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Geena Davis

Virginia „Geena“ Elizabeth Davis (* 21. Januar 1956 in Wareham, Plymouth County, Massachusetts) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Filmproduzentin. Sie ist Oscar-, Golden-Globe und Emmypreisträger.
Karriere
Davis studierte Schauspiel in Boston und schloss 1979 mit einem Bachelor ab. Seither wirkte sie in zahlreichen Filmen mit. 1989 gewann sie für Die Reisen des Mr. Leary den Oscar als Beste Nebendarstellerin. Für Thelma & Louise erhielt sie als Beste Hauptdarstellerin eine weitere Nominierung. 1995 spielte sie die Hauptrolle in Die Piratenbraut, der Film war einer der größten finanziellen Misserfolge der Kinogeschichte. 2006 wurde sie für ihre Darstellung der ersten US-Präsidentin Mackenzie Allen in der kurzlebigen Serie Welcome, Mrs. President als beste Darstellerin in einer Fernsehserie (Drama) mit einem Golden Globe ausgezeichnet. Zuvor hatte sie bereits für ihre Leistungen in den Filmen Thelma & Louise, Eine Klasse für sich und Sprachlos in der engeren Auswahl gestanden. 2006 war sie für Welcome, Mrs. President zudem für einen Emmy nominiert.
1999 nahm sie im Bogenschießen an der US-amerikanischen Vorausscheidung für Olympia teil. Sie belegte den 24. Platz von 28 Teilnehmern im Finale und verpasste damit den Sprung ins Team.
Privatleben
Davis ist seit 2001 in vierter Ehe mit Reza Jarrahy verheiratet. Das Paar hat drei Kinder, eine im Jahr 2002 geborene Tochter[1] und die im Jahr 2004 geborenen Zwillingssöhne. Davor war sie unter anderem mit dem Schauspieler Jeff Goldblum und dem Regisseur Renny Harlin verheiratet.
Davis ist Mitglied in Mensa.
Filmografie (Auswahl)
- 1982: Tootsie
- 1983: Knight Rider (Fernsehserie, Folge Der Fassadenkletterer)
- 1983–1984: Buffalo Bill (Fernsehserie, 26 Folgen)
- 1984: Trio mit vier Fäusten (Riptide, Fernsehserie, Folge Im Meer verschollen)
- 1984–1986: Familienbande (Family Ties, Fernsehserie, 3 Folgen)
- 1985: Remington Steele (Fernsehserie, eine Folge)
- 1985: Fletch – Der Troublemaker (Fletch)
- 1985: Transylvania 6-5000
- 1986: Die Fliege (The Fly)
- 1988: Beetlejuice
- 1988: Zebo, der Dritte aus der Sternenmitte (Earth Girls Are Easy)
- 1988: Die Reisen des Mr. Leary (The Accidental Tourist)
- 1990: Ein verrückt genialer Coup (Quick Change)
- 1991: Thelma & Louise
- 1992: Eine Klasse für sich (A League of Their Own)
- 1992: Ein ganz normaler Held (Accidental Hero)
- 1994: Sprachlos (Speechless)
- 1995: Die Piratenbraut (Cutthroat Island)
- 1996: Tödliche Weihnachten (The Long Kiss Goodnight)
- 1999: Stuart Little
- 2000–2001: The Geena Davis Show (Fernsehserie, 22 Folgen)
- 2002: Stuart Little 2
- 2004: Will & Grace (Fernsehserie, eine Folge)
- 2005–2006: Welcome, Mrs. President (Commander in Chief, Fernsehserie, 19 Folgen)
- 2005: Stuart Little 3
- 2009: Accidents Happen
- 2012: Koma (Coma, Miniserie)
- 2013: In a World ... – Die Macht der Stimme (In a World...)
- 2014: Grey’s Anatomy (Fernsehserie, 6 Folgen)
- Produzentin
- 1994: Sprachlos (Speechless)
- 1996: Allein gegen das Recht (Mistrial, Fernsehfilm, Executive Producer)
- 1996: Tödliche Weihnachten (The Long Kiss Goodnight)
- 2000–2001: The Geena Davis Show (Fernsehserie, Co-Executive Producer)
- 2005–2006: Welcome, Mrs. President (Commander in Chief, Fernsehserie, Co-Executive Producer)
- Drehbuchautorin
- 1984: Buffalo Bill (Fernsehserie, eine Folge)
Auszeichnungen
- 1989: – Auszeichnung für Die Reisen des Mr. Leary
- 1992: – Nominierung für Thelma & Louise
- Golden Globe Award
Nominierung
- 1992 – für Thelma & Louise
- 1993 – für Eine Klasse für sich
- 1995 – für Sprachlos
Auszeichnung
- 2006 – für Welcome, Mrs. President
- Emmy Award
- 2006 – Nominierung für Welcome, Mrs. President
Weblinks
- Geena Davis in der Internet Movie Database (englisch)
- Geena Davis auf prisma-online.de
- The Geena Davis Institute on Gender in Media auf thegeenadavisinstitute.org
Einzelnachweise
- ↑ spielfilm.de: Hollywood-Star Geena Davis über Mäuse, Kinder und ihren IQ, 27. August 2002.
Personendaten | |
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NAME | Davis, Geena |
ALTERNATIVNAMEN | Davis, Virginia Elizabeth |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 21. Januar 1956 |
GEBURTSORT | Wareham, Massachusetts, USA |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Geena Davis aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |