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Gerhard Frey (Philosoph)

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Gerhard Frey (* 19. Oktober 1915 in Wien; † 19. Juni 2002 in Innsbruck) war ein österreichischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker.

Frey widmete sich und seine wissenschaftliche Tätigkeit zunächst Problemen der Naturphilosophie, um sich zu gleicher Zeit sprachphilosophischen und wissenschaftstheoretischen Fragestellungen zuzuwenden. Im Alter beschäftigte er sich zudem mit kunstphilosophischen und ästhetischen Fragen.

Sein wissenschaftlicher Nachlass befindet sich im Brenner-Archiv der Universität Innsbruck.

Werke

  • Gedanken zu einer universalen Philosophie. Stuttgart 1948
  • Gesetz und Entwicklung in der Natur. Hamburg 1958
  • Erkenntnis der Wirklichkeit. Philosophische Folgerungen der modernen Naturwissenschaften. Stuttgart 1965
  • Sprache. Ausdruck des Bewusstseins. Stuttgart 1965
  • Die Mathematisierung unserer Welt. Stuttgart 1967
  • Einführung in die philosophischen Grundlagen der Mathematik. Hannover 1968
  • Philosophie und Wissenschaft. Eine Methodenlehre. Stuttgart 1970
  • Theorie des Bewusstseins. Freiburg Breisgau 1980
  • Elementare Zahlentheorie. Braunschweig 1984
  • Von der Wissenschaft zur Kunst. Ausgewählte Schriften. Innsbruck 1989
  • Anthropologie der Künste. Freiburg Breisgau 1994

Literatur

Bernulf Kanitscheider: Von der Wissenschaftstheorie zur Kunst: Ein Forscherleben Nachruf auf Gerhard Frey, Journal for General Philosophy of Science, 35(1), S. 1-12, 2004.

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Gerhard Frey (Philosoph) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.