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Diskussion:Peter Brabeck-Letmathe

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Lobby?

Dei Diskussion hier zeigt, dass mal viel mehr gepostet war. jetzt ist ein Stumpf verblieben, gerade mal resiudale Biografiedaten. Wer hat denn aller interveniert? Armes wikipedia. Auf diese Weise ist alles fraglich, nicht?
Interessnt wäre doch, wie der Herr von Kärnten/Wien zur Konzernspitze kommt usw. Wenn das nicht vermerkt ist, muss man Spekulationen treffen, das wollen wir doch nicht? PS - Interessierte lesen die englische Vesion, ungleich besser, wie jedesmal. (nicht signierter Beitrag von 213.47.134.136 (Diskussion) 22:52, 18. Mär. 2013 (CET))

Hallo,

ich finde die Aussage, Nestlé vorenthalte durch Trinkwasserhandel dessen Verfügbarkeit für arme Leute parteiisch. Denn in Regionen ohne funktionierende Trinkwasserversorgung, kann das erstellten von Infrastruktur durch Private, durchaus positive Wirkung für die Bevölkerung haben. Wenn zuvor kein oder nur verseuchtes Wasser zur Verfügung stand, bedeutet sauberes Trinkwasser zu einem Marktpreis durchaus eine Verbesserung. Diese Meinung ist zwar auch anfechtbar, sie dient aber an dieser Stelle nur dazu, aufzuzeigen, dass die im Artikel vertretene Meinung nicht die einzige Wahrheit ist und deshalb nicht in einen Lexikonartikel gehört.

Gruss, Benedikt



Der letzte Absatz gibt das Interview im Film nicht sehr exakt wieder: "In dem Film We Feed the World, welcher insbesondere die Massenproduktion verschiedener Lebensmittel kritisiert, gab Peter Brabeck ein Interview, in welchem er unter anderem die Erfolge Nestlés präsentiert und die Idee des Grundrechts auf Trinkwasser als „Extremfall“ abtut. Stattdessen bevorzugt er die komplette Werteinteilung für Lebensmittel; dies ist auch der Grund, mit dem er sich für den Verkauf von Trinkwasser (siehe z.B. Vittel) rechtfertigt, da auch Wasser einen Wert habe, den man dafür bezahlen müsse."

Eine Kleinigkeit: "Extremfall" ist kein Zitat, er spricht davon, die Idee des Grundrechts auf Wasser sei "extrem". Weniger Kleinigkeit: Der letzte Satz suggeriert zumindest für mich, er fände, Wasser sollte nur denen zugute kommen, die dafür bezahlen. Das Interview ist dann aber doch ein bisschen komplizierter als das: Er sagt im Interview, Wasser solle wie jedes andere Lebensmittel auch einen Wert bekommen und für diejenige, die sich das Wasser mit diesem Wert dann nicht leisten können, sollen spezifische Lösungen gefunden werden.

Von dieser Ansicht kann man halten was man will, für eine wertneutrale Enzyklopädie muss aber doch sagen, dass seine Aussagen im Flim mit obigen Abschnitt im Artikel nicht viel zu tun hat. Auch den Link auf Vittel halte ich nicht für besonders zielführend - es geht im Interview mehr um die Privatisierung von öffentlichen Wasserwerken und nicht um Mineralwasser aus Flaschen, niemand fordert wohl, dass Nestlé ihr Mineralwasser gratis abgeben soll. Ich schlage folgende Umarbeitung vor:

- snip - In dem Film We Feed the World, welcher insbesondere die Massenproduktion verschiedener Lebensmittel kritisiert, gab Peter Brabeck ein Interview, in welchem er unter anderem die Erfolge Nestlés präsentiert und die Idee des Grundrechts auf Trinkwasser als "extrem" bezeichnet. Auf die Privatisierung der Wasserversorgung angesprochen, sieht er Wasser als ein Lebensmittel von vielen, dass einen regulären Wert (implizit: einen Marktwert) haben soll. Er erklärt, so die Wertschätzung des Wassers erhöhen zu wollen. Er schlägt vor, auf diejenigen, die sich dann kein Trinkwasser mehr leisten können, spezifisch einzugehen, ohne dies weiter zu präzisieren. - snip -

Ich hoffe, dass so immernoch deutlich wird, dass er zwar eine Privatisierung der Wasserversorgung fordert, gleichzeitig aber keine konkreten Antworten darauf liefert, wie dann die Versorgung der Armen mit Trinkwasser sichergestellt werden soll. (Gut, ob dass am Film, der ja ohnehin wenig Antworten liefert, oder an Peter Brabeck liegt, sei man dahingestellt, aber darum geht es ja hier auch nicht.)

Ich habe mal den Neutralitäts-Baustein gesetzt, damit das hier mal diskutiert werden kann, bevor ich irgendetwas ändere.

--84.75.159.250 20:23, 14. Aug. 2008 (CEST)


Ich finde den Abschnitt über das Interview in dem Film "We feed the world" auch etwas POV. Hab den Film zwar nicht gesehen, von daher kann ich nicht beurteilen, inwiefern das Interview korrekt wiedergegeben wird. Ich finde diesen ganzen Abschnitt jedoch nicht sehr relevant, er macht fast die Hälfte des gesamten Artikels aus. Und gerade deshalb wirkt es sehr POV. Wenn der Artikel über Brabeck sehr lange wäre, fände ich es weniger unangebracht. Zoebby 21:56, 12. Mai 2009 (CEST)

Sehe das auch so. Es gibt sehr viele Interviews, in denen Ansichten zu sehr vielen Dingen geäußert werden. Es ergibt für mich keinen Sinn, das eine spezifische hier so auszubreiten. Daher habe ich es mal rausgenommen. --Katach 18:58, 26. Jan. 2011 (CET)

Neutral?

Nur eine kleine Frage zu den Neutralitätsanforderungen: Ist dieser Artikel über den Verwaltungsratspräsidenten des grössten Nahrungsmittelkonzerns weltweit, der auch im Zentrum internationaler Kritik steht, tatsächlich neutral auch wenn er (ich wage dies ohne Quellennachweis zu behaupten) offensichtlich aus der Feder ebendieses Konzerns (Nestlé) stammt? (nicht signierter Beitrag von 80.219.150.78 (Diskussion) 23:20, 26. Feb. 2012 (CET))

Wirtschaftliche und politische Position

Brabeck vertritt unter anderem die These, daß zum Beispiel der Zugang zu Trinkwasser kein öffentliches Recht mehr sein sollte und es ein Unding sei, dass Wasser so billig ist und jeder es sich leisten kann. Hier eines seiner Interviews: https://www.youtube.com/watch?v=nTqvBhFVdvE (nicht signierter Beitrag von 91.43.202.25 (Diskussion) 11:46, 5. Mär. 2013 (CET))