Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt
Filmdaten | |
---|---|
Originaltitel | Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1971 |
Länge | 88 Minuten |
Altersfreigabe | FSK 16[1] |
Stab | |
Regie | Ernst Hofbauer |
Drehbuch | Günther Heller |
Produktion | Wolf C. Hartwig |
Musik | Peter Thomas |
Kamera | Klaus Werner |
Besetzung | |
|
Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt ist ein deutscher Sexfilm von 1971. Der Film kann zum Genre Report-Film gezählt werden und ist ein Ableger der erfolgreichen Filmreihe Schulmädchen-Report. Regie führte Ernst Hofbauer.
Handlung
In mehreren Episoden werden dem interessierten Zuschauer die erotischen Abenteuer berufstätiger Damen (und auch Herren) vor Augen geführt. Begleitet werden diese von einem wissenschaftlich anmutenden Off-Kommentar sowie von gestellten Interview-Szenen.
Ausstrahlung
Der Film lief 1971 sehr erfolgreich in den bundesdeutschen Lichtspielhäusern, da die Nachfrage nach erotischen Filmen zu dieser Zeit, bedingt durch die sich auf ihrem Höhepunkt befindende Sexwelle, noch sehr hoch war. In den frühen 90er Jahren war dieser Film, wie viele andere Filme dieses Genres auch, im deutschen Privatfernsehen (SAT.1) zu sehen.
Kritiken
„Als ‚Sozialreport‘ auftretender Sexfilm über einschlägige Vorkommnisse am Arbeitsplatz. Die statistischen Daten werden wieder durch kurze Spielhandlungen illustriert, als Berater wirkten angeblich mit: eine Funktionärin des DGB, ein Dozent der Universität Augsburg und der Personalreferent eines Arbeitgeberverbandes.“
Weblinks
- Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt in der Internet Movie Database (englisch)
- Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt bei filmportal.de
- Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt bei cinema.de (mit Fotogalerie)
Einzelnachweise
- ↑ Freigabebescheinigung für Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Januar 2007 (PDF; Neuprüfung 2007, vormals FSK 18).
- ↑ Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt im Lexikon des internationalen Films. Abgerufen am 15. Oktober 2016.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |