerin verheiratet ist. Jedenfalls spricht das nicht gerade für Qualifikation und auch nicht für Objektivität. (Ich erinnere dass einem Hendryk Broder hier immer wieder vorgeworfen wird, als Jude einseitig und Subjektiv zu argumentieren).
Und wenn ein fast unbekannter Journalist in Wiki zitiert wird, dann kann auch Peter Müller als Redakteur des Regionalblattes aus Neustadt zitiert werden. --Haimweh (Diskussion) 17:43, 16. Mär. 2014 (CET)
- Den naiv fragenden nehme ich Haimweh, nachdem ich diesen Edit von Haimweh in der Debatte um die Opferzahl des Holocaust gefunden habe nicht ab: "Ob Benz ein reputabler Historiker ist, vermöchte ich nicht mehr so klar zu beantworten, nachdem ich über ihn gelesen habe, dass er den Antisemitismus von damals mit der heutigen "Islamophobie" gleichsetzt" Die Disk dort weiter zu folgen wie Haimweh sich selbst demontiert ist schon spaßig--Elektrofisch (Diskussion) 21:00, 16. Mär. 2014 (CET)
Erste Ergebnisse: Stürzenberger scheint BIA rausgekickt zu haben...
...ohne es aber selbst in den Stadtrat zu schaffen. :) Allerdings sind erst 312 von 1022 Wahlbezirken ausgezählt. Danach hätte Stürzenberger die BIA halbiert, so dass beide mit 0,7 bzw. 0,6 Prozent gerade so eben keinen Sitz bekommen. --JosFritz (Diskussion) 20:16, 16. Mär. 2014 (CET)
- Jetzt trudeln so langsam die Ergebnisse mit denen, die über mehrere Listen hinweg gestimmt haben, ein. Es scheint recht offen zu sein.[6] --Chricho ¹ ² ³ 16:11, 17. Mär. 2014 (CET)
- WObei es höchst traurig wäre wenn er nicht reinkäme, Karl Ricgter aber schon (sncr)--Antemister (Diskussion) 16:24, 17. Mär. 2014 (CET)
- Siehs positiv: Die NPD gibt es so oder so, ob Karl Richter im Stadtrat sitzt oder nicht, sie hat sogar unabhängig davon gewisse Einkünfte. Stürzenberger dagegen hat mehr oder minder alles auf die eine Karte München gesetzt und „Die FREIHEIT“ ist quasi er und somit nahe der Bedeutungslosigkeit, wenn er es nicht schafft. Es könnte also der bedeutendere Schlag werden als der gegen Richter. Es ist wirklich verdammt knapp – nach aktuellem Stand schaffen es beide nicht. Wäre mal interessant zu sehen, wie es aussähe, wenn die Verteilung nicht nach Hare-Niemeyer erfolgen würde.
- Bei der Interpretation, das über einen Stimmenklau an Richter seitens Stürzenberger zu erklären, wäre ich nicht zu vorschnell. Sicher sind die beiden Konkurrenten (und mit dem Moschee-Thema profiliert sich auch Richter schon seit Jahren und wird dessen nicht müde), aber es gibt dann ja auch noch die AfD. --Chricho ¹ ² ³ 17:02, 17. Mär. 2014 (CET)
- Ja, aber die AfD wird von den Wählern als weniger rechts und eher bürgerlich und daher eher als Alternative zu CSU oder FDP und FW wahrgenommen, während sich Richter und Stürzenberger um die hartgesottenen Islamophoben und Rassisten gebalgt haben. --JosFritz (Diskussion) 17:13, 17. Mär. 2014 (CET)
- Allerdings bedienen alle drei eben das „man wird doch wohl mal sagen dürfen, was der gesunde (aka rassistische) Menschenverstand einem eingibt, endlich spricht das mal jemand aus!“ – auf unterschiedliche Weisen natürlich, aber dieses Motiv kann ich mir bei Wählern aller drei Listen durchaus vorstellen. --Chricho ¹ ² ³ 17:28, 17. Mär. 2014 (CET)
- Sagen darf man das ja auch bei der CSU. Aber wenn soll man als rechter dort wählen wenn man zu recht die CSU für einen Haufen zur Verteilung von Pfründen hält? Nun ist er ja nicht drin, was natürlich ein tolles Argument liefert das seine Positionen eben nicht die der Mehrheit sind. Ist doch gut gelaufen. --Elektrofisch (Diskussion) 20:57, 17. Mär. 2014 (CET)
- Abwarten, derzeit sind 278/1022 ausgezählt. --Chricho ¹ ² ³ 21:00, 17. Mär. 2014 (CET)
- Gestern Nacht unter dem Link oben schon.--Elektrofisch (Diskussion) 11:43, 18. Mär. 2014 (CET)
- Das war aber nicht das Endergebnis, das war nur die Auszählung der Stimmzettel, bei denen nicht panachiert wurde. Jetzt steht es aber fest: Richter bleibt drin, Stürzenberger bleibt draußen (ist aber immer noch das „vorläufige Endergebnis“ – aber was soll sich schon ändern?). --Chricho ¹ ² ³ 18:12, 18. Mär. 2014 (CET)
- Vorläufiges amtliches? Also Formsache. Es sei denn Stützi zieht noch eine Ereigniskarte: Vermutlich haben das Leute die zuviel in bestimmten Büchern lesen ausgezählt, sonst wäre Stützi schon OB der Hauptstadt der Bewegung.--Elektrofisch (Diskussion) 18:32, 18. Mär. 2014 (CET)
- Das war aber nicht das Endergebnis, das war nur die Auszählung der Stimmzettel, bei denen nicht panachiert wurde. Jetzt steht es aber fest: Richter bleibt drin, Stürzenberger bleibt draußen (ist aber immer noch das „vorläufige Endergebnis“ – aber was soll sich schon ändern?). --Chricho ¹ ² ³ 18:12, 18. Mär. 2014 (CET)
- Gestern Nacht unter dem Link oben schon.--Elektrofisch (Diskussion) 11:43, 18. Mär. 2014 (CET)
- Abwarten, derzeit sind 278/1022 ausgezählt. --Chricho ¹ ² ³ 21:00, 17. Mär. 2014 (CET)
- Sagen darf man das ja auch bei der CSU. Aber wenn soll man als rechter dort wählen wenn man zu recht die CSU für einen Haufen zur Verteilung von Pfründen hält? Nun ist er ja nicht drin, was natürlich ein tolles Argument liefert das seine Positionen eben nicht die der Mehrheit sind. Ist doch gut gelaufen. --Elektrofisch (Diskussion) 20:57, 17. Mär. 2014 (CET)
- Allerdings bedienen alle drei eben das „man wird doch wohl mal sagen dürfen, was der gesunde (aka rassistische) Menschenverstand einem eingibt, endlich spricht das mal jemand aus!“ – auf unterschiedliche Weisen natürlich, aber dieses Motiv kann ich mir bei Wählern aller drei Listen durchaus vorstellen. --Chricho ¹ ² ³ 17:28, 17. Mär. 2014 (CET)
- Ja, aber die AfD wird von den Wählern als weniger rechts und eher bürgerlich und daher eher als Alternative zu CSU oder FDP und FW wahrgenommen, während sich Richter und Stürzenberger um die hartgesottenen Islamophoben und Rassisten gebalgt haben. --JosFritz (Diskussion) 17:13, 17. Mär. 2014 (CET)
- WObei es höchst traurig wäre wenn er nicht reinkäme, Karl Ricgter aber schon (sncr)--Antemister (Diskussion) 16:24, 17. Mär. 2014 (CET)
Es fehlen...
Informationen und ein Artikel zum Stein des Anstoßes, nämlich dem geplanten "Islamzentrum" in München aka "Münchner Forum für Islam". Ich werde einen Artikel dazu verfassen, damit klar wird, worum es überhaupt geht - und worum nicht. Grundlage wird u.a. dieser SZ-Artikel sein. --JosFritz (Diskussion) 11:21, 21. Mär. 2014 (CET)
- Service: siehe auch hier. --Phlixx (Diskussion) 11:58, 21. Mär. 2014 (CET)
- Bitte besser als den letzten Versuch. Aber das trau ich dir zu. --Chricho ¹ ² ³ 12:24, 21. Mär. 2014 (CET)
- Danke für die Hinweise, werde ich beachten, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 13:04, 21. Mär. 2014 (CET)
- Ich hatte die Woche gesucht, die Quellenlage war nicht gut. Dann hab ich den gelöschten Artikel gefunden, die Löschgründe waren gut. Das demotivierte. Wichtig wäre eventuell noch die Sprachreglung der einschlägigen Medien. Bin leider nicht dazu gekommen dir den Link rüberzuschupsen.--Elektrofisch (Diskussion) 15:02, 21. Mär. 2014 (CET)
- Es fehlt ... auch noch eine Korrektur: Abschnitt „Strafverfahren“, 3. Absatz: „ ... die ihm auferlegte (ohne -n) Redezeitbeschränkung ...“ Könnte das noch jemand berichtigen? Danke ! --212.118.216.43 16:55, 26. Mär. 2014 (CET)
- Ich habe es dahingehend korrigiert, dass nun von den "ihm auferlegten Redezeitbeschränkungen" die Rede ist. Dies ist m.E. korrekter, da ihm vorgeworfen wird sowohl die 10-Minuten-Maximum-Redezeit über- als auch die 10-Minuten-Minimum-Pause unterschritten zu haben. Danke für den Hinweis. --MephistoGF (Diskussion) 20:55, 26. Mär. 2014 (CET)
- Danke für die Hinweise, werde ich beachten, Grüße, --JosFritz (Diskussion) 13:04, 21. Mär. 2014 (CET)
Holocaustleugnung
Ich zitiere: Ein Mitglied von Die Freiheit, welches vom Amtsgericht München einen Strafbefehl wegen Volksverhetzung erhielt, weil es den Holocaust leugnet, nahm Stürzenberger parteiintern in Schutz.[31] Das ist so nicht korrekt, denn das Mitglied hat den Holocaust lediglich verharmlost. Das geht aus der angegebenen Quelle hervor. --62.143.176.2 19:13, 23. Mai 2014 (CEST)
- Ich zitiere aus dem verlinkten Artikel: Helmut E. ist Mitglied der Partei „Die Freiheit“ und war dort im Vorstand. Gegen ihn läuft ein Strafverfahren, weil er den Holocaust verharmlost. --62.143.176.2 19:53, 23. Mai 2014 (CEST)
- Folge meinem Editkommentar und bastle hier keine Verharmlosung der Verharmlosung.--Elektrofisch (Diskussion) 19:57, 23. Mai 2014 (CEST)
- Wie unter Holocaustleugnung nachzulesen wird die Verharmlosung allgemein als Unterkategorie der Leugnung angesehen. Wer den Holocaust nämlich verharmlost, leugnet ihn in seiner konkreten Gestalt. Auch § 130 Abs. 3 StGB werden leugnen und verharmlosen gleichgestellt. Insofern die Bezeichnung im Artikel korrekt. --MephistoGF (Diskussion) 16:00, 24. Mai 2014 (CEST)
Ein einziges Anschmieren durch freie und einseitige Assoziation:
- Nicht nur wird die Äußerung eines Journalisten und Schriftstellers Jörg Lau zur Generalquelle erhoben und einseitig zustimmend zitiert (wie auch durch die Wertung "allerdings" zum Ausdruck kommt).
- Daß Leugnung und Verharmlosung in §130 StGB auf gleiche Weise strafrechtlich bewertet werden bedeutet nicht, daß sie als Tatbestände einander gleich gesetzt werden.
- Es fehlt, daß gegen den Strafbefehl widersprochen wurde und das Verfahren offen ist.
- "nahm in Schutz" ist Unfug, weil nicht gesagt wird wogegen. Stürzenberger nahm z.B. das Mitglied nicht wie hier suggeriert wird gegen den Strafbefehl in Schutz.
- Im Gegenteil, Stürzenberger forderte das Mitglied auf, seine Thesen nicht weiter zu verbreiten.
- Zudem wies Stürzenberger auf ein laufendes parteiinternes Schiedsverfahren hin.
Rosenkohl (Diskussion) 20:31, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Jörg Laus Äußerung wird als Kontraposition zu Stürzenbergers Selbsteinschätzung aufgeführt. Der Artikel stellt beide Behauptungen gegenüber und nimmt nicht Partei. Er ist insoweit neutral. Die Verharmlosung ist nicht nur strafrechtlich eine Form der Holocaustleugnung, wie auch in dem entsprechenden Wikipediaartikel ausgeführt wird. Der Artikel suggeriert auch nicht MS habe das Mitglied gegen den Strafbefehl in Schutz genommen, sondern "parteiintern". Laut AZ hat Stürzenberger geäußert, es gehe der betroffnen Person „nicht um die Relativierung der Opferzahlen des Holocaust, sondern um eine Kritik an der Instrumentalisierung der Opferzahlen zu Lasten der heutigen deutschen Bevölkerung“. Insofern ist es auch kein Unfug, dass er die Person in Schutz genommen habe. Das parteiinterne Schiedsverfahren wurde laut Quelle nicht eingeleitet. Auch wurde der Strafbefehl der AZ zu Folge akzeptiert. Falls du gegenteiliges weißt, bitte ich dich dies mit einer Quelle zu belegen. --MephistoGF (Diskussion) 20:55, 14. Okt. 2014 (CEST)
Vergl. Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen#Meinungen_von_Kritikern_und_Gegnern:
- "Deren Ansichten können dargestellt werden, solange sie für die Bedeutung der Hauptperson relevant sind, aus verlässlicher Quelle stammen und weder den Artikel dominieren noch parteiisch beschrieben sind."
Die Beschreibung im Wikipedia-Artikel:
- "Stürzenberger bezeichnet sich als pro-israelisch; diese Selbstdarstellung wird allerdings etwa von Jörg Lau als 'Kostümierung' bezeichnet."
ist im Einzelnen nicht verläßlich, von Kritik dominiert und parteiisch, weil
- "Selbstdarstellung", eine negative Konnotation "Schaumschläger" besitzen kann, vergl. http://www.duden.de/rechtschreibung/Selbstdarstellung#b2-Bedeutung-a "(um Eindruck zu machen, seine Fähigkeiten zu zeigen o. Ä.)"
- überhaupt eine genaue Quelle fehlt für eine "Selbstdarstellung als pro-israelisch" Stürzenbergers, sondern offenbar wird diese angebliche Selbstdarstellung ausgerechnet auch mit dem Artikel von Lau belegt.
- "allerdings" eine Einschränkung ausdrückt, vergl. http://www.duden.de/rechtschreibung/allerdings_Adverb#Bedeutung1; somit erweckt Wikipedia den Eindruck, als träfe Laus Einschränkung der Selbstpositionierung Stürzenbergers objektiv zu.
- "etwa von" den falschen Eindruck erweckt, es gebe außer Herrn Lau noch andere, die diese Bezeichnung "Kostümierung" verwenden.
- bei "von Jörg Lau", Angaben fehlen, wer Herr Lau ist; somit unerwähnt bleibt, daß er als Journalist im Meinungskampf auftritt, nicht etwa als politikwissenschaftliche Autorität.
Der Wikipedia-Artikel zu Holocaustleugnung ist keine Quelle für andere Wikipedia-Artikel. In der Az steht ausdrücklich:
- "Ein Mitglied im Landesvorstand der Partei hat mehrmals den Holocaust verharmlost."
Dort steht nicht, daß das Parteimitglied den Holocaust geleugnet habe.
In der Az steht:
- "Er hat Widerspruch eingelegt, das Verfahren läuft (...) am Münchner Amtsgericht. (...) Weil er sich dagegen wehrt, kommt es zu einem Prozess. Das bestätigt eine Sprecherin des Amtsgerichts der AZ: 'Das Verfahren ist noch anhängig. Der Strafbefehl mit Geldstrafe wurde unterschrieben, dann wurde ihm widersprochen.'"
Es gilt die Aussage des Amtsgerichtes, unabhängig davon, was für andere Angaben das Mitglied angeblich gegenüber dem Vorstand der Partei gemacht haben sollen.
Der Wikipedia-Artikel erweckt den falschen Eindruck, Stürzenberger habe eine Holocaust-Leugnung parteiintern in Schutz genommen. Tatsächlich gibt Stürzenberger in indirekter Rede eine parteiintern erfolgte Stellungnahme des Mitgliedes wieder, insbesondere ohne sich diese Stellungnahme zu eigen zu machen.
In der Az steht:
- "Das Schiedsgericht der Partei will sich dennoch mit der Causa befassen. (...) Auch Michael Stürzenberger antowrtet der AZ auf Fragen zu dem Fall. (...) Das interne Schiedsgerichtsverfahren sei noch nicht abgeschlossen. 'Der Vorgang läuft', sagt Stürzenberger."
Somit gibt es sehr wohl ein laufendes Schiedsgerichtsverfahren in der Partei.
Rosenkohl (Diskussion) 23:38, 14. Okt. 2014 (CEST)
Teilsperre
Eine Woche autoconfirm wg. Reverts. Differenzen hier klären und Artikel verbessern. Keine Bemerkungen ad Personam. Danke. -- Andreas Werle (Diskussion) 20:38, 23. Mai 2014 (CEST)
Stürzenbergers Thesen
Im Laufe seiner Arbeit hat Stürzenberger mehrere Thesen entwickelt, die er auf Kundgebungen anhand von Plakaten oder mit Artikeln auf PI-News kommuniziert. Unter anderem definiert er den Nationalsozialismus als "linke Bewegung". Evtl. macht es Sinn, diese Punkte in einem gesonderten Abschnitt im Artikel zusammenzufassen? Diese Thesen bilden zumeist das Fundament seiner politischen Forderungen. Meinungen dazu? (nicht signierter Beitrag von 93.229.133.84 (Diskussion) 13:22, 21. Jul 2014 (CEST))
- Das halte ich für eine gute Idee. Dafür würde sich der Unterabschnitt Politische Positionen eignen, der durchaus noch ausbaufähig ist. Wenn du Quellen hast, würde ich mich sehr freuen, wenn du etwas schreiben würdest. --MephistoGF (Diskussion) 20:07, 22. Jul. 2014 (CEST)
- Geht nur anhand von Sekundärliteratur und nicht als OR.--Elektrofisch (Diskussion) 20:23, 22. Jul. 2014 (CEST)
DTJ
Warum soll die Quelle nicht hinreichend sein? Ist eben Online-Journalismus… Welche Gründe bestehen für Zweifel? --Chricho ¹ ² ³ 23:49, 13. Okt. 2014 (CEST)
- Besitzer von diesem Teil ist der Gülen. Willst du behaupten das wäre unproblematisch? --Hans von der Röder (Diskussion) 00:19, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Problematisch sicher aber untauglich das ist die Frage.--Elektrofisch (Diskussion) 09:11, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Da wird sich doch demnächst wohl noch eine andere Quelle auftreiben lassen. Hoffe ich. Zumal sich das DTJ ausgerechnet auf blunews beruft... --JosFritz (Diskussion) 09:22, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Problematisch sicher aber untauglich das ist die Frage.--Elektrofisch (Diskussion) 09:11, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, warum die Quelle nicht hinreichend sein soll. Man kann mit Sicherheit Kritik an dem Teilhaber des Verlages haben, aber wenn man sich einen Überblick über die Seite verschafft entsteht für mich nicht der Eindruck, dort würde unseriöser Journalismus betrieben. M.E. genügt DTJ den Anforderungen an einen zitierfähige Quelle. Sie wird übrigens auch anderorts in der Wikipedia zitiert. Darum bin ich dafür den Eintrag mit dieser Quelle zu behalten. --MephistoGF (Diskussion) 09:51, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Du hältst Blu-News für zitierfähig? Denn das ist die Quelle des DTJ. Dann guck mal da ins Impressum und google. Du landest bei Stürzenbergers Freiheit. --JosFritz (Diskussion) 09:59, 14. Okt. 2014 (CEST)
- (BK):Nur Geduld, die Alpenprawda wird das schon noch aufgreifen, dann kann das ja wieder rein. --Hans von der Röder (Diskussion) 10:00, 14. Okt. 2014 (CEST)
- (BK) Besser Quelle wäre gut, ab PI selbst vermeldet ja Prozess und Strafe. Wobei das Skript der Verteidigung mich arg an historische Vorgänger erinnert. "Am Dienstag versuchte ich Richter Müller und Staatsanwältin Henkel im Amtsgericht München umfassend über den Islam zu informieren, so dass ihnen meine Darstellung, er wirke wie ein Krebsgeschwür, einleuchtet."--Elektrofisch (Diskussion) 09:57, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Mich wundert, dass SZ und Abendzeitung etc. nix schreiben. --JosFritz (Diskussion) 10:00, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Eventuell ist selbst diesen "Qualitätsmedien" der eklantante Angriff des Gerichtes auf die Meinungsfreiheit peinlich? --Hans von der Röder (Diskussion) 16:15, 14. Okt. 2014 (CEST)PS:Träumen wird man ja wohl noch dürfen :-)
- Mich wundert, dass SZ und Abendzeitung etc. nix schreiben. --JosFritz (Diskussion) 10:00, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Du hältst Blu-News für zitierfähig? Denn das ist die Quelle des DTJ. Dann guck mal da ins Impressum und google. Du landest bei Stürzenbergers Freiheit. --JosFritz (Diskussion) 09:59, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Das Interesse der Münchner Zeitungen an Stürzenbergers Gerichtseskapaden scheint stark abgeebbt zu sein. Es wäre nicht die erste Verurteilung über die nicht berichtet wird. Blu-news halte ich natürlich nicht für eine geeignete Quelle. Aber ich schlage ja auch nicht vor diese in den Artikel zu einzuführen. Alle Meldungen über diesen Prozess werden sich allerdings mittelbar irgendwie auf das Stürzenbergerlager zurückführen lassen, da anscheinend keine Dritten beim Prozess anwesend waren. Soll die Verurteilung nur aus diesem Grund überhaupt nicht im Artikel erwähnt werden? --MephistoGF (Diskussion) 10:05, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Die Verurteilung selbst halte ich für Artikelrelevant, untermauert sie doch auch die juristische Einschätzung der Aktivitäten des Herren. Sie ist aber auch für den Artikel PI-News selbst von Bedeutung, da sie auch dort ein guter Hinweis auf die juristische Beurteilung des Blogs sind. Ich vermute, später wird man dazu auch was in der rechte Rand lesen können und auch VS-Berichte könnten das erwähnen.--Elektrofisch (Diskussion) 10:21, 14. Okt. 2014 (CEST)
- In der Sache sehe ich das auch so. Aber ehrlich gesagt würde ich dann fast noch lieber Stürzenberger und PI direkt zitieren als indirekt als über blu-news und DTJ. PI-News lesen kann ich selber, dafür brauche ich keine Hilfe von DTJ- oder blu-news-"Redaktionen". Inhaltlich bin ich aber sowieso einverstanden. --JosFritz (Diskussion) 10:32, 14. Okt. 2014 (CEST)
- PI-News ist als Quelle sicherlich weniger geeignet als DTJ, auch wenn die Authenzität in diesem Fall eindeutig ist. --MephistoGF (Diskussion) 10:38, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Im Zweifel kann man mit etwas abwarten und beim Gericht das Urteil erfragen.--Elektrofisch (Diskussion) 10:41, 14. Okt. 2014 (CEST)
- (BK) blu-news sagt Dir was? Und darauf beruft sich das DTJ. (BTW und OT: blu-news spamt übrigens auch die Wikipedia mit Bildern zu, die auf die Internetpräsenz verlinken, das sollte mE gelegentlich mal problematisiert werden.) Vielleicht lässt sich das Urteil im Original auftreiben, das wäre das sauberste. Lieber Original Research als blu-news-Research... --JosFritz (Diskussion) 10:45, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Sobald man das Aktenzeichen hat, kann man das Urteil anonymisiert, meist kostenpflichtig beim Gericht anfordern.--Elektrofisch (Diskussion) 11:08, 14. Okt. 2014 (CEST)
- PI-News ist als Quelle sicherlich weniger geeignet als DTJ, auch wenn die Authenzität in diesem Fall eindeutig ist. --MephistoGF (Diskussion) 10:38, 14. Okt. 2014 (CEST)
- In der Sache sehe ich das auch so. Aber ehrlich gesagt würde ich dann fast noch lieber Stürzenberger und PI direkt zitieren als indirekt als über blu-news und DTJ. PI-News lesen kann ich selber, dafür brauche ich keine Hilfe von DTJ- oder blu-news-"Redaktionen". Inhaltlich bin ich aber sowieso einverstanden. --JosFritz (Diskussion) 10:32, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Die Verurteilung selbst halte ich für Artikelrelevant, untermauert sie doch auch die juristische Einschätzung der Aktivitäten des Herren. Sie ist aber auch für den Artikel PI-News selbst von Bedeutung, da sie auch dort ein guter Hinweis auf die juristische Beurteilung des Blogs sind. Ich vermute, später wird man dazu auch was in der rechte Rand lesen können und auch VS-Berichte könnten das erwähnen.--Elektrofisch (Diskussion) 10:21, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Das Interesse der Münchner Zeitungen an Stürzenbergers Gerichtseskapaden scheint stark abgeebbt zu sein. Es wäre nicht die erste Verurteilung über die nicht berichtet wird. Blu-news halte ich natürlich nicht für eine geeignete Quelle. Aber ich schlage ja auch nicht vor diese in den Artikel zu einzuführen. Alle Meldungen über diesen Prozess werden sich allerdings mittelbar irgendwie auf das Stürzenbergerlager zurückführen lassen, da anscheinend keine Dritten beim Prozess anwesend waren. Soll die Verurteilung nur aus diesem Grund überhaupt nicht im Artikel erwähnt werden? --MephistoGF (Diskussion) 10:05, 14. Okt. 2014 (CEST)