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Jüdischer Friedhof Frauenkirchen
Der Jüdische Friedhof Frauenkirchen befindet sich am südlichen Ortsrand von Frauenkirchen an der St.-Andräer-Straße.
Im Jahr 1934 zählte die Israelitische Kultusgemeinde von Frauenkirchen noch 368 Mitglieder.[1] Im Zuge des Anschlusses an NS-Deutschland kam es zur Vertreibung und Ermordung der jüdischen Bevölkerung. Auch die Synagoge wurde zerstört.
Der Friedhof beherbergt auf einer Fläche von 2.900 m² 1.320 Gräber. Im Jahr 1994 wurde der Friedhof vom Verein Schalom wieder instand gesetzt. Auch ein neues Tor wurde errichtet. In renoviertem Zustand wurde der Friedhof der Gemeinde zur weiteren Pflege übergeben.[2][3]
Literatur
- Dehio Burgenland 1976, Frauenkirchen, Jüdischer Friedhof, Seite 103.
- Herbert Brettl: Die jüdische Gemeinde von Frauenkirchen. Ed. Lex Liszt 12, Oberwart 2003, ISBN 3-901757-32-5.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ sagen.at Foto und Bildbeschreibung von Harald Hartmann, 10. Juli 2007, abgerufen am 27. Februar 2010
- ↑ Israelitische Kultusgemeinde Wien Jüdischer Friedhof Frauenkirchen, abgerufen am 18. September 2012
- ↑ Österreichisches Jüdisches Museum Eisenstadt Foto Jüdischer Friedhof Frauenkirchen, Bildbeschreibung, Österreichisches Jüdisches Museum, abgerufen am 27. Februar 2010
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Jüdischer Friedhof Frauenkirchen aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |