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Diskussion:Roland Baader
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Roland Baader zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissenfragen gibt es die Auskunft.
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Die Löschung der Seite „Roland Baader“ wurde ab dem 6. November 2005 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäVorlage:SS den Löschregeln neue Argumente vorgebracht werden. |
Die Löschung der Seite „Roland Baader“ wurde ab dem 25. November 2006 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäVorlage:SS den Löschregeln neue Argumente vorgebracht werden. |
„sozialistische und sozialstaatliche Mißstände“
Benutzer:Saure Fische, worin liegt Dein Problem mit der Kenntlichmachung o.g. Formulierung als Zitat.
- kritisiert auf radikal-liberale Weise sozialistische und sozialstaatliche Mißstände vor allem in Deutschland.
hat eine andere Bedeutung, nämlich eine (vermeintliche) Tatsachenfeststellung, als
- kritisiert auf radikal-liberale Weise „sozialistische und sozialstaatliche Mißstände“ vor allem in Deutschland.
Es ist eben seine Ansicht und (offenbar) seine Wortwahl. Weshalb soll das nicht klar gemacht werde? Ändert ja nichts an seiner Aussage.
Übrigens ist der letzte Satz des Artikels unklar formuliert:
- In seinem Buch „Die belogene Generation“ bezeichnet Baader die Bundesrepublik Deutschland als einen Wohlfahrtsstaat, behauptet, dass es in ihm keinen Kapitalismus mehr gibt und warnt davor, dass dieser in nächster Zeit verschwinden wird.
Wer wird gemäß Baader verschwinden? Deutschland od. der Wohlfahrtsstaat (od. gar der Kapitalismus)? --Tsui 13:10, 14. Jul 2006 (CEST)
- Der Kapitalismus wird verschwinden. -- Wonderer 19:46, 7. Nov. 2006 (CET)
- Wie kann der verschwinden, wenn es ihn gar nicht gibt? --Gruß, Constructor 18:50, 25. Nov. 2006 (CET)
- Genau, die Baader unterstellten Aussagen sind widersprüchlich. Allerdings bezweifle ich die Korrektheit deren Wiedergabe. Meines Wissens schreibt Baader in „Die belogene Generation“, dass die Bundesrepublik nur noch zu ca. 25 % kapitalistisch ist, oder so ähnlich. Ob er an anderer Stelle behauptet, es gäbe gar keinen Kapitalismus in Deutschland, kann ich momentan nicht sagen.
- -- Blauwal 16:40, 16. Apr. 2007 (CEST)
- Wie kann der verschwinden, wenn es ihn gar nicht gibt? --Gruß, Constructor 18:50, 25. Nov. 2006 (CET)
"Mein" Problem ist das nicht, sondern Dein Problem, denn es ist kein Zitat. Warum sollte also ein Zitat gebracht werden, dass es nicht gibt? Sehr komisch! Wenn Du meinst, es müsse keine Mißstände geben, die man liberal kritisieren kann, dann bist Du wohl auf einem sehr schmalen Brett. --Saure Fische 13:54, 14. Jul 2006 (CEST)
- Interessant. Es ist also kein Zitat. Von wem stammen die Worte dann? Garnicht von ihm? --Tsui 14:07, 14. Jul 2006 (CEST)
- vom einem Schreiber in der Wikipedia natürlich, der sich auf Berichte von Lesern berufen kann. Ich werde noch dreieckig. --Saure Fische 16:54, 14. Jul 2006 (CEST)
- Ein Wiki-Autor, der sich auf "Berichte von Lesern" beruft? Geht's noch unpräziser?
- Ich habe den Satz jetzt mal umformuliert. Falls Baader von "sozialistischen und sozialstaatlichen Auswüchse" geschrieben hat, kann das ja (am besten mit Belegstelle) wieder in den Artikel. Falls das bloß eine Formulierung aus dritter Hand ist, sollte es besser draußen bleiben. Eine enzyklopädischer Artikel ist nicht der Ort für private Meinungsäußerungen (wirf mal einen Blick in WP:NPOV und WP:WWNI). --Tsui 00:51, 15. Jul 2006 (CEST)
- vom einem Schreiber in der Wikipedia natürlich, der sich auf Berichte von Lesern berufen kann. Ich werde noch dreieckig. --Saure Fische 16:54, 14. Jul 2006 (CEST)
Es gibt keine exakte Stelle dafür, aber diese Sichtweise zeichnet sich schon im Vorwort sehr deutlich ab. Sozialdemokratie und Sozialismus werden gerne gleichgesetzt (S.11),etc. . Anzumerken wäre vielleicht noch das Baader weniger Argumente gibt als vielmehr die 'Wahrheit' verkündet und ohne nähere Begründung gegen Positionen abqualifiziert (Beispiel: pädagogischer Konsturktivismus ist 'Polylogismus' der in 'neuer Verkleidung' eine 'Zeitbombe in den Köpfen und Seelen unserer Kinder und Jugendlichen zur Zerstörung der Zivilisation' einpflanzt S.16, Die belogenene Generation )
Liberalismus ist heutzutage begrifflich mehrdeutig, daher "Klassischer Liberalismus"
Leute, Baader sieht sich recht eindeutig in der Tradition des "Klassischen Liberalismus", deren Anhänger er als die eigentlich "echten Liberalen" bezeichnet *. Das schreibt er auch selbst in seinem Buch "Die belogene Generation". Die begriffliche Abgrenzung zum Liberalismus sei demnach nötig, um nicht z.B. mit dem sogenannten "Linksliberalismus" in einen Topf geworfen zu werden, der nach Baader eine Art "begrifflicher Pervertierung" darstellt - m.E. hat Baader damit auch Recht:
- [..] in Europa steht 'liberal' vielfach für "alles geht und alles ist erlaubt" - auch wenn dabei noch so viele Eigentumsrechte von Individuen verletzt werden. Nicht ohne Grund ist hierzulande der perverse Begriff "linksliberal" weit verbreitet. Die echten Liberalen nennen sich deshalb zur besseren Abgrenzung von ihren falschen Namensvettern of "Klassisch Liberale", was besagt, daß sie in der ideengeschichtlichen Tradition der großen (überwiegend englischen) Klassiker des Liberalismus - wie John Locke, Adam Smith, Edmund Burke, John Stuart Mill, Alexis de Tocqueville und Lord Acton - stehen. *
- Quelle: Roland Baader, "Die belogene Generation", Resch-Verlag 2001, S. 83f
Kritik am Umverteilungsstaat
Ich habe einen Absatz "Kritik am Umverteilungsstaat" hinzugefügt, mit einem Zitat aus "Kreide für den Wolf", in dem viele wesentliche Punkte komprimiert dargestellt werden, die Roland Baader an dem Umverteilungssystem kritisiert.
- Baader ist auch meiner Ansicht nach eindeutig ein "Klassisch Liberaler". Anarchokapitalist ist m.E. eine unzutreffende Kategorisierung von Baader. Zudem pflichte ich 84.172.42.149 bei, wonach die von Told aufgeführte Quelle ein angebliches Verlassen der Minimalstaatsposition Baaders nicht belegt. Daher Revert auf 22:42, 16. Jul. 2007 84.172.32.89 13:12, 31. Jul. 2007 (CEST)
Änderungen von Told im Hauptabschnitt rückgängig gemacht
Ich habe die Änderungen: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Roland_Baader&diff=33946353&oldid=33517302 im Hauptabschnitt von Told rückgängig gemacht aus zwei Gründen: der Begriff "Anarchokapitalismus" ist unsachlich und abwertend und somit mit dem seriösen Anspruch Wikipedias nicht vereinbar. Zum zweiten stützt die von Told angeführte Quelle keineswegs dessen Behauptung, wonach Roland Baader seine "Minimalstaatsposition" verlassen habe. Die Änderungen von Told sind daher unsachlich bzw. sachlich falsch und werden gelöscht. 84.172.42.149
- Die Quelle ist so eindeutig mit staatsablehnenden Äußerungen gespickt, dass diese Behauptung geradezu unqualifiziert oder unverschämt wirkt. Was am Begriff "Anarchokapitalismus" unsachlich und abwertend sein soll entzieht sich ebenfalls jeder neutralen Sachkenntnis. --Told 15:10, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Baader ist auch nach meiner Ansicht eindeutig ein typischer "Klassisch Liberaler". Anarchokapitalist ist m.E. eine unzutreffende Kategorisierung von Baader. Zudem pflichte ich 84.172.42.149 bei, wonach die von Told aufgeführte Quelle ein angebliches Verlassen der Minimalstaatsposition Baaders nicht belegt. Daher Revert auf 22:42, 16. Jul. 2007 84.172.32.89 13:13, 31. Jul. 2007 (CEST)
Kritik an Baader
Der gegenwärtige Inhalt liest sich so:
- Zitat:
- "Kritisiert wird an Herrn Baader seine sehr polemische Darstellungsweise, die manchen als unerträglich geschmacklos erscheint (offenbar z.B. Wendungen wie das obige "Faulärsche"). Durch allerlei Darstellungsmittel, indem er z.B. sein Buch "Die belogene Generation" in der "Interview-Form" schreibt, sich also selbst Fragen stellt und nur auf diese auch antworten muss, entziehe er sich einer kritischen Diskussion seiner Position. Zudem erscheine seine Sicht der Dinge doktrinär und dogmatisch."
Solange diese Aussagen nicht durch Quellen abgestützt werden, sind sie unbelegt. Es ist nicht Sinn und Zweck von Wikipedia, als Verstärker von Privatmeinungen zu fungieren. Dafür gibt es diverse Internetforen. Unbelegte Behauptungen gefährden die Sachlichkeit des Artikels. Sollten obige Sätze nicht innerhalb von 2 Wochen durch Quellen abgestützt werden, werden sie daher gelöscht. 84.172.22.153 09:08, 20. Sep. 2007 (CEST)
- Da bis heute keine Quellen zur Abstützung des Abschnittes "Kritik an Baader" hinzugefügt wurden, wird der Abschnitt wie oben angekündigt gelöscht.01:51, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Die Kritik, auch wenn ich Hr. Baader nicht wirklich kenne, ist in meinen Augen auch komisch. Zumindest habe ich beim überlesen von den Kritiken der Zeitungen auf buecher.de nichts dergleichen gefunden. Löschung meiner Meinung nach völlig i.O. --Srvban 02:01, 3. Okt. 2007 (CEST)
"Schüler von Hayek"
Wo? Wann? --AndreasPraefcke ¿! 16:51, 19. Mär. 2008 (CET)
- http://ef-magazin.de/media/assets/pdf/ef019-screen.pdf#page30 Siehe Seite 31! Es steht aber auch in vielen anderen Publikationen...http://sz-shop.sueddeutsche.de/mediathek/shop/Produktdetails/Buch+Geldsozialismus_-_Die_wirklichen_Ursachen_der_neuen_globalen_Depression+Roland_Baader/4470556.do;jsessionid=0F5FEEF2DC32BEA47CFAFA8FA25C9685.hesse:9009 --santo_domingo 21:47, 21. Sep. 2011 (CEST)
Rezeption
Wird er eigentlich in der Wirtschaftswissenschaft irgendwo rezipiert?--Antemister 21:53, 15. Sep. 2011 (CEST)
- Lieber Antemister, wenn Du seine Literatur kennen würdest, verstündest Du, dass seine populäwissenschaftlichen Texte wenig zur modernen volkswirtschaftlichen Literatur beitragen und auch er als Autor nur sehr wenig von der VWL hält. Ich empfehle Dir als Einstieg: "Das Kapital am Pranger". Sehr unterhaltsame Lektüre!--santo_domingo 22:54, 19. Sep. 2011 (CEST)
--santo_domingo 21:47, 21. Sep. 2011 (CEST)--santo_domingo 21:47, 21. Sep. 2011 (CEST)--santo_domingo 21:47, 21. Sep. 2011 (CEST)
Rezeption Oliver Kahn
Die Einpflegung der Rezeption durch Oliver Kahn wurde rückgängig gemacht mit der Begründung, Herr Kahn sei nach wessen Maßstäben auch immer "nicht qualifiziert". Tatsächlich ist eine solche private Bewertung irrelevant. Herr Kahn wurde zum Thema Wirtschaft und Finanzen durch mehrere Medien befragt und hat sich dort über Baader bzw. dessen Buch Geld, Gold und Gottspieler geäußert. Er war also zumindest den jeweiligen Medien qualifiziert genug und das begründet die enzyklopädische Relevanz dieser Äußerungen. Was man selbst davon hält, dass Medien jemanden veröffentlichen, tut nichts zur Sache. Genau so gut kann man fragen, was die Beiträge der vielen Journalisten qualifiziert, die bestenfalls ein abgebrochenes Irgendwas-Studium vorzuweisen haben? Nun, der Fall ist auch hier klar und derselbe: Sie werden veröffentlicht. Ich bitte daher von der erneuten Herauslöschung Abstand zu nehmen. Danke. --Kalte Dusche (Diskussion) 02:22, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Wirklich, Fußballer sind hier unqualifiziert. Und eig. die ganzen Journalisten natürlich auch, aber da sind die Leute die deren POV lieben leider in der Überzahl in den entsprchenden Bereichen der WP.--Antemister (Diskussion) 18:58, 14. Okt. 2014 (CEST)
- Ad1: der Text stimmt mit der Quelle nicht überein. Oliver Khan hat zwar die Finanzkrise ohne Kursverluste überstanden, blieb aber wegen 'Geld, Gold und Gottspieler' auch in der Hausse, als die Kurse wieder kräftig stiegen den Aktien fern. "Klar, wer mutig gewesen wäre, hätte sein Geld bis heute verdoppeln können. Aber in dieser Zeit hatte ich nicht mal im Ansatz den Mut, Aktien anzufassen. Ich habe ernsthaft befürchtet, dass wir in die totale Katastrophe schlittern - Staatsbankrott, Zusammenbruch des Währungssystems, all diese Themen." Unterm Strich ist er dank 'Geld, Gold und Gottspieler' also heute ärmer als er sein könnte (wenn auch sicherlich nicht arm).
- Ad2: jepp, nicht jeder ist für alles gleich kompetent.
- Ad3: dass in einem Interview in einem Nebensatz mal ein Buchtitel fällt macht das Interview noch lange nicht zu einer Buch-Rezension. --Pass3456 (Diskussion) 19:25, 14. Okt. 2014 (CEST)
Roland Baader Auszeichnung
Ich bin geneigt, den grammatikalisch falsch geschriebenen Begriff „Roland Baader Auszeichnung“ in richtig „Roland-Baader-Auszeichnung“ zu ändern. Wir schreiben ja auch „der Fritzchen-Müller-Freund Hansi“ und nicht: „der Fritzchen Müller Freund Hansi“. Grund: Noch gelten hier nicht die Regeln der englischen Grammatik... Einwände dagegen? --Shoshone (Diskussion) 23:57, 21. Mär. 2016 (CET)
Ich bin geneigt, diesen Abschnitt komplett zu löschen, wenn nicht gültige Belege zur Fremdwahrnehmung geliefert werden. So ist das nämlich OR pur. --Feliks (Diskussion) 20:33, 23. Aug. 2017 (CEST)
Entfernt. --Feliks (Diskussion) 20:06, 7. Sep. 2017 (CEST)