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Jürgen Huck
Jürgen Huck (* 1927 in Stadtoldendorf) ist ein deutscher Autor und Historiker. Er war Leiter des Neusser Stadtarchivs.
Huck besuchte die Schule in Hildesheim und begann seine Laufbahn im Archivdienst beim Hauptstaatsarchiv in Hannover. Er war anschließend im Bundesarchiv in Koblenz, wo er sich unter anderem mit der deutschen Eisen- und Stahlindustrie beschäftigte. In Marburg absolvierte er beide Staatsexamen. Anschließend baute er in Köln-Porz ein Stadtarchiv auf.
1977 trat er in Neuss die Nachfolge von Joseph Lange als Neusser Stadtarchivar an. Den Rhein-Kreis Neuss kannte er bereits zuvor. Er hatte als Dozent für Kommunale Archivpflege beim Landschaftsverband Rheinland gearbeitet. Den Posten des Stadtarchivars bekleidete er bis zu seiner Pensionierung 1989.
Huck lebt heute in Köln-Grengel.
Ehrungen
- 2013: Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland
Werke
- Neusser Weinhandel mit den Niederlanden
- Bleibende Folgen des Neusser Stadtbrandes von 1586
- Neuss, der Fernhandel und die Hanse (2 Bde.)
Weblinks
- Literatur von und über Jürgen Huck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Der ehemalige Leiter des Stadtarchivs Jürgen Huck. Skandale und Tragödien am Hofe. In: Neuß-Grevenbroicher Zeitung vom 29. März 2002.
Personendaten | |
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NAME | Huck, Jürgen |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Autor und Historiker, Stadtarchivar von Neuss (1977–1989) |
GEBURTSDATUM | 1927 |
GEBURTSORT | Stadtoldendorf |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Jürgen Huck aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |