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Großeltern

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Großeltern, Großmutter und Großvater bezeichnen in der Generationen-Abfolge die Eltern der Eltern eines Kindes, im Regelfall vier Personen. Sie werden auch Opa und Oma und verniedlichend Omi und Opi genannt. Das Kind wiederum ist ein Enkelkind seiner Großeltern.

Die Großeltern werden unterschieden in väterlicherseits und mütterlicherseits. Alle Großeltern, Eltern, Kinder und Enkelkinder einer Person sind in direkter, gerader Linie miteinander verwandt, weil die einen von den anderen abstammen; Großeltern sind rechtlich Verwandte zweiten Grades (zwei vermittelnde Geburten, siehe Rechtliche Verwandtschaft).[1]

Die Eltern der Großeltern heißen Urgroßeltern (siehe Generationsbezeichnungen), ihre Geschwister heißen Großtante und Großonkel. Die Kinder der beiden Großelternpaare sind die eigenen Eltern mit ihren jeweiligen Geschwistern: Onkel und Tanten.

Anordnung von drei Generationen auf einer Ahnentafel

Bezeichnungen

Die Worte Großvater und Großmutter sind Entsprechungen zum französischen grand père und grand mère; sie haben die früheren Bezeichnungen Ahne oder Ähnl verdrängt, die im alpinen deutschen Sprachraum noch üblich sind. Im süddeutschen Sprachraum ist Omama und Opapa gebräuchlich, im Schweizerdeutsch Neni und Nana/Nani, auf Luxemburgisch Boma und Bopa.[2] Mit dem „O” oder dem „A” (Ä) als Abkürzung für ehemals alder, elder, older sind der „ältere” Papa und die „ältere” Mama gemeint.

Im Niederdeutschen sind auch die Bezeichnungen Ellermutter (Eldermutter) für die Großmutter sowie Eldervater für den Großvater üblich. Ellermutter wurde auch außerhalb des niederdeutschen Sprachraums durch das Grimmsche Märchen Der Teufel mit den drei goldenen Haaren bekannt.

In manchen Sprachen, beispielsweise dem Hochchinesischen, Dänischen und Schwedischen, gibt es unterschiedliche Bezeichnungen für die Großeltern väterlicher- und mütterlicherseits. In Dänemark und Schweden heißt die „Muttermutter“ Mormor oder Morfar, die „Vatermutter“ Farmor oder Farfar.

Die Benennung als Oma oder Opa benutzen Kinder bisweilen auch umgangssprachlich für nicht verwandte ältere Personen. „Leihomas“ sind ältere Frauen, die gegen Bezahlung zeitweilig Kinder anderer Familien betreuen und mit ihnen Aktivitäten ausüben, wie es normalerweise eine Oma tut (siehe auch Pflegeeltern); zur Vermittlung gibt es Leihoma-Agenturen.

Soziale Rolle von Großeltern

Propagandabild der DDR 1957: Bauer mit Enkel (Bundesarchiv)

Untersuchungen zeigten verschiedene Formen der Großelternschaft auf, die vom Geschlecht der Großeltern, von der räumlichen Distanz, vom Alter der Enkelkinder, von Krisensituationen wie etwa einer Scheidung der Eltern sowie von der Einstellung der Eltern zu den Großeltern abhängen.[3]

In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Es fehlen die gesamte Sozialgeschichte und die historische Ikonografie der Großeltern. Das moderne Großelternbild entstand erst mit der bürgerlichen Gesellschaft Mitte des 18. Jahrhunderts. Erhard Chvojka hat darüber ein einschlägiges Buch geschrieben, das für den Artikel ausgewertet werden sollte.[4]
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Engagement bei der Betreuung der Enkel

Großeltern spielen bei der Erziehung und Beaufsichtigung der Enkel in vielen Kulturen eine wichtige Rolle. Da in den Industrienationen ein zunehmender Anteil älterer Personen an der Gesamtbevölkerung und eine längere Lebenszeit von Individuen zu beobachten ist und ein Teil der Rentner ihre Zeit für die Betreuung von Enkeln einsetzt, ist die Untersuchung der Rolle von Großeltern bei der Kindererziehung zunehmend von Interesse.[5] Tendenziell bieten Großeltern mütterlicherseits größere Unterstützung,[6] und ein geringer geografischer Abstand geht meist mit größerer Unterstützung durch die Großeltern einher.[5] Mehrere Studien belegen eine positive Wirkung der Betreuung durch Großeltern auf den Spracherwerb der Enkel.[7]

Großeltern leisten insbesondere in Krisenzeiten wie Arbeitslosigkeit, Unfällen oder chronischer Krankheit wichtige Unterstützung durch praktische Hilfe und emotionale Zuwendung.[6] Auch in der Unterstützung von Eltern behinderter Kinder gilt ihre Rolle als sehr wichtig. In Einzelfällen wird bezüglich der Großeltern behinderter Kinder festgestellt, Eltern würden den Einfluss der Großeltern als Einmischung oder als allzu große Besorgtheit empfinden oder meinen, dass Großeltern den Schwierigkeiten der Eltern zu wenig Verständnis entgegenbringen. Die Gesellschaft biete Großeltern oft wenig Hilfe bei der Erfüllung ihrer Rolle. [5]

Im Rahmen des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe (SHARE) wurden Personen über 50 Jahre, die Enkelkinder unter 15 Jahren hatten, in elf europäischen Staaten und in Israel befragt, inwieweit sie Enkel betreuen. Über 60 Prozent der befragten Großmütter und knapp die Hälfte der befragten Großväter hatten im vorangehenden Jahr mindestens einmal ein Enkelkind betreut.[8] Nach Ergebnissen einer Studie, die unter anderem das Vienna Institute of Demography (VID) veranstaltete, betreuen Großeltern in nordeuropäischen Ländern im Allgemeinen nur gelegentlich - während Kinder in südeuropäischen Ländern regelmäßig in der Woche durch die Großeltern beaufsichtigt werden.[9]

Vorwiegend sind es Großeltern aus der Mittel- und Oberschicht, die sich in dieser Form als „aktive Großeltern“ engagieren.“[10]

Deutschland

Laut 2002 veröffentlichten Ergebnissen einer Umfrage des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA), betreut fast jeder fünfte Deutsche im Alter zwischen 40 und 85 Jahren regelmäßig seine Enkelkinder.[6]

Als Großelternzeit steht berufstätigen Großeltern unter bestimmten Umständen ein gesetzlicher Anspruch auf Arbeitsfreistellung zur Betreuung der Enkel zu.

Eine Betreuung durch Großeltern wird durch das Jugendamt nicht, oder nur eingeschränkt, unterstützt (siehe hierzu Kindertagesgeld); die Kosten der Betreuung können aber samt Fahrtkosten unter Umständen steuerlich als Kinderbetreuungskosten geltend gemacht werden.

Schweiz

Einer Umfrage aus der Schweiz zufolge entspricht liegt der Umfang des familiären Arbeitsvolumens von Großeltern bei ungefähr 100 Millionen Stunden jährlich und liegt damit deutlich über jenem aller Schweizer Primarlehrkräfte.[11] Die Beziehungen sind geprägt durch „Kameradschaftlichkeit, gemeinsame emotional befriedigende Aktivitäten und freiwillige gegenseitige Hilfeleistungen“.[12]

Vereinigte Staaten

In den Vereinigten Staaten waren 1995 die Hälfte aller Großeltern unter 60 Jahre und ein Viertel unter 55 Jahre alt.[13] Von 1970 bis 1997 war dort ein deutlicher Anstieg der Haushalte mit einem Großelternteil als Haushaltsvorstand zu verzeichnen.[14] Von diesen Haushalten waren 1997 zwei Drittel Drei-Generationen-Haushalte. Im übrigen Drittel wohnte kein Elternteil; dies stand oft im Zusammenhang mit Scheidung, Drogenabhängigkeit, psychischer Erkrankung, Gefängnisstrafe oder Tod der Eltern.[14] Studien zeigen, dass Großeltern es als belastend erleben, wenn sie in solchen Fällen die volle Erziehungsverantwortung für ihre Enkel übernehmen müssen.[15]

Tagsüber werden in den Vereinigten Staaten 16 % aller Vorschulkinder bei ihren Großeltern betreut.[6]

Weitere Staaten

In afrikanischen und karibischen Staaten leben viele Kinder bei ihren Großeltern. Der Grund dafür liegt oft darin, dass die Eltern zur Ausübung ihrer Erwerbstätigkeit in eine weit entfernte Stadt ziehen oder aber aufgrund einer AIDS-Erkrankung (bzw. eines dadurch verursachten Todes ) ihren Elternpflichten nicht mehr nachkommen können.[6]

Beziehungen zwischen Großeltern und Enkeln

Darstellung von Georgios Iakovidis
Illustration von Gustav Süs zu Franz Wiedemann: Geschichten, wie sie Kinder gern haben (Dresden, 1860)

Bei einer Untersuchung in der Schweiz bezeichneten über 90 Prozent der befragten Enkel und Großeltern die Beziehung untereinander als wichtig. Die Mehrheit der Enkel charakterisierte ihre Großeltern als liebevoll und großzügig, eine Minderheit als streng und ungeduldig. Als besonders wertvoll wurde genannt, dass Großeltern für ihre Enkel da waren, ihnen zuhörten und Zeit für sie hatten.[16] Die Befragung der Enkel ergab, dass für eine lebendige Beziehung eine relativ gute körperliche und psychische Gesundheit der Großeltern erforderlich ist und dass diese wichtiger ist als ihr tatsächliches Alter.[17]

Ende der 1980er zeigten Untersuchungen an etwa 400 Großeltern, Eltern und Enkelkindern aller Altersgruppen, dass für die Zufriedenheit mit der Großeltern-Enkel-Beziehung und die Intensität dieser Beziehung weniger die Häufigkeit der Kontakte an sich als vielmehr genügender Kontakt unter vier Augen ausschlaggebend war. Als wichtige positive Faktoren wurden vor allem die emotionale Unterstützung einschließlich Schmusen und vertrauensvoller Gespräche, der fehlende Leistungsdruck, der fehlende Erziehungsauftrag, die verfügbare Zeit und die uneingeschränkte Akzeptanz der Enkel hervorgehoben.[3]

Peter Schwob behauptete 1988, dass die Großeltern im familiären Geschehen die Funktion einer „Quadrangulation“ wahrnehmen, der Einbeziehung einer vierten Person in das Beziehungsgeflecht Vater–Mutter–Kind, in Analogie zur Funktion der „Triangulation“ durch den Vater in Bezug auf die Mutter-Kind-Beziehung. Sie helfe dem Enkel, sich von den Eltern zu lösen, und lasse ihn gleichzeitig erkennen, dass dies nicht die Auflösung familialer Bindungen bedeutet muss. Zugleich ermögliche sie dem Enkel, die Rolle der Eltern zu relativieren.[18]

Zugleich haben die Eltern des Enkels eine Art Wächterfunktion: Sie üben auf die Art und Intensität der Beziehung der Großeltern zu den Enkeln einen starken Einfluss aus.

In der Pubertät sind die Beziehungen zwischen Enkeln und ihren Großeltern oft nicht den gleichen Schwankungen und Konflikten unterworfen wie die Eltern-Kind-Beziehungen. Großeltern sind in dieser Zeit teils besonders wichtige Bezugspersonen für ihre Enkel.[19]

Rechtliches

Adoptivkinder sind leiblichen Kindern gleichgestellt und haben somit rechtlich denselben Verwandtschaftsgrad zu deren Großeltern.

Großeltern haben in vielen Staaten, so beispielsweise auch in den Vereinigten Staaten, kein eigenes Besuchsrecht ihrer Enkelkinder. So können die Eltern ihren Eltern den Kontakt zu ihren Kindern verweigern, beispielsweise wenn sich die Eltern scheiden lassen oder bei Konflikten zwischen den Eltern und Großeltern. Allerdings ist eine Berücksichtigung des Kindeswohls vorgesehen.[20]

Rollenerwartungen

Aufgrund der längeren Lebenserwartung von Frauen sind Mütter und Großmütter länger präsent als Väter und Großväter, wodurch sich in der zweiten Lebenshälfte eine „Feminisierung familialer Generationenbeziehungen“ ergibt.[21]

Großelternschaft, insbesondere Großmutterschaft, ist eine heute positiv besetzte, zugleich aber stark durch Stereotype geprägte familiale Altersrolle. Zugleich sind Großeltern in der sozialen Realität oft auf ein deutlich abgesteckte „Feiertagsdasein“ mit beschränkten Kompetenzen festgelegt, wodurch einer eventuellen Konkurrenzsituation zur Mutter entgegengewirkt wird. Es besteht ein Leitbild einer „liebe- und verständnisvollen Großmutter“, wobei die bürgerliche Vorstellung zugleich auf eine asexuelle und eher duldsame Person weist.[22] (Zur Rolle der Großmutter siehe auch: Großmutter-Hypothese)

Ethnologische Befunde

Studien über die Rolle der Großmutter in der Geschichte der Menschheit zeigen durchgehend einen positiven Einfluss auf die Existenzbedingungen der Familie, etwa in Form einer Verbesserung der Ernährungssituation der Kinder oder der Verringerung der Sterblichkeit bei Neugeborenen, der oft zu einer größeren Anzahl von Schwangerschaften der Mütter führte. Großmüttern wird aufgrund solcher Beobachtungen eine Rolle bei der evolutionsgenetischen Entwicklung der Menschheit zugesprochen.[6] Jedoch treffen diese Beobachtungen überwiegend nur auf die Mütter der Mutter des Kindes zu. Mütterliche Großmütter bedeuten einen erheblichen Überlebensvorteil für die Kinder. Eckart Voland und Jan Beise von der Universität Gießen haben Bevölkerungsdaten aus dem 18. und 19. Jahrhundert analysiert, und danach ist eine Großmutter für die Enkel durchaus ein Segen, solange sie die Mutter der Mutter ist. Ist sie aber die Mutter des Vaters, dann haben die Enkel in ihrem ersten Lebensjahr außergewöhnlich schlechte Überlebenschancen. [23][24]

Großeltern in Kultur, Literatur und Kunst

Heidi und Alpöhi, Roman von Johanna Spyri

Wie Erhard Chvojka aufgewiesen hat, entstand die moderne Ikonografie von Großeltern, die das Leben ihrer Enkelkinder liebevoll begleiten, erst im 18. Jahrhundert mit der Herausbildung der bürgerliche Gesellschaft. Vor dieser Zeit war das Zusammenleben der Enkel mit den Großeltern („Mehrgenerationenfamilie“) höchstens in Bauernfamilien verbreitet, sodass selbst das enge Kennenlernen der Großeltern bis zu einem gewissen Grade eine Erscheinung der Moderne ist.[25]

So spielen in der Bibel Großeltern noch kaum eine Rolle.[26] Die einzige Arbeit, in der William Shakespeare ein Großvater-Enkel-Paar auf die Bühne treten lässt, ist seine frühe Römertragödie Titus Andronicus.[27] In seinem späteren Werk sind Bezüge auf Großeltern regelmäßig rein genealogischer oder sprichwörtlicher Natur.[28]

Später entstehen zahlreiche Märchen und literarische Arbeiten über Beziehungen zwischen Großvater oder Großmutter und Enkel. Bekannte Beispiele sind:

Beispiele für Gemälde und Kunstwerke zum Thema Großeltern und Enkel:

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Wiktionary: Großeltern – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Großeltern (Grandparents) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Deutsches Bürgerliches Gesetzbuch (BGB): § 1589 Verwandtschaft. Zitat: „Personen, deren eine von der anderen abstammt, sind in gerader Linie verwandt. Personen, die nicht in gerader Linie verwandt sind, aber von derselben dritten Person abstammen, sind in der Seitenlinie verwandt. Der Grad der Verwandtschaft bestimmt sich nach der Zahl der sie vermittelnden Geburten.“
  2. Eintrag: Großeltern. In: Atlas zur deutschen Alltagssprache. Universität Salzburg, November 2011, abgerufen am 12. November 2013.
  3. 3,0 3,1 Elisabeth Sticker: Die Rolle der Großeltern. Über das Verhältnis der Generationen. In: Die Politische Meinung. Monatszeitschrift zu Fragen der Zeit. Nr. 469, Dezember 2008, S. 33–37 (PDF-Datei; 236 kB, 5 Seiten).
  4. Erhard Chvojka: Geschichte der Großelternrollen vom 16. bis 20. Jahrhundert, Böhlau, Wien 2003, ISBN 3-205-98465-X. Siehe auch Alina Schadwinkel: Tor in eine fremde Welt. In: Zeit Online. 22. Dezember 2011.
  5. 5,0 5,1 5,2 Parents’ Place – The role of grandparents. Abgerufen am 28. Mai 2008 (englisch).
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 Annette Schäfer: Großeltern – die unentbehrliche Generation. (PDF; 138 kB) Abgerufen am 29. Mai 2008. Veröffentlicht in: Psychologie Heute 9/2006, S. 32
  7. Großeltern und Enkelkinder: Sozialwissenschaftliche Perspektiven und Forschungsergebnisse hinsichtlich einer selten untersuchten Beziehung. Abgerufen am 3. Juni 2008.
  8. Karsten Hank, Isabella Buber: Grandparents caring for their grandchildren: Findings from the 2004 Survey on Health, Ageing and Retirement in Europe. (PDF) In: Mannheim Research Institute for the Economics of Ageing. 2007, abgerufen am 3. Juni 2008. Zitiert nach Was leisten Großeltern heute? (PDF; 526 kB) In: Demografische Forschung aus erster Hand, Jahrgang 4, Nr. 4. 2007, abgerufen am 27. Mai 2008.
  9. Was leisten Großeltern heute? (PDF; 526 kB) In: Demografische Forschung aus erster Hand, Jahrgang 4, Nr. 4. 2007, abgerufen am 27. Mai 2008.
  10. Ines Possemeyer: Enkel und Großeltern, GEO Magazin 2, 2009, S. 127. Zitiert nach:Memorandum Familie leben. Impulse für eine familienbewusste Zeitpolitik. (PDF; 3,3 MB) BMFSFJ, abgerufen am 5. Dezember 2009. S. 26
  11. „Grosselterliche Leistungen von erheblicher volkswirtschaftlich Bedeutung: das Arbeitsvolumen entspricht etwa dem Erwerbsvolumen der Post- und Fernmeldeberufe und liegt deutlich über jenem aller PrimarlehrerInnen in der Schweiz. Bewertet mit einem bescheidenen Stundensatz von 20 Franken ergibt sich ein Wert von 2 Mrd. Franken.“ Tobias Bauer, Silvia Strub: Ohne Krippe Grosi stünde Vieles still. (PDF; 59 kB) In: Forum Familienfragen, Stichworte zu Arbeitsgruppe „Leistungen und Leistungspotentiale von Grosseltern“. Büro BASS, 11. September 2002, abgerufen am 5. Juli 2010. S. 4
  12. Tobias Bauer, Silvia Strub: Ohne Krippe Grosi stünde Vieles still. (PDF; 59 kB) In: Forum Familienfragen, Stichworte zu Arbeitsgruppe „Leistungen und Leistungspotentiale von Grosseltern“. Büro BASS, 11. September 2002, abgerufen am 5. Juli 2010. S. 1
  13. Jan Glenda Phillips Reynolds, James V. Wright, Betty Beale: The roles of grandparents in educating today's children. In: Journal of Instructional Psychology. Dezember 2003, abgerufen am 28. Mai 2008 (englisch).
  14. 14,0 14,1 Jan Blustein, Sewin Chan, Frederico C. Guanais: Elevated depressive symptoms among caregiving grandparents. In: Health Services Research. Dezember 2004, abgerufen am 28. Mai 2008 (englisch).
  15. J. C. jr. Glass, T. L. Huneycutt: Grandparents parenting grandchildren. Educational Gerontology, Nr. 28, S. 139–161, 2002. Zitiert nach Harald Uhlendorff: Grosseltern und Enkelkinder. (PDF; 41 kB) Abgerufen am 2. Juni 2008. Aufsatz entstanden auf der Grundlage eines Vortrages des Autors bei der Tagung "Jugendkultur Altenkultur – Fachtag für generationenverbindende Kulturarbeit", veranstaltet von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (Bonn) und dem Projektebüro "Dialog der Generationen" (Berlin), am 22. Juni 2007 in Leipzig-Grünau.
  16. Kathrin Meier-Rust: Von Grosseltern und Enkelkindern. In: NZZ Online. 25. Februar 2007, abgerufen am 12. November 2013.
  17. François Höpflinger, Cornelia Hummel, Valérie Hugentobler: Enkelkinder und ihre Grosseltern. Intergenerationelle Beziehungen im Wandel. Seismo, Zürich 2006, ISBN 978-3-03777-041-2. Zitiert nach Rezension durch Harald Uhlendorff. In: socialnet Rezensionen. 22. März 2007, abgerufen am 3. Juni 2008.
  18. Peter Schwob: Großeltern, Eltern, Kinder: Liebe – und was noch? In: P. Buchheim u. a. (Hrsg.): Liebe und Psychotherapie. Der Körper in der Psychotherapie. Abhängigkeit (= Lindauer Texte. Texte zur psychotherapeutischen Fort- und Weiterbildung). Springer, Berlin u. a. 1992, S. 62–76, hier S. 73 (http://www.lptw.de/archiv/lintext/LindText1992.pdf PDF-Datei; 715 kB, 304 Seiten]).
  19. Reidunn Stuedahl: Ein Glück, dass es Oma und Opa gibt. Andere Altersstufen, andere Kommunikationsformen. In: Online-Familienhandbuch. Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP), abgerufen am 11. Oktober 2009.
  20. Grandparent Visitation. In: Psychology Information Online. Abgerufen am 28. Mai 2008 (englisch).
  21. François Höpflinger: Frauen und Generationenbeziehungen in der zweiten Lebenshälfte, S. 255–268. In: Demografischer Wandel. Die Stadt, die Frauen und die Zukunft. (PDF) Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 11. Oktober 2009. S. 255
  22. François Höpflinger: Frauen und Generationenbeziehungen in der zweiten Lebenshälfte, S. 255–268. In: Demografischer Wandel. Die Stadt, die Frauen und die Zukunft. (PDF) Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 11. Oktober 2009. S. 264
  23. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46237034.html
  24. http://www.welt.de/print-wams/article112871/Auf_die_richtige_Oma_kommt_es_an.html
  25. Erhard Chvojka: Geschichte der Großelternrollen vom 16. bis 20. Jahrhundert, Böhlau, Wien 2003, ISBN 3-205-98465-X; siehe auch Alina Schadwinkel: Tor in eine fremde Welt. In: Zeit Online. 22. Dezember 2011, abgerufen am 12. November 2013.
  26. Knappe Erwähnung finden Großväter und Großmütter an folgenden Stellen: Richter 12.14; 2. Chronik 36.17; 2. Timotheus 1.5
  27. Titus/Knabe, 3. und 4. Aufzug
  28. Shakespeare Concordance Suchbegriffe grandfather, grandmother, grandchild
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