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Hanna Veiler

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Hanna Veiler 2022

Hanna Esther Veiler[1] (* 1998 in Wizebsk, Belarus) ist eine deutsche Aktivistin und Publizistin. Seit 2023 ist sie Präsidentin der Jüdischen Studierendenunion Deutschlands (JSUD).

Leben und Wirken

Veiler wurde 1998 in eine jüdische Familie in Belarus geboren. 2005 zog die Familie nach Baden-Baden, wo Veiler aufwuchs und die Schule beendete. 2017/2018 absolvierte sie einen Freiwilligendienst in Kfar Saba, Israel, wo sie in einer Einrichtung für Behinderte arbeitete und Hebräisch lernte. 2018 begann sie ein Studium der Kunstgeschichte in Tübingen und engagierte sich in unterschiedlichen linken Hochschulgruppen. 2019 gehörte sie zu den Gründern der Jüdischen Studierendenunion Württembergs. Seit 2018 war sie zudem in der JSUD aktiv und wurde 2021 in den Vorstand gewählt. Seit dem 14. Mai 2023 ist sie Präsidentin der JSUD. Als Publizistin veröffentlicht sie Artikel in der Zeit Online, der taz und der Jüdischen Allgemeinen. Außerdem gibt sie als politische Bildnerin Workshops und Vorträge zu Antisemitismus, Rassismus, postsowjetischer Geschichte und kritischer Erinnerungskultur. Veiler lebt in Stuttgart.[2]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Kein Platz für Hass: Hanna Esther Veiler. 27. Oktober 2023, abgerufen am 17. November 2023.
  2. Christine Schmitt, Joshua Schultheis: Sorge um Israel. 16. März 2023, abgerufen am 17. November 2023.
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hanna Veiler aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.