Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Heinz Longerich
Heinz Longerich (* 14. März 1928 in Krefeld; † 18. April 2020)[1] war ein deutscher Journalist.[2][3]
Heinz Longerich war nach seinem Abitur 1947 bis 1949 beim British Information Service tätig und machte dann bis 1951 ein Volontariat beim "Rhein Echo" in Düsseldorf. Danach war er bei verschiedenen Tageszeitungen Redakteur, wurde 1965 stellvertretender Chefredakteur und 1967 Chefredakteur der Norddeutschen Rundschau in Itzehoe. Diese Tätigkeit übte er bis zu seinem Ruhestand 1988 aus. Daneben verfasste er unter anderem eine Chronik über Itzehoe.
Der Historiker Peter Longerich ist sein Sohn.
Schriften
- mit Friedrich Priewe: Itzehoe, Itzehoe 1977.
- mit Michael Ruff: Itzehoe im Wandel, Hamburg 1997.
Belege
- ↑ lpe: Nachruf: Ehemaliger Chefredakteur der Norddeutschen Rundschau verstorben: Trauer um Heinz Longerich | shz.de. Abgerufen am 8. Mai 2020.
- ↑ Wigbert Benz: Paul Carell, S. 46
- ↑ Heinz Longerich : Traueranzeige : Norddeutsche Rundschau. Abgerufen am 8. Mai 2020.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Longerich, Heinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 14. März 1928 |
GEBURTSORT | Krefeld |
STERBEDATUM | 18. April 2020 |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Heinz Longerich aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |