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Globuläre Proteine
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Als globuläre Proteine (auch Sphäroproteine) werden Proteine bezeichnet, die eine mehr oder weniger kugelförmige Tertiär- oder Quartärstruktur aufweisen. Ihre unpolaren Seitenketten ragen ins Molekülinnere, die polaren hingegen nach außen und führen so zur Wasserlöslichkeit. Es handelt sich um einen veralteten Begriff, der aus dem 19. Jahrhundert stammt und durch die Einteilung der Proteine nach Proteindomänen ersetzt wurde.
Zu dieser Gruppe gehören:
- Globine
- Histone und Protamine
- Albumine
- Globuline (Namensgeber der Gruppe)
- Prolamine
- Gluteline
- Edestin
Literatur
- Lubert Stryer: Biochemie. 6 Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2007. ISBN 978-3-8274-1800-5.
- Donald Voet, Judith G. Voet: Biochemistry. 3. Auflage, John Wiley & Sons, New York 2004. ISBN 0-471-19350-X.
- Bruce Alberts, Alexander Johnson, Peter Walter, Julian Lewis, Martin Raff, Keith Roberts: Molecular Biology of the Cell, 5. Auflage, Taylor & Francis 2007, ISBN 978-0815341062.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Globuläre Proteine aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |