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Fran Lebowitz
Frances Ann “Fran” Lebowitz (* 27. Oktober 1950 in Morristown, New Jersey) ist eine US-amerikanische Schriftstellerin.
Leben
Nach ihrem Highschool-Abschluss arbeitete sie in mehreren Jobs, dann als Kolumnistin für Warhols Zeitschrift Interview. Anschließend arbeitete sie als Journalistin für Mademoiselle. Mit Metropolitan Life (1978) und Social Studies (1981) veröffentlichte sie zwei sardonische Essaysammlungen. Beide wurden später 1994 mit einem neuen Vorwort als The Fran Lebowitz Reader neu veröffentlicht.[1] Seit Februar 1997 arbeitet sie für die Zeitschrift Vanity Fair.[2]
In der Fernsehserie Law & Order spielte sie von 2001 bis 2007 die Richterin Janis Goldberg sowie später auch in einer Folge der Spin-off-Serie Criminal Intent – Verbrechen im Visier. Auch in Martin Scorseses The Wolf of Wall Street war sie 2013 in der Rolle einer Richterin zu sehen.
Martin Scorsese porträtierte die Schriftstellerin in der Doku-Miniserie Pretend It’s a City (7 Folgen, 2020, Netflix) in New York.
Werke
- Metropolitan Life, Dutton, 1978. ISBN 978-0-525-15562-1
- Social Studies, Random House, 1981. ISBN 978-0-394-51245-7
- The Fran Lebowitz Reader, Vintage Books, 1994, ISBN 978-0-679-76180-8
- deutsch: New York und der Rest der Welt, Rowohlt Berlin, 2022, ISBN 978-3-7371-0143-1
- Mr. Chas and Lisa Sue Meet the Pandas, Knopf, 1994. ISBN 978-0-679-86052-5
Weblinks
- Literatur von und über Fran Lebowitz in der bibliografischen Datenbank WorldCat
- Fran Lebowitz in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ AT LUNCH WITH: Fran Lebowitz; Words Are Easy, Books Are Not, nytimes.com
- ↑ Fran Lebowitz, Vanity Fair, 5. März 2007
Personendaten | |
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NAME | Lebowitz, Fran |
ALTERNATIVNAMEN | Lebowitz, Frances Ann (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Schriftstellerin und Essayistin |
GEBURTSDATUM | 27. Oktober 1950 |
GEBURTSORT | Morristown, New Jersey, USA |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Fran Lebowitz aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |