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Georg Levinsohn
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Georg Levinsohn (geb. 1867 in Lyck, Ostpreußen; gest. 1935 in Berlin) war ein deutscher Augenarzt und Professor an der Universität Berlin (seit 1913).
Er beschäftigte sich besonders mit der Entstehung der Kurzsichtigkeit und der Frage von Schulen für Sehschwache. Bis 1930 schrieb er Abhandlungen über die Beziehungen von Gehirn und Zähnen zu den Augen, über Glaukom und Stauungspapille sowie zu operativen Eingriffen (Schieloperation, Nachstaroperation).
Literatur
- S. Kaznelson (Hrsg.), Juden im deutschen Kulturbereich, Berlin 1962
- Walter Tetzlaff, 2000 Kurzbiographien bedeutender deutscher Juden des 20. Jahrhunderts, Lindhorst 1982
Andere Wikis
Personendaten | |
---|---|
NAME | Levinsohn, Georg |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Augenarzt |
GEBURTSDATUM | 1867 |
GEBURTSORT | Lyck |
STERBEDATUM | 1935 |
STERBEORT | Berlin |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Georg Levinsohn aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. Hauptautor des Artikels (siehe Autorenliste) war Michael Kühntopf. Weitere Artikel, an denen dieser Autor maßgeblich beteiligt war: 2.657 Artikel (davon 1.533 in Jewiki angelegt und 1.124 aus Wikipedia übernommen). Bitte beachten Sie die Hinweise auf der Seite Jewiki:Statistik. |