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Diskussion:Thorsten Schulte
Die Löschung der Seite „Thorsten Schulte“ wurde ab dem 19. September 2017 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäVorlage:SS den Löschregeln neue Argumente vorgebracht werden. |
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Thorsten Schulte zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissenfragen gibt es die Auskunft.
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Achtung: Werbeeintragung mit Fehlern und unzulässigen Quellen
dieser eigennützige Beitrag sollte umgehend gelöscht werden. Ein Kopp-Verlag Autor will sein Buch verkaufen.
Es wird versucht, mit unzulässigen Quellen (rechtspopulistische Verschwörungsblogs, private Youtube-Videos usw.) eine Darstellung in den Artikel zu bringen, die nicht der Realität entspricht. Die Buchhandlung Thalia betreibt keine Zensur. Das Buch kann dort erworben werden, wenn man es denn kaufen will, noch gibt es eine Unterdrückung durch den Springerverlag. Jede Zeitung kann selbst entscheiden, welche Werbung sie abdruckt. Die unbelegten Spekulation, dass Friede Springer, weil sie eine Freundin von Merkel sei, würde das Buch "bekämpfen" sind hanebüchene Verschwörungstheorien, die außer dem Autor und einigen rechtspopulistischen Blogs keine Grundlage haben. Entsprechend werden diese Inhalte entfernt, sollten sie nochmals auftauchen. Das gleiche gilt auch für andere Artikel, in die die gleiche Verschwörungstheorie eingeschrieben werden soll. --Jens Best (Diskussion) 21:23, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Was wird da eigentlich für ein Werbeaufwand betrieben? Gerade eben wurde mir bei Youtube ein 19 (neunzehn!) Minuten langes Werbevideo vorgeschaltet. Weiß jemand, was das kostet? Der Inhalt ist im Wesentlichen derselbe wie hier in diesem Artikel. Das spricht auch für den Verdacht, es handele sich um eine großangelegte Verkaufskampagne. -- indie (Diskussion) 03:17, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Die DNB ist als Einzelnachweis für das Geburtsdatum nicht geeignet, da sie selber, wie die Wikipedia, nur sammelt. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 21:42, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Ja, ich werde in der kommende Woche mal prüfen, ob die im Artikel beschriebene Person wirklich die ist, die alle im Artikel angegebenen bücher geschrieben hat. Da zwischen den Büchern aus dem einschlägig bkannten Kopp-Verlag und dem einen anderen Buch ein Abstand von fast zehn Jahren ist, könnte aber auch es sein, dass es die Person innerhalb dieser Zeit eine Wandlung zu einem Fachbuchautor vollzogen hat, die halt nur noch bei Verlagen wie Kopp unterkommen. Wird geprüft. --Jens Best (Diskussion) 21:49, 17. Sep. 2017 (CEST)
Geburtsdatum ist laut Vereinsregister des Amtsgerichts Dresden, VR 9694, „Pro Bargeld - Pro Freiheit e.V.“, der 18.03.1973. Hat sich da wer jünger gemacht? 1976 kann auch nicht stimmen, denn sonst wäre er mit 13 CDU-Mitglied geworden. --Feliks (Diskussion) 23:14, 17. Sep. 2017 (CEST)
- Kurz zur Verlässlichkeit der dnb, was Personendaten etc. betrifft: Danach habe ich im Alter von zwei Jahren eine Dissertation über Vaginalflüssigkeit geschrieben :) (wurde auf meinen Hinweis hin korrigiert). -- Nicola - kölsche Europäerin 06:36, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Quatsch, du warst einfach hochbegabt! --Feliks (Diskussion) 13:31, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Es gibt einen 2. Thorsten Schulte, der ein Buch über "Guerilla-Marketing" geschrieben hat. Nicht zu verwechseln (wie es z.b. amazon auf der AuToren-Seite macht). --Moovie (Diskussion) 08:03, 8. Nov. 2017 (CET)
- Ja, siehe Diskussion:Thorsten Schulte#Das Buch Guerilla-Marketing für Unternehmertypen ist nich von diesem Thorsten Schulte. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 08:11, 8. Nov. 2017 (CET)
- Es gibt einen 2. Thorsten Schulte, der ein Buch über "Guerilla-Marketing" geschrieben hat. Nicht zu verwechseln (wie es z.b. amazon auf der AuToren-Seite macht). --Moovie (Diskussion) 08:03, 8. Nov. 2017 (CET)
- Quatsch, du warst einfach hochbegabt! --Feliks (Diskussion) 13:31, 18. Sep. 2017 (CEST)
„Vice President“ der Deutschen Bank
Klingt nach „Stellvertretendem Vorstandsvorsitzenden“, ist aber nach Übung deutscher Konzerne der schöne englischsprachige Visitenkartentitel von Prokuristen oder darunter. Im Handelsregisterauszug (Text-PDF) der DB ab 2004 finde ich ihn nicht, der davor ist leider nur ein Scan-PDF von 146 Seiten ohne Möglichkeit der elektronischen Textrecherche. Einzelnachweis 6 ist OR. --Feliks (Diskussion) 23:07, 17. Sep. 2017 (CEST)
Bitte besser recherieren. Vice President ist ein normaler Titel den man in einer Investment Bank trägt, i.d.R. ist man Mitglied des Kaders bzw. hat Prokura (muss aber nicht sein).
- Sagte ich doch, maximal Prokurist. Bei Goldman-Sachs tragen 36% der Mitarbeiter den Titel, soviel zur Wertigkeit in der Branche. Auf jeden Häuptling kaum zwei Indianer...--Feliks (Diskussion) 20:58, 18. Sep. 2017 (CEST)
Jahre vor 1999 bei Beruf
Schule, Ausbildung oder Studium? Fehlanzeige. Fiel anscheinend 1999 als Finanzgenie vom Himmel. --Feliks (Diskussion) 13:26, 18. Sep. 2017 (CEST)
Er hat eine Banklehre (Volksbank) abgeschlossen, jedoch kein Studium.
- Beleg?--Feliks (Diskussion) 20:58, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe insoweit den unvollständig-Baustein gesetzt. --Feliks (Diskussion) 08:41, 19. Sep. 2017 (CEST)
OB-Wahl 1994
Man sollte ggf. dazu erwähnen, dass Laurenz Meyer trotz (?) Schulte als Wahlkampfstrategen gegen Jürgen Wieland unterlag. In den verbleibenden 23 der 26 Jahre CDU-Mitgliedschaft ist eine Funktion nicht feststellbar.--Feliks (Diskussion) 13:46, 18. Sep. 2017 (CEST)
Das Buch Guerilla-Marketing für Unternehmertypen ist nich von diesem Thorsten Schulte
Das Buch
"Guerilla-Marketing für Unternehmertypen, Sternenfels 2004, zusammen mit Marcus Pradel. Für die dritte, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage des Werkes ist er allein verantwortlich."
ist nicht von diesem Thorsten Schulte
- Doch, ist er wohl. Nur anderer DNB-Datensatz. --Feliks (Diskussion) 09:29, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Hallo Feliks, ich glaube auch, dass das Buch Guerilla-Marketing nicht von diesem Thorsten Schulte stammt. Anbei ein Link aus einer kurzen Google-Suche, der vielleicht weiterhilft. (https://www.lifepr.de/pressemitteilung/guerilla-marketing-portal/Guerilla-Marketing-fuer-Unternehmertypen-Das-Kompendium/boxid/11543)--2003:A:D5A:3B00:A534:A38C:CADD:DB74 10:19, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Ok, das Autorenbild ist eindeutig ein anderer Mann. Vielen Dank! --Feliks (Diskussion) 10:25, 19. Sep. 2017 (CEST) Erledigt! --Feliks (Diskussion) 10:27, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Interview mit dem Buchautor. Berufslaufbahn [1] geboren 1976 [2]
- Interview mit dem „Silberjungen“ Thorsten Schulte, geboren 1973 ( Amtsgerichts Dresden, Vereinsregisterblatt VR 9694) --AlternativesLebensglück (Diskussion) 12:19, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Ok, das Autorenbild ist eindeutig ein anderer Mann. Vielen Dank! --Feliks (Diskussion) 10:25, 19. Sep. 2017 (CEST) Erledigt! --Feliks (Diskussion) 10:27, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Hallo Feliks, ich glaube auch, dass das Buch Guerilla-Marketing nicht von diesem Thorsten Schulte stammt. Anbei ein Link aus einer kurzen Google-Suche, der vielleicht weiterhilft. (https://www.lifepr.de/pressemitteilung/guerilla-marketing-portal/Guerilla-Marketing-fuer-Unternehmertypen-Das-Kompendium/boxid/11543)--2003:A:D5A:3B00:A534:A38C:CADD:DB74 10:19, 19. Sep. 2017 (CEST)
Publikationen - Ergänzung um Sonderstudien
Zur Vollständigkeit halber sollte man die Publikationen um die bis zu 130 Seiten langen Sonderstudien von ihm ergänzen, sind nicht so oberflächlich wie die Bücher:
- 01/2009: Das Ende des heutigen Welt-Finanzsystems
- 02/2009: Quo vadis USA?
- 01/2010: Silber - die einzigartige Investmentchance
- 01/2011: Silberernte einfahren mit intelligenten Strategien für 2011 und 2012
- 01/2012: Silberernte auch 2013 – 2016 sicher einfahren mit intelligenten Strategien
- 01/2013: Der große Bluff 2013?
- 01/2014: Silber - das bessere Gold!
- 01/2016: US-Imperium: Untergang ante portas?
- 01/2017: US-Imperium unter Trump: Untergang ante portas?
- 02/2017: Euro: Kollaps oder zukünftig weich wie die Lira?
Quelle: http://www.silberjunge.de/silberschlaglicht-sonderstudien-bestellung.html
- Wo sind die erschienen? --Feliks (Diskussion) 20:57, 18. Sep. 2017 (CEST)
- Sieht schwer nach Selbstverlag des Verkäuferjungen aus. Damit kann er sich in einem kranken Kapitalismus sicher seinen Anteil an der Beute holen, aber keine enzyklopädische Relevanz. --Jens Best (Diskussion) 21:09, 19. Sep. 2017 (CEST)
Vorträge bei AfD-Veranstaltungen im Wahlkampf 2017
Schulte hielt zahlreiche Vorträge bei AfD-Veranstaltungen im Wahlkampf 2017, über die aber in zitierbaren Quellen nicht berichtet wurde. Trotzdem mal vormerken, bis ein vernünftiger Beleg kommt. --Feliks (Diskussion) 08:48, 19. Sep. 2017 (CEST) Erledigt, steht im WA-Artikel--Feliks (Diskussion) 09:15, 19. Sep. 2017 (CEST)
Seit dem 17. September gibt er in Form eines Videos (https://www.youtube.com/watch?v=PSUvUUpHkHw&feature=youtu.be) sogar eine direkte Wahlempfehlung für die AfD bzw. Frau Weidel.--2003:A:D5A:3B00:A534:A38C:CADD:DB74 09:55, 19. Sep. 2017 (CEST)
- Sein YT-Kanal ist kein gültiger Beleg. --Feliks (Diskussion) 20:54, 19. Sep. 2017 (CEST)
@Jensbest:
- du betreibst per definition edit-war.
- es ist TF, wenn du selbst einen inhaltlichen zusammenhang herstellst/behauptest wie "Schulte leugnet eine politische Rechtslastigkeit des Vereins, hat aber vor der Bundestagswahl 2017 immer wieder Vorträge auf AfD-Veranstaltungen gehalten."
- es ist TF, wenn du nirgendwo rezipierte aussagen aus seinem YT-kanal hier ausbreitest. direkt über diesen meinen kommentar findest du Feliks' kommentar dazu.
