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Frank Hirschinger
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Frank Hirschinger (* 1966 in Waiblingen) ist ein deutscher Historiker und Musiker.
Leben
Hirschinger studierte Musik und Geschichte und promovierte 2001 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Er ist Soloklarinettist der Staatskapelle Halle.
Er arbeitet am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung der TU Dresden und veröffentlicht Bücher über die politische Geschichte der DDR und des deutschen Kommunismus.
Hirschinger ist Mitglied der CDU und im Ortsverband Halle-Ost aktiv.[1]
Veröffentlichungen
- Der Spionage verdächtig, Asylanten und ausländische Studenten in Sachsen-Anhalt 1945–1970. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2009, ISBN 978-3-89971-750-1.
- Fälschung und Instrumentalisierung antifaschistischer Biographien, Das Beispiel Halle/Saale 1945–2005, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89971-354-1.
- Gestapoagenten, Trotzkisten, Verräter – Kommunistische Parteisäuberungen in Sachsen-Anhalt 1918–1953. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2005, (Digitalisat der BSB) ISBN 978-3-525-36903-6.
- »Zur Ausmerzung freigegeben«, Halle und die Landesheilanstalt Altscherbitz 1933–1945. Böhlau Verlag, 2003, ISBN 3-412-06901-9.
Weblinks
- Literatur von und über Frank Hirschinger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Frank Hirschinger am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung der TU Dresden
Einzelnachweise
Personendaten | |
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NAME | Hirschinger, Frank |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Historiker |
GEBURTSDATUM | 1966 |
GEBURTSORT | Waiblingen |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Frank Hirschinger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |