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Dominic Deville

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Dominic Deville (* 1975 in München) ist ein Schweizer Komiker und Punkmusiker. Seit 2016 moderiert er die Late-Night-Show Deville auf SRF 1.

Leben

Mit sechs Jahren kam Deville 1981 nach Luzern. 1988 kam er mit der Punkszene in Kontakt. In der Jugend war er Sänger in verschiedenen Bands. Deville machte in Luzern eine Ausbildung zum Kindergärtner und arbeitete von 1996 bis 2000 in diesem Beruf.[1]

Von 2000 bis 2003 hielt er sich in Berlin auf, wo er als Erzieher arbeitete und anderen Tätigkeiten nachging, so auch als Hörspielautor. Nach der Rückkehr in die Schweiz schrieb er unter anderem Theaterstücke und Kolumnen. Er moderierte und gründete eine Eventagentur sowie eine Punkband. 2008 verlieh ihm der Kanton Luzern einen Werkpreis.[1]

2010 zog Dominic Deville in den Raum Zürich und kehrte in den Kindergartenberuf zurück. Passend dazu hiess 2012 sein erstes Soloprogramm «Kinderschreck».[1] Ausser auf Kleinkunstbühnen trat er in Fernsehsendungen wie «Comedy aus dem Labor» und «Giacobbo/Müller» auf.[2]

Im Sommer 2015 trat er in der Rolle eines Kapitäns der «Seerose» als Entertainer beim Jubiläumsfestival für 200 Jahre Tourismus in der Zentralschweiz auf.[3] Chefautor und Regisseur des Programms «Mann über Bord!» war Patrick Karpiczenko, mit dem er seit 2016 auch als Moderator der Late-Night-Show zusammenarbeitet. Diese wird für SRF im Zürcher Club «Mascotte» aufgezeichnet. Im Frühling 2016 wurde sie von SRF zusammen mit zwei anderen Comedy-Formaten probeweise ausgestrahlt.[2] Als einziges Format blieb sie weiter im Programm. Gemäss einem Medienbericht hätte Deville damit das Potenzial, die Nachfolge von Viktor Giacobbo anzutreten.[4]

Filmografie

Filme

Fernsehserien

Bühne

Weblinks

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 Biografie auf kulturbau.ch, abgerufen am 27. Februar 2017.
  2. 2,0 2,1 Kindergärtner Dominic Deville ist ganz schön laut: Hier schreit der neue SRF-Spassvogel, Blick.ch, 21. Januar 2016, abgerufen am 27. Februar 2017.
  3. Abschlussbericht Gästival 2015, S. 17.
  4. Dominic Deville: Jung, wild und telegen, bernerzeitung.ch, 27. Juni 2016, abgerufen am 17. Februar 2017.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Dominic Deville aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.