- dass wörter wie "aktuell" auf wikipedia nichts verloren haben, dürfte unstrittig sein.
bitte selbst zurücksetzen. --JD {æ} 16:25, 26. Sep. 2017 (CEST)
- 1. Ich stelle selbst überhaupt keine inhaltlichen Zusammenhönge her, sondern gäbe die Quelle (Frankfurter Rundschau) korrekt wieder. Ich werde aus Kulanz aus dem einen Satz zwei machen. Damit ist einer inhaltlichen Trennung Genüge getan.
- 2. Ich halte YT-Videos auch Allgemein für wenig bis nicht geeignet, aber hier wird eine klare Wahlaussage getroffen. Das haben auch etliche Schauspieler usw auch per Video gemacht. Zusätzlich wurde diese Aussage rezipiert und zwar in allen für diese Szene wichtigen rechtslastigen Blogs. Da es sich hier um eine reine Sachaussage "Ich wähle AfD" handelt, sehe ich hier nicht die Probleme, als wenn YT-videos als Beleg für Meinungen und größere Zusammenhänge hergezogen werden.
- 3. Unstrittig, "aktuell" zu ändern ist eine richtige Formkorrektur. --Jens Best (Diskussion) 16:30, 26. Sep. 2017 (CEST)
- du hast nicht auf meinen ersten punkt reagiert. ich gehe davon aus, dass dir also bewusst ist, dass du einen edit-war gestartet hast.
- mit "hat aber" stellst du sehr wohl einen inhaltlichen zusammenhang her. du brauchst daraus keine zwei sätze zu machen, denn ich hatte es schon passend umgebogen. bitte diff-link richtig anschauen.
- du behauptest, die wahlempfehlung sei auf "rechtslastigen blogs" rezipiert worden, deshalb dürfe/solle es rein. so lange es kein zitierfähiges medium gibt, das dies so thematisiert, so lange hat das hier nichts verloren. WP:NOR, bitte.
- dann mache bitte nächstes mal nicht pauschal-vorschnell rückgängig, sondern schaue genau nach, was ein anderer mitarbeiter schrieb/änderte. --JD {æ} 16:36, 26. Sep. 2017 (CEST)
- Musste erst schauen, ob ich auf die Schnelle ein nicht rechtsextremes Medium finde, das auch vermeldet, dass sich der Autor Schulte zur AfD bekennt. Keines gefunden, nehme deswegen diesen Satz vorerst raus.
- "hat aber" steht nicht mehr da. Auch du bitte genau lesen. Meine zwei Sätze haben also keinen inhaltlichen Zusammenhang, sie stehen einfach unabhängig hintereinander.
- Grüsse, --Jens Best (Diskussion) 16:49, 26. Sep. 2017 (CEST)
- danke für die herausnahme.
- ich habe genau gelesen, du leider meinen kommentar (bzgl. "aber") wiederum nicht: ich bezog mich natürlich auf den status quo zum zeitpunkt deines diskussionsbeitrags, deshalb eben verweis auf meine bearbeitung, wo ich das schon stimmig gelöst hatte ("du brauchst daraus keine zwei sätze zu machen, denn ich hatte es schon passend umgebogen.").
- in gesamtsicht finde ich weiterhin meine bearbeitung des abschnitts "politik" im vergleich zum jetzt-zustand besser zu lesen und inhaltlich konsistenter (vgl. diff).
- einziger relevanter sprachunterschied: "leugnet" vs. "bestreitet". auch diesbezüglich plädiere ich deutlich für meine version. --JD {æ} 17:05, 26. Sep. 2017 (CEST)
- Zu einem "bestreitet" statt "leugnet" lasse ich mich noch breitschlagen. Hinsichtlich der Lesbarkeit sind die Geschmäcker bekanntlich verschieden. PS: Wer diesem Typen Schulte mal ein paar Minuten zugehört hat, weiss, dass sich bei ihm "bestreiten" wie "leugnen" rüberkommt. Da hat jemand seine rhetorische Verkäuferschulung inklusive aller Tricks der Zuhörer-Beeinflussung gut gelernt. Sehr unangenehm solche Typen, klassische Kategorie Rattenfänger. Der verkauft rechtsextreme Vorurteile wie Silber oder Kühlschränke. --Jens Best (Diskussion) 17:12, 26. Sep. 2017 (CEST)
- lesbarkeit/geschmäcker: sicherlich, da bin ich unter dem strich auch leidenschaftslos. schade nur um die zeit und viele zeilen text hier aufgrund des vorschnellen reverts.
- alles andere mag so sein, gehört aber als persönliche meinungsäußerung nicht hierher, vgl. WP:DS. --JD {æ} 17:19, 26. Sep. 2017 (CEST)
Dass TS auf AfD-Veranstaltungen auftritt, ergibt sich aus dem bereits verwendeten WA-Artikel. Weitere zulässige Quellen: Correctiv: „In seinen Videos betont Schulte auch mehrmals, er sei 26 Jahre lang Mitglied der CDU gewesen. Nun könne er sich besser mit der AfD identifizieren.“[3], reuters [4]--Feliks (Diskussion) 21:31, 26. Sep. 2017 (CEST)
- Das "undefinierte Verkäufer-Blabla" Antizyklisches Investieren hat übrigens einen eigenen Artikel, nur mal so erwähnt. Und selbst ich weiß, was damit gemeint ist. -- Nicola - kölsche Europäerin 23:29, 26. Sep. 2017 (CEST)
- Hallo JD, "dass wörter wie "aktuell" auf wikipedia nichts verloren haben, dürfte unstrittig sein." ist mir neu. Ich bitte um entsprechenden Hinweis in Form eines Wikilinks zu entsprechendem Passus. Solltest du recht haben, kannst du dir oder jemand anderes sich eine "Goldene Edit-Nase" verdienen. Aktuell kommt das Wort im ANR 125.891 mal vor.[5] Selbst wenn man sich die paar Dutzend Fälle wegdenkt, bei denen "Aktuell" Teil eines Kompositums z.B. Eigennamen darstellt, dürften weit über Hunderttausend Altlasten zu entsorgen sein--Ciao • Bestoernesto • ✉ 19:53, 8. Okt. 2017 (CEST)
- erstbester fund: Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Zeitangaben.
- gruß, --JD {æ} 19:57, 8. Okt. 2017 (CEST)
- ALLE relativen Zeitangaben machen in der Wikipedia keinen Sinn (aktuell, heute, nächstes Jahr usw.) -- Nicola - kölsche Europäerin 20:10, 8. Okt. 2017 (CEST)
- Na dann habe ich ja einen Freischein mir in Kürze mit wenig Aufwand mein Edit-Konto auf zu stocken. Und wenn jemand rum mault, schicke ich ihn zu diesem Disk-Abschnitt hier. Ganz davon abgesehen lässt sich mit "Aktuell" problemlos auch eine präzise Zeitangabe gestalten. Z.B.: "Aktuell (Stand 8. Oktober 2017) liegt dem Bundesrat kein ... vor."--Ciao • Bestoernesto • ✉ 22:01, 8. Okt. 2017 (CEST)
- PS: Und eine Regel die schon über 100.000 mal bei WP gebrochen wurde, kann eigentlich getrost als warme Luft und hinfällig betrachten--Ciao • Bestoernesto • ✉ 22:09, 8. Okt. 2017 (CEST)
- Niemand hat von einer "Regel" gesprochen, sondern davon, was Sinn macht.
- Wenn eine relative Zeitangabe von einer absoluten ergänzt wird, ist es ja auch keine relative mehr. -- Nicola - kölsche Europäerin 22:21, 8. Okt. 2017 (CEST)
- Habe ich was anderes gesagt? Oder wartest Du nur darauf, dass ich mich bedanke, dass Du mit anderen Worten meine Aussage wiederholt hast. Gerne, herzlichen Dank--Ciao • Bestoernesto • ✉ 23:04, 8. Okt. 2017 (CEST)
- Warum gebe ich mich überhaupt mit sonem Spinner wie Dir ernsthaft ab? Falscher Fehler, definitiv. -- Nicola - kölsche Europäerin 23:07, 8. Okt. 2017 (CEST)
- Habe ich was anderes gesagt? Oder wartest Du nur darauf, dass ich mich bedanke, dass Du mit anderen Worten meine Aussage wiederholt hast. Gerne, herzlichen Dank--Ciao • Bestoernesto • ✉ 23:04, 8. Okt. 2017 (CEST)
- ALLE relativen Zeitangaben machen in der Wikipedia keinen Sinn (aktuell, heute, nächstes Jahr usw.) -- Nicola - kölsche Europäerin 20:10, 8. Okt. 2017 (CEST)
Überarbeitung
Ich habe mal den Beruf nach vorne gesetzt, könnte aber wohl auch in den nächsten Abschnitt integriert werden. Die Wahrscheinlichkeit, da mehr Infos zu erhalten, ist relativ gering, denke ich. Die Attribute des Kopp-Verlags habe ich mal zusammengestutzt, kann auch ganz gestrichen werden, eigentlich weiß man auch so, was das ist. Meine Anregung: Sollte man nicht Newsletter und Infodienst herausnehmen? Das klingt so arg nach Werbung für das Lemma, würde ich nicht unterstützen wollen. Wenn Unternehmen XY einen Newsletter versendet und einen YT-Kanal ist, wird das ja ebenso idR nicht erwähnt. --Roxedl (Diskussion) 14:54, 29. Sep. 2017 (CEST)
- Zustimmung zur gemachten Überarbeitung. Zustimmng zur der werblichen Massnahme Newsletter etc. --Jens Best (Diskussion) 15:25, 29. Sep. 2017 (CEST)
- Ich habe jetzt auch noch etwas gemacht, allerdings finde ich die Attributierung des Kopp Verlages etwas fragwürdig. Der ist ja offensichtlich ein Hort von Sonderlingen, aber darunter befinden sich - jedenfalls nach Aussage des hiesigen Artikels - aber auch ein paar Vernünftige sowie ein paar Rechtsextreme. Ich weiß jetzt nicht, wie man einen solchen Verlag pauschal charakterisieren kann, aber allein auf die rechtspopulistischen Themen abzustellen scheint mir zu kurz gegriffen. -- Nicola - kölsche Europäerin 18:08, 29. Sep. 2017 (CEST)
- Die gleich dreifache Charakterisierung des Kopp-Verlags halte ich für übertrieben. Reicht „umstritten“ nicht aus, um den Leser zum Klick auf den KV-Artikel zu bewegen? Eine andere Sache: Es gibt ganz unten gleich zwei Links auf AfD-Ankündigungen, aus denen weder das Thema so detailliert wie im Satz vor dem ENW beschrieben noch das tatsächliche Stattfinden hervorgehen. (sehr befremdlich der Veranstaltungsort "Großraum Wuppertal"). Wirkt wie vom Lemma selbst eingefügt. Könnte man da nicht die oben von Feliks angesprochenen Nachweise einfügen? Im WA-Artikel schwingt ja auch das etwas befremdliche Gebahren mit (Polizeischutz, Verschwörungen usw.). Vielleicht kann das ja jemand in plausible (belegte) Worte fassen. --Roxedl (Diskussion) 09:41, 4. Okt. 2017 (CEST)
- @Roxedl: Ich hatte diesen Satz mit dem Verlag formuliert. Nein, "umstritten" reicht aus meiner Sicht nicht aus, weil es nicht aussagt, warum. "Umstritten" kann man letztlich über alles und jedes sagen, dass nicht 100 Prozent Zustimmung erhält, deshalb ist es eine Worthülse. Ich habe auch nicht den Verlag charakterisiert, sondern das Verlagsprogramm. Da die Themen vielfältig sind, kann man auch mehrere erwähnen, um ein Gesamtbild zu erhalten.
- Zu den anderen Punkten kann ich nichts sagen, vielleicht magst Du etwas ergänzen? -- Nicola - kölsche Europäerin 09:47, 4. Okt. 2017 (CEST)
- Die gleich dreifache Charakterisierung des Kopp-Verlags halte ich für übertrieben. Reicht „umstritten“ nicht aus, um den Leser zum Klick auf den KV-Artikel zu bewegen? Eine andere Sache: Es gibt ganz unten gleich zwei Links auf AfD-Ankündigungen, aus denen weder das Thema so detailliert wie im Satz vor dem ENW beschrieben noch das tatsächliche Stattfinden hervorgehen. (sehr befremdlich der Veranstaltungsort "Großraum Wuppertal"). Wirkt wie vom Lemma selbst eingefügt. Könnte man da nicht die oben von Feliks angesprochenen Nachweise einfügen? Im WA-Artikel schwingt ja auch das etwas befremdliche Gebahren mit (Polizeischutz, Verschwörungen usw.). Vielleicht kann das ja jemand in plausible (belegte) Worte fassen. --Roxedl (Diskussion) 09:41, 4. Okt. 2017 (CEST)
- Ich habe jetzt auch noch etwas gemacht, allerdings finde ich die Attributierung des Kopp Verlages etwas fragwürdig. Der ist ja offensichtlich ein Hort von Sonderlingen, aber darunter befinden sich - jedenfalls nach Aussage des hiesigen Artikels - aber auch ein paar Vernünftige sowie ein paar Rechtsextreme. Ich weiß jetzt nicht, wie man einen solchen Verlag pauschal charakterisieren kann, aber allein auf die rechtspopulistischen Themen abzustellen scheint mir zu kurz gegriffen. -- Nicola - kölsche Europäerin 18:08, 29. Sep. 2017 (CEST)
Nur weil zum Beruf wahrscheinlich schwer was zu finden ist, ist das kein Grund, den Unvollständig-Baustein zu entfernen - vielmehr ist es genau der Grund, in rein zu tun. Was also hat der Mann zwischen Ende der Schulpflicht und dem Start ins Investmentbanking gemacht, außer ein paar Monate Wahlkampf? --Feliks (Diskussion) 19:04, 21. Okt. 2017 (CEST)
Neutralitätsglatteis
Wie auch bei anderen Artikeln, die ähnliche Autoren betreffen (z.b. D. Ganser), möge man doch bitte darauf achten, wenn die Wikipedia sich als neutrale Enzyklopädie etablieren will und nicht zur öffentlichen Lachnummer, sehr scharf eigene Vorlieben oder Aversionen vom sachlichen Inhalt zu trennen. So mieft der editwar um den Zusatz zum Kopp-Verlag ("der auch... verlegt") sowie um die "erfolglose" Bürgermeister-Kandidatur doch etwas nach TF bzw. POV, wie auch schon angemerkt wurde. Beide Bemerkungen gehören m.E. in die anderen Lemmata (also in Kopp-Verlag bzw. in Laurenz Meyer) als deren Spezifika, die dort abgehandelt werden können, aber nicht hierher. Die für dieses Lemma irrelevanten Zusätze erwecken den Eindruck, als ob der Autor hier etwas tendenziös abgehandelt werden sollte. "Parteilichkeit, des tät'gen Manns Behagen" (Goethe) mag in der Politik, aber nicht in einer Enzyklopädie statthaft sein, wenn diese ihres Namens würdig sein will. Der ganze Artikel erfüllt wohl eigentlich noch nicht die Relevanzkriterien für Autoren (mind. VIER Sachbücher), aber das mag man in dem Fall hinnehmen, da es sich sicher noch bald ändern wird.-- Moovie (Diskussion) 14:42, 21. Okt. 2017 (CEST)
- Es wenig Kontext, der nunmal auf Fakten beruht, schadet dem Artikel nicht. --Jens Best (Diskussion) 18:04, 21. Okt. 2017 (CEST)
- ach, hat Meyer die OB-Wahl damals dank Schultes Feldherrngenie etwa gewonnen? Neutralität besteht nicht darin, Erfolge zu nennen und Niederlagen zu verschweigen. --Feliks (Diskussion) 19:01, 21. Okt. 2017 (CEST)
- Ich finde es durchaus angemessen und neutral, einen Verlag anhand seines Programms auch in anderem Zusammenhang zu charakterisieren. Dann liegt es im Urteil des Lesers, wie er diese Informationen für sich bewertet und einordnet. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:06, 21. Okt. 2017 (CEST)
- Die Charakterisierung des Verlages ist doch völlig neutral. Journalisten drücken sich da viel drastischer aus.
- „Mit „Kontrollverlust“ führt wieder ein neurechtes Sachbuch die Spiegel-Bestsellerliste an. Kopp ist ein rechter Verlag mit Sitz im schwäbischen Rottenburg am Neckar. Hier sind zum Beispiel die Bücher des Anfang dieses Jahres verstorbenen Autors Udo Ulfkotte erschienen, Bücher, die vor Islamismus, Parallelwelten oder dem „Albtraum Zuwanderung“ warnen und mitunter ebenfalls zu „Spiegel“-Bestsellern avancierten.“ Rechtes Erfolgsbuch „Kontrollverlust“: Versilberter Populismus, Der Tagesspiegel, 2. Oktober 2017
- Hamm hat übrigens derzeit einen CDU-Oberbürgermeister und die CDU ist stärkste Partei. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 22:33, 21. Okt. 2017 (CEST)
- Die Argumentation ist hier teilweise absolut scheinheilig, entweder ist es Absicht oder man ist sich dessen nicht bewusst. Man vergleiche bitte mal sachlich die Aussage "2010 und 2011 veröffentlichte Thorsten Schulte zwei Sachbücher im Kopp-Verlag" mit der Aussage "2010 und 2011 veröffentlichte Thorsten Schulte zwei Sachbücher im Kopp-Verlag, der unter anderem auch rechtspopulistische, verschwörungstheoretische und esoterische Buchtitel verlegt". Man muss nicht Freund von Mr. Schulte sein (ich bin es nicht, sondern wollte mich hier eigentlich neutral informieren), damit einem das auffällt. Ginge es tatsächlich um den Artikel, dann würde der Relativsatz nicht mit Auslassungen über den Verlag gespickt (die eben zum Verlagsartikel gehören - die Aussagen über den Verlag sollen notabene hier gar nicht in Frage gestellt werden - bitte unterscheiden!), sondern mit inhaltlichen Kurzinfos zu ebendiesen ersten 2 Büchern. Es soll hier offenbar rückwärts vom Verlag her ein tendenziöses Licht auf den Autor geworfen werden - für wie blöd werden die Leser eigentlich gehalten? Dann müsste ja bei jedem Autor untersucht werden, was die Verlage, bei denen er verlegt wurde, sonst noch so veröffentlichen (siehe Christa Wolf usw.), als sei ein Autor für das Verlagsprogramm zuständig. Die gern in Anspruch genommene "Neutralität" der wikipedia kann ich hier nicht finden. Man entfernt sich immer weiter von einer Enzyklopaedie zugunsten einer Pro- oder Contra-Medienkampagne des "Delinquenten". --Moovie (Diskussion) 17:02, 30. Okt. 2017 (CET)
- Der Autor ist nicht für das Verlagsprogramm verantwortlich, aber das Buch wurde vom Verlag publiziert, weil es wegen seiner Thematik gut in dessen P
orogramm passt. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 17:15, 30. Okt. 2017 (CET)- "Porogramm" ist gut! :) Ist ok, aber gehört m.E. zum Verlag, nicht zum Autor. Es mag einige Gründe geben, warum ein Autor einen bestimmten Verlag aussucht: Eben weil er a) genau damit rechnet, b) woanders mit größeren Hürden oder Wartezeiten zu tun hat, c) größere Publizität in best. Zielgruppe und ergo Umsatz erwartet usw. Gehört aber m.E. nicht zu der Charakterisierung des Autors. Zumal hier selektiert wird: "...der unter anderem auch rechtspopulistische, verschwörungstheoretische und ..." - aha, man fischt sich ein Spektrum heraus, er verlegt also auch andere Buchtitel. Das soll wohl abfärben und eben das eben nenne ich tendenziös.--Moovie (Diskussion) 18:00, 30. Okt. 2017 (CET)
- Der Autor ist nicht für das Verlagsprogramm verantwortlich, aber das Buch wurde vom Verlag publiziert, weil es wegen seiner Thematik gut in dessen P
- Die Argumentation ist hier teilweise absolut scheinheilig, entweder ist es Absicht oder man ist sich dessen nicht bewusst. Man vergleiche bitte mal sachlich die Aussage "2010 und 2011 veröffentlichte Thorsten Schulte zwei Sachbücher im Kopp-Verlag" mit der Aussage "2010 und 2011 veröffentlichte Thorsten Schulte zwei Sachbücher im Kopp-Verlag, der unter anderem auch rechtspopulistische, verschwörungstheoretische und esoterische Buchtitel verlegt". Man muss nicht Freund von Mr. Schulte sein (ich bin es nicht, sondern wollte mich hier eigentlich neutral informieren), damit einem das auffällt. Ginge es tatsächlich um den Artikel, dann würde der Relativsatz nicht mit Auslassungen über den Verlag gespickt (die eben zum Verlagsartikel gehören - die Aussagen über den Verlag sollen notabene hier gar nicht in Frage gestellt werden - bitte unterscheiden!), sondern mit inhaltlichen Kurzinfos zu ebendiesen ersten 2 Büchern. Es soll hier offenbar rückwärts vom Verlag her ein tendenziöses Licht auf den Autor geworfen werden - für wie blöd werden die Leser eigentlich gehalten? Dann müsste ja bei jedem Autor untersucht werden, was die Verlage, bei denen er verlegt wurde, sonst noch so veröffentlichen (siehe Christa Wolf usw.), als sei ein Autor für das Verlagsprogramm zuständig. Die gern in Anspruch genommene "Neutralität" der wikipedia kann ich hier nicht finden. Man entfernt sich immer weiter von einer Enzyklopaedie zugunsten einer Pro- oder Contra-Medienkampagne des "Delinquenten". --Moovie (Diskussion) 17:02, 30. Okt. 2017 (CET)
- Ich finde es durchaus angemessen und neutral, einen Verlag anhand seines Programms auch in anderem Zusammenhang zu charakterisieren. Dann liegt es im Urteil des Lesers, wie er diese Informationen für sich bewertet und einordnet. -- Nicola - kölsche Europäerin 19:06, 21. Okt. 2017 (CEST)
https://correctiv.org/correctiv/ als reputable Quelle ?
Ich bezweifele doch sehr, dass https://correctiv.org/echtjetzt/artikel/2017/09/19/cdu-mitglieder-fuer-die-afd/ eine reputable Quelle im Sinne der WP darstellt. Deshalb mMn nach als Beleg untauglich. --Agentjoerg (Diskussion) 07:17, 22. Okt. 2017 (CEST)
- Natürlich ist Correctiv eine reputable Quelle. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 07:24, 22. Okt. 2017 (CEST)
- +1 zu AlternativesLebensglück. Interessanter Versuch eine investigative Quelle zu diskreditieren. --Jens Best (Diskussion) 13:19, 22. Okt. 2017 (CEST)
- +1 zu AlternativesLebensglück.--Feliks (Diskussion) 09:30, 23. Okt. 2017 (CEST)
- +1 zu AlternativesLebensglück. D'accord, wo ich schon grad da bin. Träger des "Deutschen Reporterpreises" 2016 u.a.--Moovie (Diskussion) 17:26, 30. Okt. 2017 (CET)
Einigen wir uns darauf, dass "correctiv" eine Quelle ist, die nicht frei von Sendungsbewusstsein, zuweilen Schlagseite hat und entsprechend vorsichtig einzusetzen ist. Die Leser sind schon imstande, die 'Neutralität' (incl. Fakenews) correct zu beurteilen. Die hier zitierte "correctiv"-Aussage ist allerdings sachlich klar falsch („Dem Kopp-Verlag werden hauptsächlich (sic!) rechtsextreme und nationalistische … Themen zugeschrieben.“) Dazu genügt ein prima facie der Kopp-VÖ. Es sei denn, man hat den Willen, wie offenkundig "correctiv" und im Gefolge Wikipedia, kopptypische Titel wie »Ein Lob der Magensäure« für politisch bedenklich zu halten. Neutralität geht sicher anders. --2.247.254.235 09:03, 14. Nov. 2017 (CET)
Der Mann, der den Lehman-Crash voraussah.
Als dieser sieht Schulte anscheinend sich selbst. Sieht ihn auch wer anders so? Einen gültigen Fremdbeleg dafür gibt es direkt nicht, wir haben nur den aus zweiter Hand, die zufällig wieder die von Schulte selbst ist: „Am 11. August 2007 warnte er in einer Mail an Geschäftsfreunde, Politiker, Banker und Freunde, da die Krisenzeichen am US-Immobilienmarkt deutlich zu sehen waren, vor einer kommenden und nachhaltigen Bankenkrise. Teile dieser Mail wurden wenig später sogar in der Wirtschaftswoche am 27. August 2007 im Aufmacherartikel "Milliarden im Nebel" gleich am Anfang auf Seite 87 zitiert.“
Das klingt so, als wäre er am Anfang des Aufmachers zitiert worden. (Der Aufmacher einer Zeitung steht übrigens auf der Titelseite) Ind im besagten Artikel steht das Zitat aber auf der vierten von elf Seiten. [6], was einerseits nicht dafür spricht, dass das der einleitende Paukenschlag war, aber die Vermutung Nahe legt, dass Schulte durch zwar nicht falsche, aber missverständliche Formulierungen seinen Ruhm etwas poliert und damit als Second-Hand-Quelle eher unzuverlässig ist. Ich nehme es daher raus.
Im Übrigen: Wer Jahr und Tag vor allem warnt, was nicht Silber ist, hat eigentlich bei jeder Krise recht, sofern es keine Silberkrise ist. So wie eine stehengebliebene Uhr auch 2x am Tag die richtige Zeit zeigt. --Feliks (Diskussion) 12:51, 1. Dez. 2017 (CET)
Es geht um die Wirtschaftswoche vom 27. August 2007 (Ausgabe 35/2007). Auf Seite 86 wird gleich im 1. Absatz aus einer Mail zitiert und als Quelle heisst es: "Der Absender der Katastrophen-Email ist kein Science-Fiction-Autor, er ist Manager einer Großbank. Auf dem Titelblatt der besagten Wirtschaftswoche stand: "Finanzkrise: Wo es brennt. Wer löscht. Wie Sie Ihr Geld retten. Alles, was Sie wissen müssen, auf 20 Seiten". Für den Eintrag hier wurde also vorher sauber recherchiert, so dass das Verhalten der Zensoren hier doch erstaunt. Schulte behauptet selbst, dass es sich dabei um Teile seiner Mail handelte. (nicht signierter Beitrag von 2003:e0:4f49:a3a6:b426:2c09:c9be:64ac (Diskussion))
Unglaubliche Löschungen durch Wikipedia-Verantwortliche
Der folgende Text wurde am 9. Dezember 2017 von einem Wikipedia-Zensor gelöscht mit dem Hinweis, rechtsextreme Quellen seien nicht zulässig: Philosophia Perennis und andere berichteten darüber, dass die Thalia-Buchhandelskette im September 2017 das Buch nicht in der Rubrik der Spiegel-Bestseller führte mit dem Hinweis: "Dieser Titel wird in den Thalia-Buchhandlungen nicht präsentiert".[1] Laut FAZ am Sonntag sah sich der Marktführer Thalia nach Protesten genötigt, den "Umgang mit politisch anstößigen Büchern neu zu regeln: Verkauft wird alles, was nicht verboten ist, so lässt sich diese Linie grob zusammenfassen".[2]
Philosophia Perennis wird vom homosexuellen Theologen David Berger betrieben. Wie kommt ein Zensor von Wikipedia dazu, diesen Mann als rechtsextrem einzustufen? David Berger schrieb den Spiegel-Bestseller "Der heilige Schein" und wird nicht vom Verfassungsschutz beobachtet. Liegt dem Zensor daran, dass der Buchboykott von Thalia nicht im Wikepedia-Eintrag von Thorsten Schulte erscheint? (nicht signierter Beitrag von 2003:e0:4f49:a3c3:6076:b275:9c12:2cba (Diskussion))
- ↑ Buchhandel boykottiert Spiegel-Bestseller, der Merkel hart kritisiert. In: philosophia perennis. 2017-09-12 (https://philosophia-perennis.com/2017/09/12/buchhandel-boykottiert/).
- ↑ Georg Meck: Umstrittener Bestsellerautor: Der Provokateur. In: FAZ.NET. 2017-11-09 ISSN 0174-4909 (http://www.faz.net/1.5284479).
- "philosophia-perennis.com" ist keine akzeptable belegangabe gemäß WP:Q. den rest kann ich nicht kommentieren, es wäre wohl auch kaum zielführend. --JD {æ} 17:54, 10. Dez. 2017 (CET)
- Wer entscheidet, welche Quellen zulässig sind? Ich habe einen Beleg der Seite MM News von Michael Mross, dem ehemaligen n-tv-Moderator ersatzweise eingestellt. Sollte dieser auch gelöscht werden, werde ich es nicht auf sich beruhen lassen... (nicht signierter Beitrag von 2003:e0:4f49:a3c3:6076:b275:9c12:2cba (Diskussion))
Junge Freiheit keine zulässige Quelle?
Die Zensur von Wikipedia geht soweit, dass die Wochenzeitung Junge Freiheit nicht als Quelle zugelassen wird. Es geht um den folgenden Eintrag: Die Wochenzeitung Junge Freiheit fragte in einer Buchrezension, was Anstößiges an dem Buch sei, dass die Welt eine Werbeanzeige verweigert und Thalia das Buch nicht auf seiner Verkaufsfläche präsentieren will: "Antwort: nichts. Jedenfalls nicht für Menschen, die sich über die Lage in Deutschland informieren wollen und eine Antwort darauf suchen, wie sie ihr Vermögen in Zeiten wirtschaftlicher Turbulenz schützen können".[1]
Ist für die Zensoren von Wikipedia alles, was nicht links ist, rechtsextrem? Die Junge Freiheit versteht sich als unabhängiges konservatives Medium. Ich selbst habe sie seit zwei Jahren abonniert und keinen einzigen Artikel mit rassistischem Inhalt gefunden. Die Zensurmaßnahmen hier sind inakzeptabel. Wikipedia gaukelt eine Neutralität vor, die in keiner Weise gegeben ist. (nicht signierter Beitrag von 2003:e0:4f49:a3ac:a8e7:9ed6:be2c:299a (Diskussion))
- ↑ jungefreiheit.de: Archiv. In: JUNGE FREIHEIT. (https://jungefreiheit.de/service/archiv?artikel=archiv17/201741100638.htm).
- auch die junge freiheit entspricht nicht den in WP:Q formulierten anforderungen. es ist übrigens irrelevant, wie die JF sich selbst sieht und/oder wie ihre persönliche sicht der dinge auf diese publikation ist. relevant ist hingegen die einordnung durch reputable stimmen, siehe hierzu Junge_Freiheit#Rezeption. --JD {æ} 23:11, 11. Dez. 2017 (CET)
- Davon, dass du das Blatt seit Jahren abonnierst, wird es nicht zur neutralen und zuverlässigen Quelle. Rassismus besteht übrigens auch darin, Rassismus totzuschweigen. Der Berichterstattung der JF zu Ernst Moritz Arndt ist z.B. nicht zu entnehmen, warum die Uni Greifswald umbenannt werden soll - der Mann war ein militanter Judenhasser [7] [8].--Feliks (Diskussion) 23:17, 11. Dez. 2017 (CET)
Dann empfehle ich doch einmal, den Abschnitt zum Verfassungsschutz und seiner Bewertung der Jungen Freiheit in den Mittelpunkt zu rücken. Nur weil einige linke Berufsauguren, Professoren etc. die Junge Freiheit mit Kritik belegen, sollte sich Wikipedia nicht anmaßen, Verlinkungen zu Artikeln der Jungen Freiheit zu unterbinden. (nicht signierter Beitrag von 2003:e0:4f49:a313:19ac:4e3f:5586:d847 (Diskussion))
- noch einmal: lies unsere grundlegende richtlinie WP:Q. akzeptiere es oder eben nicht. im letzteren fall dann bitte einfach von wikipedia fern bleiben. --JD {æ} 19:54, 12. Dez. 2017 (CET)
- Bravo, neuer Leitsatz: Alles, was nicht explizit als verfassungsfeindlich eingestuft wird, gilt automatisch als zuverlässige und zulässige Quelle. --Feliks (Diskussion) 19:55, 12. Dez. 2017 (CET)
Wikipdia hält den Fotobeweis zum Buchboykott von Thalia für unnötig?
Unglaublich. Thalia präsentierte das Buch Kontrollverlust am 9. September 2017 nachweislich nicht in Landau (Pfalz). Der Fotobeweis wird von Wikipedia nicht zugelassen. Er sei unnötig. Wie bitte? Dafür wird der Artikel des Tagesspiegels verlinkt, indem so getan wird, als ob Schulte sich den Buchboykott eingebildet hätte. Was ist das hier für eine tendenziöse Vorgehensweise von Wikipedia?
- Das Foto beweist gar nichts, das kann völlig zufällig so aufgenommen worden sein. Daraus einen Boykott abzuleiten, das entspricht WP:TF und ist hier absolut unerwünscht. --Wdd. (Diskussion) 23:00, 6. Jan. 2018 (CET) P.S. Bitte Diskussionsbeiträge mit vier "Tilden" (~~~~) signieren.
- Bild ohne die erforderlichen urheberechtliche Freigabe der Datei entfernt, in den Commons bereits vorher zur Löschung als Urheberrechtsvertoß eingetragen. 23:04, 6. Jan. 2018 (CET)
- Ein Buchhändler muss das Buch nicht präsentieren. Man kann es trotzdem überall bestellen, z. B. bei Amazon, ebay, dem Kopp Verlag etc. --AlternativesLebensglück (Diskussion) 00:06, 7. Jan. 2018 (CET)
Das Foto beweist, dass das Buch nicht von Thalia als Spiegel-Bestseller ausgestellt wurde, obwohl es am 8. September 2017 auf Platz 2 der Spiegel-Bestsellerliste stand. Alle anderen Bücher waren dort präsentiert worden. Auf dem Foto ist zu sehen, dass stattdessen ein Aushang in dem Fach für Platz 2 mit folgenden Inhalt zu sehen war: "Thorsten Schulte "Kontrollverlust": Dieses Buch wird in den Thalia-Buchhandlungen nicht präsentiert". Was ist das? Ist dies kein Buchboykott? Der Tagesspiegel tut so, als ob die Vorwürfe im Internet erfunden seien. Daher ist dieses Foto sehr wohl ein Beweis für all diejenigen Wichtigtuer hier, die dies in Abrede stellen.
- Es gibt auch noch andere Buchhandelsketten und den Onlinehandel. Thalia ist kein Monopolist. Fotobeweise sind für Artikel nicht geeignet. Dafür braucht es geeignete Belege wie Georg Meck: Umstrittender Bestsellerautor: Der Provokateur, faz.net, 7. November 2017 --AlternativesLebensglück (Diskussion) 14:18, 8. Jan. 2018 (CET)
- +1 zu ALG In Deutschland herrscht schließlich und endlich Vertragsfreiheit: „Zentraler Grundwert einer freiheitlichen Zivilrechtsordnung ist die Vertragsabschlussfreiheit, das ist die Freiheit jedes Einzelnen, selbst darüber zu entscheiden, ob er mit einem anderen Bürger in rechtliche Beziehungen treten will oder nicht.“ So interpretiert das zumindest bis dahin sogar richtig die AfD. Ich verlinke das nur ungern, aber der glaubt Kevin hoffentlich: [9]. Kein Buchhändler ist daher verpflichtet, zum Weiterverkauf an die Kevins dieser Welt irgendwelche Bücher einzukaufen, nur weil die in der Bestsellerliste stehen. --Feliks (Diskussion) 17:11, 8. Jan. 2018 (CET)