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Güte Gottes
Güte Gottes / Eselsberg | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 17. Jahrhundert | ||
Betriebsende | 1901 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Blei-, Zink-, Eisenerz | ||
Größte Teufe | 100 m | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 50° 44′ 52″ N, 7° 47′ 8″ O50.7477777777787.7855555555556Koordinaten: 50° 44′ 52″ N, 7° 47′ 8″ O | ||
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Gemeinde | Bruchertseifen | ||
Landkreis (NUTS3) | Altenkirchen | ||
Land | Land Rheinland-Pfalz | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Bergrevier Hamm an der Sieg |
Die Grube Güte Gottes (früher Eselsberg) war ein Erzbergwerk bei Bruchertseifen im Landkreis Altenkirchen in Rheinland-Pfalz.
Geschichte
Die Grube war bereits im 17. Jahrhundert in Betrieb. Der Obere Stollen brachte 45 m, der Tiefe Stollen 70 m Teufe ein. Neu verliehen wurde die Grube am 26. September 1836 und am 11. Februar 1837. 1874 kam die Grube zur Nistertaler Erzbergwerke Gesellschaft. In den Jahren 1881 bis 1885 hatte die Grube ihre höchsten Förderraten.[1] 1881 wurden 260 t Bleierz, 5 t Zinkerz und 153 t Spateisenstein gefördert, 1884 waren es 20 t Bleierz und 50 t Zinkerz. 1885 waren alle 20 m bis auf 100 m Teufe Tiefbausohlen angelegt. 1901 ging die Grube konkurs, 1910 wurde sie endgültig stillgelegt.
Siehe auch
Literatur
- Ute Bosbach: Spurensuche im Eisenland - Unterwegs auf Erzstraßen und Bergmannspfaden, amadeusmedien, November 2006. ISBN 3-9808936-8-5
- G. Wolf: Beschreibung des Bergreviers Hamm an der Sieg; Bonn 1885
Einzelnachweise
Weblinks
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Güte Gottes aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |