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Jay Rosen (Musiker)

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Jay Rosen (* 1961 in Philadelphia) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger des Avantgarde Jazz und der neuen Improvisationsmusik.

Leben und Wirken

Jay Rosen wuchs in Long Island, N.Y. auf, wohin seine Familie 1964 zog. Mit acht Jahren bekam er Gitarrenunterricht; dann lernte er Klavierspiel. Unter dem Eindruck eines Konzertbesuchs von Tony Williams, der mit Sonny Rollins 1971 in der Carnegie Hall auftrat, wechselte er zum Schlagzeug. Frühe Einflüsse waren die Musik von Charlie Parker und John Coltrane, die ihn schließlich dazu bewogen, Musik zu studieren. Jay Rosen studierte u.a bei Barry Altschul, Kenwood Dennard, Marvin „Smitty“ Smith und Joe Morello. Seit 1990 ist er als professioneller Schlagzeuger auf der New Yorker Jazzszene aktiv.

Seit Anfang der 1990er Jahre arbeitet Rosen vorwiegend im Umfeld der Musiker des Creative Jazz und der improvisierten Musik, die für die Label Cadence Jazz Records und CIMP aufnehmen, u. a. mit Herb Robertson, Avram Fefer, Chris Kelsey, Michael Bisio, Vinny Golia, Steve Swell, Mark Whitecage, Ivo Perelman, Dominic Duval, Joe McPhee und John Gunther. Seit Ende der 1990er Jahre spielt Rosen im Trio X mit Joe McPhee und Dominic Duval, an deren Alben The Sugar Hill Suite und Journey er mitwirkte sowie dem Gaucci Trio mit Michael Bisio und Stephen Gaucci; 2001 nahm er mit Herb Robertson und Paul Smoker das Album Drums'n'Bugles auf; 2005 entstand sein Soloalbum Songs for Samuel, eine Hommage an seinen verstorbenen Vater.

Literatur

Weblinks

Dieser Artikel basiert ursprünglich auf dem Artikel Jay Rosen (Musiker) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported. In der Wikipedia ist eine Liste der ursprünglichen Wikipedia-Autoren verfügbar.