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Hirsch Kunreuther
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Hirsch (Naftali-Hirsch) Levi Kunreuther (geb. 1771 in Kunreuth, Oberfranken; gest. 12. Februar 1847 in Gelnhausen, Kurfürstentum Hessen) war ein jüdischer Talmud- und Thora-Gelehrter.
Leben
Er war der Sohn des Issaschar Levi Kunreuther. Zunächst war er Rabbiner in Mergentheim, anschließend bis zu seinem Tod der letzte Rabbiner in Gelnhausen. Dort führte er eine große Jeschiwa. Einer seiner Schüler ist der spätere Landesrabbiner Lazarus Adler.
Nach seinem Tod wurde diese jüdische Gemeinde von Hanau aus betreut.
Literatur
- Carsten Wilke: Biographisches Handbuch der Rabbiner, Band 2, Seite 553, Verlag Saur, 2004, ISBN 3598248717 bzw. ISBN 9783598248719
- Salomon Ludwig Steinheim-Institut (Hg.): Rabbiner-Handbuch, Band 1 (Namensliste)
Personendaten | |
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NAME | Kunreuther, Hirsch |
ALTERNATIVNAMEN | Kunreuther, Hirsch Levi |
KURZBESCHREIBUNG | jüdischer Talmud- und Thora-Gelehrter |
GEBURTSDATUM | 1771 |
GEBURTSORT | Kunreuth, Oberfranken |
STERBEDATUM | 12. Februar 1847 |
STERBEORT | Gelnhausen, Kurfürstentum Hessen |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Hirsch Kunreuther aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |