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Evangelisches Kirchenlexikon
Das Evangelische Kirchenlexikon ist ein theologisches Lexikon, das bei Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, erschienen ist. Die erste Ausgabe erschien 1955–1959 in drei Bänden, ein Registerband folgte 1961. Die zweite Auflage war ein unveränderter 1962 erschienener Nachdruck. Herausgeber waren Heinz Brunotte und Otto Weber. Die Herausgabe der dritten neugefassten Auflage 1986–1997 verantwortete Erwin Fahlbusch in Zusammenarbeit mit zahlreichen Fachgelehrten.
- Evangelisches Kirchenlexikon. Internationale theologische Enzyklopädie. Fünf Bände. 3. Auflage (Neufassung), Vandenhoeck und Ruprecht, Göttingen 1986–1998, ISBN 978-3-525-50144-3.
Erscheinungsfolge der Einzelbände der dritten Auflage:
- Bd. 1. A–F. 1986.
- Bd. 2. G–K. 1989.
- Bd. 3. L–R. 1992.
- Bd. 4. S–Z. 1996.
- Register. 1997.
Ferner als Einzelveröffentlichung:
- Martin Greschat (Hrsg.): Personenlexikon Religion und Theologie. (Uni-Taschenbücher 2063). Vandenhoeck & Ruprecht, 1998, ISBN 3-8252-2063-X.
Das Werk ist zurzeit in digitalisierter Form und gedruckt über die Wissenschaftliche Buchgesellschaft erhältlich.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Erwin Fahlbusch: Evangelisches Kirchenlexikon. Elektronische Ressource, Directmedia Publishing, Berlin 2004, ISBN 3-89853-498-7; Printveröffentlichung bei der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft. [1]
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Evangelisches Kirchenlexikon aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |