Jewiki unterstützen. Jewiki, die größte Online-Enzyklopädie zum Judentum.
Helfen Sie Jewiki mit einer kleinen oder auch größeren Spende. Einmalig oder regelmäßig, damit die Zukunft von Jewiki gesichert bleibt ... Vielen Dank für Ihr Engagement! (→ Spendenkonten) |
How to read Jewiki in your desired language · Comment lire Jewiki dans votre langue préférée · Cómo leer Jewiki en su idioma preferido · בשפה הרצויה Jewiki כיצד לקרוא · Как читать Jewiki на предпочитаемом вами языке · كيف تقرأ Jewiki باللغة التي تريدها · Como ler o Jewiki na sua língua preferida |
Jüdischer Friedhof (Dömitz)
Der Jüdische Friedhof Dömitz ist ein jüdischer Friedhof in Dömitz im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Er liegt im Bereich der früheren Theodor-Körner-Kaserne und ist erreichbar über die Fröbelstraße und die Birkenallee. Auf dem etwa 1180 m² großen Friedhofsgelände sind keine Grabsteine mehr vorhanden. Ein 1951 als Gedenkstein unter Verwendung von Grabsteinplatten errichteter Obelisk und die Einfriedung durch einen Zaun erinnern an den Friedhof.
Geschichte
Es ist nicht bekannt, wie alt der jüdische Friedhof ist. Vermutlich wurde er bis um das Jahr 1920 genutzt und bis 1938 gepflegt – die jüdische Gemeinde löste sich 1919 auf. Im Jahr 1947 beschloss die Stadtverordnetenversammlung, dass der Friedhof wieder hergerichtet werden sollte. Dieser Beschluss wurde im April 1951 von etwa 50 Dömitzer Bürgern in einer Gemeinschaftsaktion umgesetzt. Dabei wurden die Grabsteine aufgerichtet und die Umzäunung erneuert.
Siehe auch
Weblinks
Boizenburg/Elbe | Brüel | Crivitz | Dömitz | Goldberg | Grabow | Hagenow | Ludwigslust | Lübz | Neustadt-Glewe | Parchim | Plau am See | Sternberg
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Jüdischer Friedhof (Dömitz) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |