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Jakob Grün
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Jakob Moritz Grün (geb. 13. März 1837 in Pest; gest. 1. Oktober 1916 in Baden bei Wien) war ein ungarischer Violinist.
Leben
Grün lernte Violine bei Joseph Böhm. Er wurde 1868 als Konzertmeister an die Wiener Hofoper (Wiener Philharmoniker) berufen und blieb bis 1909 Mitglied des Orchesters[1]. Von 1877 bis 1909 war er Violinlehrer am Wiener Konservatorium.[2]
Literatur
- Adolph Kohut: Berühmte israelitische Männer und Frauen in der Kulturgeschichte der Menschheit, 1901 Tonkünstler
Einzelnachweise
- ↑ Frank-Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstler-Lexikon. Wilhelmshaven 1971
- ↑ Andrea Schmöller, Hannes Stekl: Es war eine Welt der Geborgenheit. Bürgerliche Kindheit in Monarchie und Republik. Böhlau, Wien 1999, ISBN 3-205-99058-7, S. 79.
Personendaten | |
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NAME | Grün, Jakob |
ALTERNATIVNAMEN | Grün, Jakob Moritz (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | ungarischer Violinist |
GEBURTSDATUM | 13. März 1837 |
GEBURTSORT | Budapest |
STERBEDATUM | 1. Oktober 1916 |
STERBEORT | Baden, Wien |
Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Jakob Grün aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar. |