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Jakob Silberstein

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Jakob Silberstein (Jakob Sylbersztaijn; geb. 1921 in Polen; gest. 2021 in Israel)

Weblinks

  • Spuren im Vest
  • [https://video01.uni-frankfurt.de/Mediasite/Play/450e5aab10624e178bd98e49b63441021d Link zum Interview (hebräisch mit deutscher Übersetzung) mit Jakob Silberstein über seine Überwindung des Leidensweges durch die Vernichtungslager Buchenwald und Auschwitz, durch Zwangsarbeit bei IG FARBEN, Auschwitz-Buna, das Schmuggeln von Sprengstoff mit dem das Krematorium 4 von Auschwitz gesprengt wurde, die Gestapo-Folter beim Verhör wegen des Verdachts der Untergrundarbeit. Jakob Silberstein erhielt am israelischen Shoa-Gedenktag 2024 das Ehren-Abzeichen des "Jüdischen Judenretters", das von Bnei Brith verliehen wird. Am 19.6.2024 wurde er auf der Jahreskonferenz des Vereins "Hachsharot HeChalutz in Deutschland 1933-1947, Nachfolgegeneration" durch eine Erst-Vorführung eines Films über sein Leben geehrt. Die Veranstaltung fand in Kibbuz Netzer Sereni statt, der im Juni 1948 ursprünglich als "Kibbuz Buchenwald" durch Shoa-Überlebende gegründet wurde. Motto der Veranstaltung war "Von der Shoa durch Heldentum zur Tekuma (Wiederaufrichtung)". Die Träger des Israel-Preises für Umwelt freundliche Industrie, Yehuda und Dita Bronicki ehrten die Veranstaltung durch ihre Anwesenheit und durch einen Vortrag von Yehuda Bronicki über seinen Vater, Naftali Bekenrot-Bronicki, der ebenfalls wegen seiner mutigen und einfallssreichen Aktionen von Judenrettungen das Abzeichen des "Jüdischen Judenretters" von Bnei Brith erhalten hatte. Ein weiterer Verweis auf den obigen Link zum Interview finden Sie auch unter https://hachshara-dor-hemshech.com/de/video-galerie-2/