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Grigori Sergejewitsch Agabekow
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Grigori Sergejewitsch Agabekow (russisch Григорий Сергеевич Агабеков; * 1896 in Aşgabat; † August 1937) war ein sowjetischer GPU-Agent in der Türkei.
Agabekow setzte sich 1930 nach Frankreich ab und enttarnte einige sowjetische Agenten. Er schrieb eine Reihe von „Enthüllungsbüchern“.
Im August 1937 soll er von einer Spezialeinheit des sowjetischen Innenministeriums (NKWD) im französisch-spanischen Grenzgebiet liquidiert worden sein. Agabekows Leichnam wurde jedoch niemals aufgefunden.[1]
Veröffentlichungen
- "Die Tscheka bei der Arbeit" Union Deutsche Verlagsgesellschaft, 1932.
Weblinks
- Literatur von und über Grigori Sergejewitsch Agabekow im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Агабеков Г.С. Biografie (russisch)
- Anmerkung zu Agabekow im Marxists Internet Archive
Einzelnachweise
Personendaten | |
---|---|
NAME | Agabekow, Grigori Sergejewitsch |
ALTERNATIVNAMEN | Агабеков, Григорий Сергеевич (russisch) |
KURZBESCHREIBUNG | sowjetischer GPU-Agent in der Türkei |
GEBURTSDATUM | 1896 |
GEBURTSORT | Aşgabat |
STERBEDATUM | um 1937 |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Grigori Sergejewitsch Agabekow aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |