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Gustav Philipp Zwinger
Gustav Philipp Zwinger (* 3. Januar 1779 in Nürnberg; † 15. Januar 1819 ebenda) war ein deutscher Maler, Radierer und Lithograf.
Leben
Zwinger, der Sohn des Malers und Kupferstechers Christoph Johann Sigmund Zwinger, erhielt seine künstlerische Ausbildung zunächst beim Vater und später bei Johann Eberhard Ihle. 1799–1801 setzte er seine Studien bei Heinrich Füger an der Akademie der bildenden Künste Wien fort.
Schon vor 1800 unterrichtete Zwinger den minderjährigen Albert Christoph Reindel, der später einmal sein Nachfolger werden sollte.[1]
1813 wurde Zwinger Nachfolger seines Vaters als Leiter der Städtischen Zeichenschule in Nürnberg.
Werk
Er schuf u. a. Almanachblätter mit Szenen aus Werken von Gotthold Ephraim Lessing und Friedrich Schiller sowie Radierungen, Federzeichnungen und Aquarelle.
Literatur
- "Deutsche Biographische Enzyklopädie", Saur Verlag, ISBN 3-598-23170-9
- Hermann Arthur Lier: Zwinger, Gustav Philipp. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 45, Duncker & Humblot, Leipzig 1900, S. 541 .
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Paul Johannes Rée: Reindel, Albert Christoph. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 28, Duncker & Humblot, Leipzig 1889, S. 11–13.
Personendaten | |
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NAME | Zwinger, Gustav Philipp |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler, Radierer und Lithograf |
GEBURTSDATUM | 3. Januar 1779 |
GEBURTSORT | Nürnberg |
STERBEDATUM | 15. Januar 1819 |
STERBEORT | Nürnberg |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Gustav Philipp Zwinger aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |